Revatta del Niero

Revatta del Niero

Rasse: Nasto / Esperoda, Geschlecht: weiblich

Nickname: Revatta

Beschreibung

Alter: 17 Jahre
Größe: 1,68m

Aussehen als Nasto (Nur tagsüber,wenn sie gute Laune hatte)

Ihre Haare sind grün und gehen ihr bis zu den Schultern.Sie hat Eckzähne die eines Vampires gleichen.Ihre Augen sind ebenfalls grün und strahlen wärme und mitgefühl aus.Ihre Rute gleichen die einer Katze.Ihre Ohren die eines Menschens,nur das diese spitz sind.
Sie trägt ein weißes enges Kleid..Sie hat leichte weiße Schuhe.Um den Hals trägt sie eine Kette mit einem glitzerdem grünen Stein als Anhänger.An den Handgelenken trägt sie silbernde Armbänder.
Insgesamt sieht sie wie ein freundliches und sanftes Wesen aus.

Aussehen als Esperoda (nachtsüber und bei schlechter Laune)

Ihre Haare sind lila und gehen ihr bis zu den Schultern.Meist trägt sie diese aber in einem Zopf.Ihre Augen sind feuerrot.Ihre Eckzähne gleichen die eines Vampires.Ihre Rute gleicht die eines schwarzen Panthers und ihre Ohren wie die eines Menschens , nur das diese spitz sind.Auf ihrem linken Arm hatte sie eine Narbe,die wohl nie mehr verheilte.Sie trägt ein schwarzes Hemd ohne Ärmel undeine schwarze Lederhose,mit schwarzen Stiefeln.An ihrer Hose war ein schwarzer Ledergürtel,wodran eine Scheide für ihren Dolch war.Um ihren Hals trägt sie eine Kette mit Reißzähnen rundherum und als Anhänger einen kleinen Totenkopf.An ihren Handgelenken sind Lederriemen,die bis kurz unter ihren Ellebogen gehen.Sie trägt ein feuerrotes Stirnband.
Insgesamt sieht sie eher gefährlich aus.

Der Nasto besitzt keine Waffen.
Der Esperoda besitzt einen sehr scharfen Dolch.

Der Nasto in ihr kann Verletzungen heilen,nur nicht ihre eignen.Sie kann ein wenig zaubern,aber nur etwas das mit dem Wald zu tun hat.Sie kann sich unsichtbar machen und kann sich in Tiere verwandeln.Hören und Sehen kann sie verdammt gut,nur sprechen kann sie nicht.
Sie kann nur per gedanken mit anderen kommunizieren.Sie beherrscht die Tiersprache.

Der Esperoda kann perfekt mit der Feuer- und Wassermagie umgehen.Auch die Elektrizität beherrscht sie.Ihr Biss verpasst ihrem Gegner einen gewaltigen Stromschlag.Im Gegensatz zu dem Nasto,kann sie sehr gut sprechen.Sehen und hören kann sie genauso gut wie der Nasto.

Der Nasto ist sehr hilfsbereit und hasst Krieg Streit und Kämpfe.Sie ist eher schüchtern, aber lieb und freundlich.
Der Esperoda allerdings ist Streit und Kampf egal.Fremde die sie trifft spricht sie ganzn normaleinfach an.Sie ist ziemlich frech und kess.Doch zu Frenden ist sie immer ehrlich und man kann sich auf sie verlassen, denn Freunde läßt sie nie im Stich.

Geschichte

Sie ist auf dem Planeten Neptas geboren.Damals hatte sie ihre schlechte Seite noch nicht.Sie konnte schon ziemlich gutsprechen mit ihren 2 Jahren und spielte oft draußen vor der Türe mit den Tieren und kam abends nach Hause und kuschelte mit ihren Eltern.Sorgenkannte sie eigentlich nicht.
Als sie mal wieder vor der Türe am spielen war kam der Freund ihrer Eltern zu Besuch,ein Zauberer namens Aultheron.Er begrüßte Revatta und ging ins Haus.Revatta blieb draußen,da es geradeso schon warm war und die Sonne scheinte so schön.Aultheron und ihre Eltern lachten wieder viel und machten ihre Späße.Gegen Abend aber kam es zu einem kleineren Streit der größere Folgen haben sollte.
Revattas Vater,Mongolon,meinte aus Spaß,das die Zauberer allgemein immernur so viel zauberten,um die anderen die nicht zaubern konnten neidisch zu machen.Wodrauf dann Aultheron wütend wurde.Revattas Mutter,Rianna,versuchte Aultheron zu erklären , das Mongolon dies niemals ernst meinen konnte.Auch Mongolon selber versicherte es Aultheron,als er merkte das der Zauberer wütend geworden war.Aber das glaubte Aultheron alles nicht.Er wollte für diese Beleidigung eine Entschädigung.
Revattas Eltern waren aber nicht gerade reich.Sie hatten gerade mal genug,damit sie überleben konnten undkonnten Aultheron deshalb nichts geben.Aultheron glaubte ihnen kein Wort und überlegte sich wie man den beiden am besten eine Lektion erteilen konnte.In dem augenblick kam Revatta vom spielen heim und stand vor Aultheron.Sie merkte das er wütend war und schaute ihn ängstlich an.Aultheron war etwas eingefallen , was er machen konnten.Er erhob seinen Zauberstab und verfluchte Revatta.Sie sollte eine schlechte Seite bekommen,eine Seite die sie nicht mehr losbekommen konnte.Auch sollte sie die Sprache verlieren,damit ihre Eltern ihre Tochter niemehr reden hören konnten,außer als Esperoda.Aultheron erhoffte sich,das Revatta als Esperoda ihren Eltern das Leben zur Hölle machte.
Revattas Eltern versuchten den Zauberer abzuhalten.Sie versprachen alles zu tun was er wollte , wenn er Revattas bloß in Ruhe ließ,aber es war zu spät.Aulteron hörte ihnen schon nicht mehr zu und sprach den Zauber aus.Danach verabschiedete er sich kurz und ging aus dem Haus.Er wurde lange Zeit nicht mehr gesehen.
Revatta lernte mit Gesten ihren Eltern zu zeigen,was sie sagen wollte,was dann auch gut klappte.Noch kam ihre schlechte Seite,der Esperoda, nicht zum Vorschein.
Die Eltern waren erleichtert,da sie dachten, Aultheron hätte nur übertrieben um ihnen Angst zu machen,aber in Wirklichkeit ihr nur die Stimme genommen.Sie fanden schon,das das was er getan hatte schlimm war,aber das sie nict zum Esperoda wurde machte die Eltern froh.Aber da hatten sie sich zu früh gefreut...
Als Revatta 10 Jahre alt war,wurde ihr Vater krank.Also teilten Revatta und ihre Mutter sich die arbeit so auf,das Revatta sich um den Vater kümmerte und Rianna jagen ging,auch wenn sie das nicht allzu gut konnte.Den Haushalt machten die beiden gemeinsam.
Doch da Rianna eigentlich nur wußte wie das jagen ging,aber nicht die Eigenschaften der einzelnen Tiere kannte,wußte sie auch nicht,das den Morl den sie jagte, nicht alleine da war...
(Morls sind eine Mischung aus Tiger und Wölfen,nur viel größer und stärker)
...Als sie den Morl angriff,kam das ganze Rudel,was den Angriff bemerkt hatte, auf sie zu und tötete Rianna.
Revatta machte sich Sorgen umihre Mutter als sie spät abends nicht wieder von der Jagd zurück war und ging nach ihr suchen.Sie fand ein abgenagtes Skelett.Daneben lagen Kleiderfetzen von ihrer Mutter.Sie bemerkte auch die Morlspuren und konnte sich denken was passiert war.Sie wurde richtig wütend darüber.An dem Tag verwandelte sie sich zum ersten Mal.Nun war sie also ein Esperoda.
Sie wußte wo die Morls sich über Nacht verzogen und lief zu ihnen hin.Dort angekommen,erkannten sie die Morls nicht und fingen an zu knurren.Revatta interessierte das nicht.Sie ging geradewegs auf den Rudelführer zu.
Sie warf dem Rudelführer einen fetzen der kleidung von Rianna vor die Füße und ihm wurde klar wer vor ihm stand.Revatta wartete nicht lange und griff den Morl an.Sie hatte schwer zu kämpfen an ihm aber am ende schaffte sie es dem Morl zu zeigen das sie doch stärker war.
Denn wenn jemand mit dem Rudelführer kämpft,blieben die anderen Morls stehen und schauten wer gewann,denn sie nahmen immer den stärkeren zu ihrem Rudelführer.
Der Rudelführer begriff ganz schnell,das er ihrer Familie besser nichts mehr antat und klemmpte seine rute sichen die beine und verkroch sich,mit seinen Verletzungen.Revatta ging nach hause und es dauerte bis zum Morgengrauen bis sie sich beruhigt hatte und wieder zum Nasto wurde.
Sie erinnerte sich was passiert war und ging zuerst zu ihrem Vater.Sie erzählte ihm alles und brachte ihm etwas zu essen und gab ihm seine Medizin.Dann ging sie zu den Rudelführer der Morls und zeigte mit ihren Gesten das es ihr Leid tat.Dann heilte sie seine Wunden und ging wieder heim.
Im Laufe der Zeit verwandelte sich Revatta jede Nacht zum Esperoda.Ihr Vater half ihr sich unter Kontrollo zu bekommen,wärend sie ein Esperoda war.Dies dauerte eine ganze Weile.Als Nasto lernte sie nun die Technik wie sie per Gedanke mit anderen kommunizieren kann.Vorher war sie noch zu klein um dies zu erlernen.
Als sie sich unter Kontrolle hatte war ihr Leben eigentlich wieder in Ordnung.Sie machte tagsüber die Hausarbeit und der Vater ging jagen.Nachts ging Revatta durch die Wälder über die Wiesen,sie besuchte die Morls,wanderte im Gebirge oder schwamm im See.
Eines Tages erschien Aultheron wieder bei ihnen zu Hause.Zu dem Zeitpunkt war Revatta mal nicht zu hause sondern sie sonntesich etwas weiter weg vom Haus.Aultheron wollte sich bei Mongolon entschuldigen.Ihm tat es Leid was er getan hatte,doch er könne den Fluch nicht zurücknehmen.Mongolon nahm diese Entschuldigung nicht an.Er war wütend auf Aultheron und beschimpfte ihn.Die beiden stritten ziemlich lange ,bis es dann zu einem Kampf kam,den Mongolon verlor.Als Revatta heim kam,lag ihr Vater tot in der Ecke.Jetzt war sie also ganz alleine.Doch dann sah sie, nicht weit von seinem Vater, Altheron.
Sie reimte sich zusammen was passiert war und wurde wütend.Sie verwandelte sich wieder in den Esperoda und fragte ihn warum er das getan hatte.Altheron wollte es ihr erklären,doch Revatta hörte nicht mehr zu.Sie beschimpfte ihn.Altheron zog den Zauberstab, um ihr den Mund zu verschließen,sodass er ihr sagen konnte was passiert war.Er wollte ihr auch anbieten,das sie bei ihm bleiben durfte,weil sie ja sonst alleine war,doch bevor er den Zauberstab einsetzen konnte,schlug Reavvta ihm den Zauberstab schon aus der Hand und griff an.Sie warf Feuerbälle auf ihn und biss ihn in den Hals,da sich gerade die Gelegenheit bot,weil Altheron noch geschockt von ihrem Angriff war.Er bekam einen gewaltigen Stromschlag ab und ging erst einmal in die Hocke,um sich zu erholen von dem Stromschlag.Nun hob er den Zauberstab auf und stieß einen Blitz Richtung Revatta.Dieser traf sie am Arm.es blutete ziemlich stark.Altheron nutzte die gunst der Stunde,wo Revatta geschockt von dem Angriff war und verschwand.Revatta verarztete ihren Arm,doch eine Narbe würde immer
bleiben.
Eine Zeit lang blieb sie noch in ihrem Elternhaus und erledigte den Haushalt tagsüber und nachts ging sie jagen.Sie hatte keine Probleme damit.
Nach einer Weile jedoch,wollte sie nicht mehr dort bleiben.Sie packte sich eine Tasche mit Seilen,einer Decke,Seife und anderen Dingen.Sie zog los und suchte den Zauberer um sich an ihm zu rächen,doch sie fand ihn nicht.
Irgendwann hörte sie etwas in der Ferne.Sie folgte dem Geräusch und sah Aultheron,der sich mit einem anderen Zauberer anlegte.Sie beobachtete den Kampf.Da es Nacht war,war sie zu dem Zeitpunkt wieder ein Esperoda.Am Ende rettete sie aultheron das Leben,denn sie wollte ihre Rache und sie konnte sie nie bekommen,wenn der fremde Zauberer ihn umbrachte.Kaum war der andere Zauberer besiegt, befasste sie sich mit Aultheron und griff ihn an.Sie schleuderte Feuerbälle auf ihn,die er abblockte.Sie kämpften eine ganze Weile.Doch irgendwann kam ein weißer Blitz vom Himmel runter und traf die beiden.Aultheron und Revatta fielen in die Zauberwelt.Revatta bekam mit,das Aultheron in eine ganz andere Richtung in der Zauberwelt geschleudert worden war und schlug auf dem Boden auf.Dadurch verlor sie ihr bewusstsein und blieb reglos auf dem Boden liegen.Da es zu dem Zeitpunkt Nachmittag war in der Zauberwelt,verwandelte sie sich zurück in einen Nasto.
Eins war klar,sie würde versuchen ihre Rache zu bekommen und Aultheron umbringen.