Saphiro, Sohn des Lunax

Saphiro, Sohn des Lunax

Rasse: Wolf der Alten Zeit, Geschlecht: männlich

Nickname: Saphiro

Beschreibung

Saphiro ist ein Wolf der Alten Zeit. Somit ist er größer als die "normalen" Wölfe. Er ist sehr alt, was man ihm aber nicht ansieht. Seine Statue ist eher machtvoll als graziös. Er ist sehr stark, schnell und wendig. Sein Fell ist silberblau am Rücken und sein Bauch ist weiß. Seine Augen haben die Farbe von leuchtenden Saphiren, daher auch sein Name. In seiner Heimat, dem Land Des Ewigen Winters verfügt er über einige besondere Fähigkeiten, wie zum Beispiel sich über einige physikalische Gesetze hinwegzusetzen. Doch außerhalb seiner Heimat hat er diese Fähigkeiten fast gar nicht. Es bleiben seine Erfahrung, seine scharfen Augen, seine Schnelligkeit und Wendigkeit, seine Intelligenz und seine Ausstrahlung. Sein Auftreten ist sicher, aber vorsichtig und zuweilen sehr misstrauisch. Seine Aufgabe war lange Zeit die eines Wächters, daher zeigt er Stärke und Bestimmtheit. Er kommuniziert stets über Gedankensprache.

Geschichte

Die Alte Zeit. Die Länder des Planeten haben sich geformt. Auf einem Kontinent befindet sich außer dem Land Der Nebel und dem Sommerland auch das Land Des Ewigen Winters. In diesem Land herrscht wie der Name sagt ewiger Winter, es schneit und stürmt sehr häufig, die Landschaft ist mit Schnee und Eis überdeckt. Eines Tages finden sich die ersten Wölfe auf diesem Kontinent zusammen. Die einzigen. Sie alle wohnen im Land des Ewigen Winters. Sie beschließen in Frieden zu leben. Eine wunderbare Ära beginnt, an dessen Ende die Entstehung des Menschen steht. Der Mensch jedoch siedelt hauptsächlich im Sommerland. Irgendwann, nach Jahrzehnten des Friedens, brechen einige Wölfe nach Sommerland auf. Sie kehren begeistert zurück und so wird beschlossen dieses Land zu besiedeln. Natürlich wird ein Trupp von Wächtern zurück gelassen. Unter ihnen ist Saphiro. Zusammen mit seinen Gefährten wartet er auf die Rückkehr seiner Artgenossen. Nach einigen Jahren fallen immer wieder Angreifer ins Land ein: Dämonen. Sie haben zahlreiche Gestalten angenommen und bekämpfen die Wölfe, die versuchen, die Heimat zu schützen. Nacheinander fallen Saphiros Gefährten entweder den Feinden oder einfach dem Alter zum Opfer und schließlich ist er allein. Aber er beschließt zu warten. Zu warten auf die Große Vereinigung Der Reiche. Und eines Nachts ist es soweit. Zum ersten Mal seit langer Zeit erhält er wieder Antwort auf sein Heulen. Überglücklich trifft er auf die Wölfe, die aus Sommerland zurück kehren. Auch Sommerland sein besiedelt, auch wenn die Menschen echte Schwierigkeiten gemacht haben.