Shirou
Rasse: Vampir, Geschlecht: männlich
Nickname: Shirou
ShirouShirouRasse: Vampir, Geschlecht: männlich Nickname: Shirou BeschreibungEin dichter Nebel blockiert den Weg durch den Wald, ungewöhnlich für dieses Gebiet. Aus Instinkt heraus bleibst du stehen, deine Haare sträuben sich hoch, eine Kälte steigt auf ... du bemerkst wie dich etwas streift oder war das nur eine Einbildung? Du drehst dich im Kreis und bemerkst, wie dein ausgeprägter Orientierungssinn dich im Stich lässt. Zu deiner Gänsehaut tropft dir Schweiz von der Stirn, auf einmal wird dir mehr als warm, gar heiz. Der Nebel ging so langsam fort, aber gegen den leichten Wind, alles formte sich zu einer knapp 1,80m großen Person, langsam nahm sie eine männliche Kontur an. Dein Körper war gelähmt von diesem Anblick, ein attraktiver Mann, du schätzt 25 Jahre alt, stand einige Meter von dir entfernt, ein offenes weißes Shirt bedeckt seinen Oberkörper, eine lange schwarze Jeanshosen bedeckt seinen Unterkörper. Als du in sein Gesicht siehst, siehst du ein scharf geschnittenes Gesicht, mittellange schwarze Haare, ein bisschen zerzaust ... dein Blick wanderte zu seinen Augen, du spürst, wie dein Herz aufhörte zuschlagen. Leer. Nichts. In seinen Pupillen ist ein endlose Tiefe, nachtschwarz ... schwärzer als die Nacht und als alles andere Dunkel. Er starrt dich an, tötet dich schon mit deinen Augen, spitze Eckzähne verzierte sein Gebiss, doch er verkrampfte, man sah es am ganzen Körper des Anderen – auch er konnte sich nicht richtig bewegen, mit Mühe biss er sich auf die Unterlippe, es floss kein Blut, auch wenn er richtig rein gebissen hat. Um ihn sammelte wieder Nebel, aber nur um ihn, nicht um die Umgebung – ein fürchterlichen Geschrei hörte man aus dem Nebel – als würde man den Mann quälen oder er sich selbst zerstückelt. Auf einmal hörte das Geschrei auf und der Nebel verzog sich, ein kleinerer etwa 1,50m kleiner Junge steht nun einige Meter vor dir, eine Lederrüstung schützt seine Brust und seinen linken Arm, seine Hände sind Klauen geworden, die Hose ist nun weiß und weiter, nicht so enganliegend, sein Ausdruck im Gesicht ist bestialisch, sogar animalische Merkmale zeichnet sein Gesicht. Seine Haltung ist leicht mit dem Oberkörper nach vorn gebückt, als würde er gleich losstürzen und dich zerfetzen wollen. Auch das Gebiss ist geprägt von spitzen Eckzähnen, aber sie sind kürzer, aber auch schärfer. Du bemerkst, wie du dich wieder bewegen kannst und stellst dir vor, wie er dich zerfetzt, wenn du noch hier bleiben wirst ... also wartest du noch zwei Sekunden und rennst dann mit deinem Instinkt einfach davon, du schaust nur einmal nach hinten und siehst dieses „Geschöpf“ noch dort stehen, du drehst dich um und grinst, aber auf einmal bleibst du stehen ... dein Atem stockt ... er stand zwei Meter vor dir und grinst dich fatal an, als hättest du somit dein Schicksal unterschrieben. Du holst noch einmal tief Luft und spürst, wie sich mit übernatürlichen Schnelligkeit seine Kralle durch deinen Bauch rammt, du atmest noch kurz auf und bemerkst nun, wie es dir im ganzen Körper schmerzt und wie er noch seine Kralle dreht und sie zurückschnellt, du schaust ihn an und deine Augenlieder fallen zu. Noch ein paar Sekunden merkst du einen Schmerz im gesamten Körper, dann spürst du nichts mehr ... dein Leben ist verblasst, du bist gestorben und dein Mörder ... ein Monster ... ein Bastard ... ein Vampir. GeschichteDer sieben Jahre junge Mensch Shirou liebte sein Leben. Er wohnt mit seiner Familie in einem schönen Haus, weiß und groß. Sein Zimmer war riesig, ein Bücherwurm war er; besessen davon mehr über Mythen zu wissen. Er kannte jedes der Bücher im Zimmer in-und-auswendig. Ein großes Fenster dominierte sein Zimmer, wenn man heraus schaute, konnte man aus der zweiten Etage zum Feld des Nachbars gucken. Ein erfolgreicher Bauer war dieser, sein Vater war ein erfolgreicher und beliebter Händler in der Stadt. Doch der Bauer hasste seinen Vater, er meinte er wäre viel zu berühmt. Deswegen tötete der Bauer Shirou's Vater eines Nacht, als er nach Hause ging. Shirou sah den Mord und verstummte seit dem an; seine Mutter versuchte heraus zu bekommen was geschehen war, doch selbst sie schaffte es nicht. Sein Zimmer verstaubte, seine Bücher waren seid dem Abend nicht mehr angerührt wurden. 5 Jahre vergingen und nichts veränderte sich, bis die Stadt von seltsamen Kreaturen angegriffen wurde - Zentauren und Minotauren. Er wusste viel über diese menschlichen Tiere, doch seine Mutter versteckte ihn und deswegen konnte er nur mit erleben, wie seine Mutter von diesen Tieren abgeschlachtet wurde. Nach 5 Jahren brachte er an diesem Abend ein Satz aus seinem Mund. "Der Bauer ... von nebenan ... tötete meinen Vater ..." Er erinnerte sich daran, wie der Bauer seinen Vater umbrachte und er fiel in Ohnmacht. Als er aufwachte, lag er im Wald. Seine Kleidung war noch Komplette heile, er hatte keinen Kratzer abbekommen. Wie überlebte er das Massaker der Tiere? Er wusste es nicht und wollte es auch gar nicht wissen. Er ging herum und traf den Vampir Rhyn, als er ihr ins Gesicht schaute, verliebte er sich unsterblich in sie, doch sie lehnte ihn von Grund aus ab. Er kannte die Vampire, er wollte auch einer werden; egal was er machen muss. Er nervte Rhyn mit dem Gedanken ein Vampir zu werden, seid 5 Jahren sprach er nicht und nun sprach er ununterbrochen, schließlich machte Rhyn ihn zu einem Vampir und somit entschloss er sich sein "altes" Ich aufzugeben, der kleine, nervige Shirou ist tot. Er behielt sein Aussehen, dies änderte sich erst nach drei Monaten, er wurde vom kleinen Jungen zum älteren Shirou, seine erste Metamorphose war jedoch ein kleiner Nachteil, da er zu viel Angriffsfläche für seine Gegner somit darstellte, also trainierte Shirou bis er eine weitere, qualvolle Metamorphose hinter sich erbracht hat und somit neue Kräfte gefunden hat. |