Lorakh Adun
Rasse: Halbelf, Geschlecht: männlich
Nickname: Harpyenbruder
Lorakh AdunLorakh AdunRasse: Halbelf, Geschlecht: männlich Nickname: Harpyenbruder BeschreibungWer Interesse an einem meiner viel gelobten Fantasy-Romane (keine Fan-Fictions!!) hat (sind teilweise noch in perfektionistischer Arbeit), muss mich nur fragen. Einzelne Kapitel gibt es in Mail-Form kostenlos zum Probelesen.
HOBBYS: Zielübungen mit Singenden Bögen, Manatation (Trance),Traditionen der Sindar, Einhörner, Kendo - der Weg des Schwertes, Studium der Weißmagie und Parapsychologie AUSSEHEN: Lorakh hat die spitzen, kaum gefiederten Ohren eines Halbelfs. Er hat blau-grüne Augen und dunkelblondes Haar bis über die Ohren, unter dem ein weißes Bandana steckt. Die Kleidung besteht aus einer weißen Robe mit dem "goldenen Mon der Südlande" (einem Glücksdrachen) auf der Brust, einer roten Schärpe und braunen Lederstiefeln. Außerdem hat er einen vergoldeten magischen Kriegsbogen über dem Rücken, einen ausziehbaren Zauberstab in der Tasche und ein riesiges No-Dachi Langschwert, das er auf geheimnisvolle Weise aus dem Nichts erscheinen lassen kann. Lorakh hat so in etwa das gleiche körperliche Aussehen wie ich. -"Kommt schon Leute, machts mir doch leicht...." CHARAKTER: Lorakh Adun ist ein natürlicher Skeptiker. Auf den ersten Blick hält man ihn vielleicht für rechtschaffen böse, aber dann könnte man meinen, er sei chaotisch gut. Wahrscheinlich aber ist, dass er einfach neutral gesinnt ist und seine Ziele weitaus höher liegen, als die meisten Wesen vermuten. Er bezweifelt häufig den Boden, auf dem er steht und versucht krampfhaft Erklärungen für Probleme zu finden. Er steht auf langwierige Diskussionen und gibt selten klein bei. Ein wahrer Dickkopf. Ist Lorakh einmal gereizt, was schnell passiert ist, wird er sarkastisch und zynisch, doch auf eine Art, die Außenstehende für äußerst humorvoll halten. Wer den Halbelfen in seiner Gruppe aushält, erkennt jedoch auch schnell seine guten Seiten, die nicht minder wiegen. Lorakh ist nicht nur ein sehr erfahrener Kämpfer, sondern auch ein hilfsbereiter Freund, ein Mann der Tat, der Ehre und des Stolzes. Er kann sehr gut kochen und beherrscht großartige Heilzauber, die mehr einer wunderschönen Lichterkunst, als einem nützlichen Handwerk ähneln. In Zeiten der Not wünscht man sich jemanden wie ihn, denn für seine Freunde würde Lorakh ohne zu zögern in den Tod gehen, seinen Feinden aber, gnade Gott, dass sie schneller rennen können als er! WERDEGANG: Lorakh wuchs im Clan seiner Familie auf, in einer Stadt namens Dakh'yian. Dort ging er unter anderem zur "Tengu-Ninjitsu-Magierschule", wo er jedoch im 10 Lebensjahr wegen einigen "undiskreten Unfällen" rausflog. Die Liste der von ihm verletzten Mitschüler war lang. Lorakh scherte sich einen Dreck um die Vorschriften und bekam deshalb die magische Lizenz entzogen. Dennoch lernte er nach seinem Rauswurf heimlich die Magie weiter. Das Kämpfen trainierte er bei einem alten Meister der Schwertkunst. Während seiner Zeit als 14-jähriger Streuner verdingte er sich im Untergrund als Gladiator; später kehrte er als Jungsoldat in die Dienste der kaiserlichen Garde und somit in die Legalität zurück. Sein ungezügeltes wildes Wesen dämpfte sich zunehmend, aber ein plötzlicher Krieg verhalf ihm zu ungeahntem Ruhm. Hier erhielt Lorakh mit 16 Jahren das "Verdienstkreuz erster" und "dritter Klasse", einen "Goldenen Frag-Star" sowie mit 17 Jahren die "Tapferkeitsmedallie", die höchste Auszeichnung im Militär. Auf seinem Planeten Terra Nova ist Lorakh Adun wohl einer der jüngsten Kriegshelden der Geschichte. Sein in der weiblichen Welt berühmtes, charmantes, halbelfisches Temperament versetzte ihn zudem in die glückliche Lage, selten verwundet aus einem Kampf heimzukehren. Daher trägt er auch keine sichtbaren Narben. DIE WAFFEN: Lorakh's außergewöhnlich großes, auf 4.194.304 Lagen geschmiedetes No-Dachi Langschwert, das zur seltenen Gattung der Dimensionenklingen gehört, kennt man über alle Grenzen hinaus unter dem Namen "Seele der Styx". Eine Legende, die von den Göttern handelt, besagt, dass nur ein Kind der Titanen mit dieser Waffe umgehen kann. Woher Seele der Styx wirklich stammt, ist aber unbekannt. Lorakh bekam es von seinem altersschwachen Sensai an dessen Sterbebett geschenkt. Mit dem goldenen Singenden Bogen, genannt "Kami Kengo", einem Geburtsrecht seines Clans, konnten ihm nur die besten Schützen des Landes das Wasser reichen. Kami Kengo kann magische Pfeile verschießen, die direkt mit dem Willen des Besitzers verbunden sind. Leider ist Kami Kengo ein sehr hochmütiger Bogen, der sich nur schwer spannen lässt. Wenn jemand aber über den harfenähnlichen Klang seiner Sehne lacht, bekommt er ein Loch verpasst, ehe er "Chik-Tik`khar Schnellpratze" sagen kann! LORAKH'S GESCHICHTE: Eines schönen Tages traf der 18 Jahre alte Lorakh bei der Jagd auf ein geheimnisumwobenes Einhorn in Menschengestalt namens Unica Silbermähne. Ein Blick reichte vollkommen aus, um ihrem glänzend und prächtigen Antlitz zu verfallen. Solch eine Schönheit hatte er noch nie gesehen. Ihre silbernen Haare, die grauen, endlosen Augen und ihre zarte Haut ließen Lorakh alles um ihn herum vergessen. Er folgte Unica auf Schritt und Tritt und auch sie schien schnell dieses Gefühl der Zusammengehörigkeit weit über ein bloßes Schicksal hinaus zu teilen. Es dauerte keine Woche, bis sie schließlich zusammenkamen. Fortan gingen sie stets nur gemeinsam herum, lachten, weinten und lebten mit dem anderen und genossen jeden Augenblick der Zweisamkeit. Lorakh vertraute Unica, denn sie war aufrichtig und eine sehr ruhige Person, die seinen Übermut schnell in den Griff bekam. Zwar ließ er sich von niemandem Befehle erteilen, doch ihr einen Gefallen abschlagen, würde er niemals können. Lorakh steht leider häufig sehr geheimnisvoll dazu, dass er Unica liebt; warhscheinlich versucht er sie mit seinen wilden Gefühlen nicht zu belasten, da sein Respekt zu ihr unermesslich ist. Doch das Feuer der Leidenschaft brennt manchmal so heiß, dass der Topf darauf überkocht. Als Unica und er auf der Suche nach ihrer Vergangenheit in die Zauberwelt gerieten, gab es nur eine einzige Aufgabe für ihn. Er musste dafür sorgen, dass Unica sicher und für immer an sein Herz gebunden blieb. Und er würde wirklich alles für ihre Liebe tun. Alles... |