Talardan

Beschreibung

Talardan

Talardan, ja wir alle kennen ihn schon, unseren lieben Talardan oder ehr die Geschichten über ihn die von Generation zu Generation weitergegeben werden. < sprach der alte Mann zu seinen Schäfchen. Die Kinder hangen ihm an den Lippen und lauschten des alten Pfaffen's Worte. Ein junge sah den alten Mann mit großen Augen an und öffnete den Mund, überrollend sprach er stellvertretend für alle hier > Aber Vater, wir kennen die Gesichten über ihn noch nicht. Wer ist Talardan? Und was hat er gemacht das Geschichten von ihm erzählt werden? < Der alte lachte herzhaft und wurde dann doch wieder ernst, wobei er ein leichtes schmunzeln jedoch nicht unterbinden konnte. > Dann setzt euch, haltet still und hört mir aufmerksam zu < und das taten die Kinder auch, sie ließen sich auf den Boden nieder und spitzten noch mehr die Ohren um nichts zu verpassen. > Nungut, wo fange ich an. < er lächelte leicht. > Ich hätte nie gedacht, als ich so jung war wie ihr, das ich diese Geschichte auch mal weitererzählen werde. Ich habe Talardan auch nicht gekannt, ich kenne ihn auch nur aus der Geschichte die man uns erzählte. Ihr müsst wissen seine Zeit liegt weit vor der unseren. Ich weis nicht wie viel weiter, aber die Geschichte ist Uralt, und seine Knochen sind wohl schon längst mit der Erde eins geworden... < der alte Mann hielt kurz inne und runzelte überlegend die Stirn, während die Kinder ihn abwartend anblicken. > Vor vielen, vielen Jahren, Jahrzehnten oder Jahrhunderten.. wie gesagt ich weis nicht mehr wie lange das schon her ist, gab es einen großen Krieg zwischen den Völkern. Ihr meint gewiss das ist nichts besonderes, doch damals war es halt noch anders. Die Menschheit steckte in ihren Anfängen, es wird sogar gemunkelt das wir Menschen zu der Zeit noch kein einziges Gefühl empfunden haben und einfach nur aus kälte bestanden. < der alte Geistliche grinste breit und entblößte sein vom alter gezeichnetes Gebiss. > Na gut ich beschreibe euch den jungen Talardan erstmal, denke ich, so wie er mir beschrieben wurde. Man sagt er war ein Mann, dem die Frauen regelrecht aus den Händen gefressen haben. Groß, muskulös und noch dazu, wie würden die Frauen sagen, eine regelrechte Sahneschnitte. < Der alte Pfaffe lachte erneut > Okay ein bisschen genauer sollte ich schon werden. Also aber ganz kurz, nur aufgezählt. Er war damals 20 Jahre, zumindest sah er so aus. Ungefähr 189 cm groß und hatte, kurze, schwarze Haare, die ihm, so sagt man nach allen Seiten zerstubbelt abstehen. Hm was noch, ah ja, man sagt er hätte leicht gebräunte Haut gehabt, die allerdings nicht von der Sonne so braun wurde, sondern halt einfach so war. Aus seinem Gesicht, stechen besonders die grünen Augen hervor. „ er nickte und grinste leicht ehe er starb. Der alte Pfaffe, zu alt wie er war, erlitt mitten in der Erzählung einen Herzinfarkt, jede Hilfe kam zu spät.

Der Erz schaut heute auch noch so aus wie damals, wie man es aus der Erzählung des alten Mannes entnehmen kann. Nur wenige Dinge hatten sich verändert, wie seine Kleidung. So trägt er heute meistens einen schwarzen Ledermantel, der ihm bis zu den Knöcheln reicht und alles andere verdeckt. So sind nur die ebenso schwarzen Bomberstiefel zu erkennen.

Doch sollte es mal soweit sein und er öffnet seinen Mantel oder legt ihn sogar ab, erkennt man sofort das er auf schwarz stehen muss. Die eng anliegende doch Bewegungsfreiheit spendende Hose, sowie das Rippenshirt sind schwarz. Unter dem Rippenshirt auf seiner Brust erkennt man die Umrisse eines wohl runden Medallions zu erkennen. Es ist nicht besonders groß, gerade mal zwei Finger breit. Sein Körperbau, scheint allemal Perfekt zu sein, was er wahrscheinlich auch ist. Muskulös, sportlich.. halt Perfekt. Um sein Becken schlingt sich ein relativ breiter Gürtel, an dem eine schlichte schwarze Lederscheide befestigt ist. In dieser Lederscheide steckt seine Waffe, ein schwarzes Katana dessen Kräfte überaus erschreckend sind.

Ab und an, lässt er seine Schwingen auftauchen. Es ist jedoch nicht wie bei anderen selbstverständlich für ihn, nein völlig im Gegenteil. Er empfindet starke Schmerzen, sein Rücken bricht auf und die Schwingen schießen blut überströmt hervor. Erst sind sie weis, doch binnen weniger Sekunden verfärben sie sich schwarz.

Einige Fähigkeiten hat er, so wie zum Beispiel, das er jene, denen er sein Mal mit dem Katana verpasst ( ein L in der alten Dämonischen Schrift, beherrschen, führen und auskundschaften kann. Er ist schnell, sehr schnell. Ein begnadeter Schwertkämpfer und er liebt die eisige Kälte. Das sind nur wenige Dinge über und von ihm, doch lasst euch gesagt sein, gewiss hat auch er seine Schwächen, schwächen die er nicht mal seiner liebsten verraten wird.

Sein Charakter ist wechselhaft. Mal ist er lieb, freundlich und charmant, das andere mal ist er aggressiv, ungehobelt und ein Arschloch. Jedoch spielt er nur zu gerne ein Spiel mit seinen Opfern, denn eines ist er gewiss nicht. auf der Seite.. der guten.

gez. K.T.