Vilora lâ Teres Milonian
Rasse: Sèdeces, Geschlecht: weiblich
Nickname: Vilora
Beschreibung
Aussehen: Vilora's aussehen ist von ihrer äußerst hellen Haut geprägt, die sie fast wie ein Vampir wirken lässt.
Ihre blonden Haare, die wie ein seidiges Tuch wirken, sind oft teils von der schwarzen - und damit kontrastreichen - Kapuze verdeckt, die in einen weiten Umhang übergeht, der erst am Boden endet. Darunter trägt sie ein rotes Kleid aus Prokat, das am Saum gerafft ist.
An Viloras Gürtel, der um ihre Hüfte geschnallt ist, hängt einmal ihr Schwert und außerdem ein Beutel, der mit einer wundersamen Flüssigtkeit gefüllt ist, die sie zu ihrem überleben braucht.
Sie trägt um ihren Hals zwei Ketten, eine lange, an der ein Ring befestigt ist, und eine kurzes Lederband.
In ihrer zierlichen Figur wirkt sie sehr schwach doch das täuscht...
Fähigkeiten: Vilora vermag es zu gelingen sich mit ihrem Ring der an ihrer Kette ist mit einem besonderem Tier zu sprechen.
jedoch kann sie auch mit ihrem Schwert umgehen.
Charakter:Vilora begegnet einem mit genug angst, um Vorsichtig zu sein, jedoch besitzt sie auch genug Mut, um glücklich zu sein.
Sie ist also ein ziemlich gutmütiger Mensch, der jedoch manchmal auch überreagieren kann.
Auftreten: Oft macht sie einen mystischen Eindruck auf ihren Gegenüber. außerdem spricht sie mit einem französisch klingenden Akzent.
Geschichte
Story: Das komischste an Vilora ist, das sie nie ein Kind war, oder dass es solange Vergangenheit war, dass sie sich nicht mehr daran erinnern kann, sie kann auch nicht über ihr Alter erzählen, weil sie einfach zu alt ist.
Ihre Geschichte sollte sich plötzlich wenden, als sie losreiste, um ihre Welt besser zu verstehen;
Sie war an dem Berge bei Rekartês, als ein plötzlicher Windstoß sie von hinten schubste, sie sah auf, etwas schwarzes war am Himmel zusehen. an den Wolken, die es berrühren zu schien sah es genauso aus wie der Schatten, den er auf den Berg warf. Vilora wusste sofort was es war. Denn im Ganzen Land ging diese Geschichte seit Jahrtausenden um; Der Fürst von dem Berg Rekartês.
Eigentlich wollte sie nicht glauben das es die Wahrheit war, es war doch eigentlich ein Ammenmärchen. Aber was konnte es sonst sein? sie konnte ihre Augen nicht von dem dunklen Schatten bekommen, sie starrte. Das Drachenähnliche Geschöpf flog auf sie zu.Was sollte sie nun machen? Gab es einen Ausweg für sie? sie erinnerte sich an ihr zuhause, ein Weiser gab ihr etwas mit, sie erinnerte sich an seine Worte,"Du kannst dich verschwinden lassen,
Doch wenn du dies gebrauchst, du musst es jeden aufgang der Sonne umfassen.
Wenn du nimmst nicht von Gebrauch der Flüssigkeit rot,
Es wird nahen der tot!"
Sie wusste was das bedeutete, sie konnte die rote Flüssigkeit aus de Beutel nehmen und würde für jedes Geschöpf unsichtbar werden, doch wenn sie es danach nicht jeden Morgen trinken würde, würde sie sterben. also würde sie in gewisser Weise davon Abhängig. Sie konnte sich entscheiden, entweder sie würde gleich im nächsten Moment sterben oder, sie würde jetzt die Flüssigkeit trinken.
Sie entschied sich für letzteres, die Flüssigkeit brannte, brannte auf ihrer Zunge, brannte in ihrer Kehle, brannte in ihrem gesamten Körper. Sie spürte wie es sich ausbreitete, sie sah noch einmal zuu dem Drachen, dann schaute sie an sich herab, ihr Körper war verschwunden, sie war unsichtbar. Sie sah, wie der Drache gerade nach ihr greifen wollte, sich jedoch wunderte, dass er ins nichts fasste, sie war also weder zu sehen, noch zu greifen. Sie war überglücklich darüber. Doch sie musste trotzdem weiter, denn sie würde sicherlich nachlassen, die unsichbarkeit. Also machte sie sich auf, sie rannte, rannte denn steilen Hang des Berges hinunter, bis sie in einem Tal angekommen war, und sich sicher fühlte.
Sie war bei einer Wiese angekommen, sie legte sich im Schutz eines Baumes hin. Dann wurde ihr erst bewusst, dass der Weise ihr nur ein ganz kleines bisschen von dieser Flüssigkeit gab, also war sie doch tot. Aber bevo sie noch richtig darüber nachdenken konnte, schlief sie ein.
Erst am frühen Morgen erwachte sie durch ein lautes Kikeriki, das wohl aus dem Naheliegendem Dorf kommen musste. Sie setzte sich auf, ihr Körper war wieder vollständig da. Dann schaute sie nach dem Beutel in ihrem Gürtel, sie erschrak als sie ihn öffnete, sie hatte gedacht, dass ihre Zeit vorrüber war, aber in dem Beutel war wieder die rote Flüssigkeit.
Nach ihrem Schrecken stieg Glücklichkeit in ihr hoch, sie trank einen Schluck, der sie jedoch nicht unsichtbar machte. Sie konnte zwar ohne diese Flüssigkeit nicht überleben, aber sie machte sie nicht mehr unsichtbar. Bald merkte sie, dass der Trank noch Nebenwirkungen zeigte, sie musste keine Nahrung zu sich nehmen,... sie hatte eínfach kein Hungergefühl mehr. Sie machte sich nicht viel daraus, wieder gesehen werden zukönnen, denn vielleicht würden manche Leute sonst denken, sie sei ein Gespenst oder ähnliches.