Leeran de teralees
Rasse: Dämon, Geschlecht: männlich
Nickname: Leeran
Beschreibung
( Kampfszenen muss man im play heraussuchen )
Du erkennst kleine Schatten, und tiefe Leere in denn Augen deines Gegenüber. Die Zeit wirkt so, als würde sie stehenbleiben, und selbst du, der normalerweise keinerlei Charactermängel zeigst, legst denn Kopf beängstigt zurück. Dein schritt führt dich wenige schritte nach hinten, sodass du an einer Laterne lehnst.Dein Gegenüber tritt aif dich zu, und hält seine augen offen, blinzelt kein einziges mal.
Du versuchst ebenfalls keinerlei zuckungen deiner augen vorüberziehen zu lassen, doch es gelingt dir nicht. Dann blickst du wie hypnotisiert erneut in die leeren augen des Mannes, der in deinen augen wie ein Alptraum wirkte. Er war vielleicht 1.85 groß, vielleicht aber auch größer. Nun ist er nahe deines gesichtes und grinst. Er schien dich zu fragen, ob du angst hättest. Doch warst du wie gelähmt. Wie aus geisterhand niktest du, un er legte denn Kopf schief. Dann sprach er, jedoch war es sehr leise, und wirkte von großer selbstsicherheit. " ihwerde dir eines sagen, schwaches wesen .. ich lasse dich leben. " Dann, es schien wie eine wohltat. Deine kehle entschnürte sich und du atmest hastig ein und aus. Der Mann dreht sich um. Du möchtest ihm hinterher, doch deine beine lassen sich nicht von dir steuern. So bleibst du stehen und erkennst, wie dass wesen vor dir im Schatten verschwindest, und du nur durch dass licht der Nachtlampe geschützt wirst. Dein Brustkorp hebt sich schnell, du atmest rasend. Sofort drehst du dich um, und rennst in richtung Gasse, dort verschwindest du in einer Tür, kannst jedoch die augen des Seelenlosen nicht vergessen. Der fremde, auch leeran genannt, war inzwischen zurück in seiner Welt. Man nennt sie Teralees.
Er erscheint in seinem Zimmer, und lässt sich rücklings in denn Stuhl dallen. Sofort ertönt ein klopfen und eine junge frau tritt ein. " ihr seid zurück mein herr? kann ich euch etwas bringen?" Doch Leeran schüttelt nur bedeutungslos denn Kopf, und starrt in denn brodelnden kamin. Dass Zimmer wurde nur von diesem erläuchtet, sodass man nur Umrisse einiger gegenstände erkennen konnte.
Die junge frau verbeugt sich, und tritt dann hinaus. Er seufzt nur, ehe er sich erhebt. Er blickt zum Fenster hinaus, und begutachtete die sterne, welch so zahlreich am Himmel erschienen. Doch am nächsten tag, war dass Zimmer leerans leer. Vorerst dachte man, er ward wiedereinmal auswerts unterwegs, doch als er auch am abend nicht zurückkehrte war klar, er kommt nicht zurück.In einer völlig fremden welt, die von manchen einen namen erhielt, und von anderen nicht, so tauchte er eines Tages auf. Mittlerweile ist sie soetwas wie sein ' zuhause ' geworden. Schließlich tauchte auch die seite seines Vaters in ihm auf. Da dieser ursprünglich ein Vampir war, muss auch er Blut zu sich nehmen, allerdings beschränkt und bei weitem nicht so oft wie Kainiten. Dabei sind seine augen meistens abends leer , und rot. Dabei werden seine Haare auch ziemlich silbern, und doch behalten sie einen fahlen blonden ausdruck. Um seinen Hals, ist ein kleines Goldenes medaillon, welches er noch nicht lange besitzt. Das Foto einer jungen frau ist darin abgebildet. Er trägt es immer bei dich, und lässt es von niemanden Anfassen.