Ixa
Rasse: Lenewhen, Geschlecht: weiblich
Nickname: Zwerfa
Beschreibung
Ixa
Aussehen: Ixas femininen Körper schützt und ziert ein weißes Blütenweißes Kleid, wessen Ärmal einzeln an ihren armen hängen und nach oben mit schönen reifen gehalten werden. Ein grünliches Tuch ist um ihre Hüften gebunden und ist mit einem ebenfalls grünen Holzring befestigt. Ihre Füße scheinen in einem Nebel, der immer auftaucht wenn sie kommt, zu verschwinden.
Ihre federweißen Flügel können sie hoch in die Lüfte tragen und zugleich wie ein schützender Schild um sie legen. Ihr Gesicht ist frei von jeder verunreinigung,.... von jedem Pickel, wodurch sie unecht wirkt und zugleich noch schöner. Ihre braunen, Weisheit ausstrahlenden Augen sitzen perfekt unter ihren Augenbrauen und ihr Schmollmund glänzt im Licht der Sonne weiß.
Insgesamt macht Ixa einen sehr mystischen und zugleich vertrauenswürdigen Eindruck.
Fähigkeiten: Sie kann mit ihren weißen Flügeln fliegen und auch kleine andere Lasten mit sich durch die Luft nehmen. Aber ihre weichen Flügel kann sie auch verhärten, dass sie wie Eisen sind und keinen Schlag einer Faust an Ixa lassen. Ihre Federn sind dann um ihren ganzen Körper gespannt und lassen keine Sicht auf sie. In diesem Zustand kann sie sich auch an einen anderen Ort bringen. Wie von Geisterhand verschwindet sie dann. Wobei das in gewisser Weise sogar stimmt. Um sie herum schweben immer Geister, Geister die sie einst selbst erschuf (siehe Story).
Sie kann auch Illusionen erzeugen, in ihren Händen Lichtbälle aufleuchten lassen und so tun, als könnte sie damit jemanden ernsthaft verletzen.
Charakter: Sie ist gutmütig zu jedem, zu Fremden Wesen, zu allem, auch zu Vampiren und Dämonen. Sie kann sich das erlauben, da sie sich selbst schützen kann. Sie will auch nie einen Kampf haben. Aber wenn trotzdem eine Außernandersetzung entsteht und es zu Handgreiflichkeiten kommt, dann verschwindet sie sofort.
Geschichte
Früher
Story: ...Lenewhen sind engelsähnliche Wesen, nur viel weiser und intelegenter... las Ixa in einem Buch, sie wusste so gut wie nichts von sich, sie war alleine. Staub und Spinnenweben hingen in der Bibliothek, in der sonst viel los war. Der große Raum der normalerweise in einem wunderschönem goldenem Glanz schimmerte lag einfach matt da. Immer wieder drang ein schmerz- und gleichzeitig angsterfüllter SChrei an sie heran, doch trotzdem wusste sie, dass ihr nichts passieren konnte, sie lag unter dem Schutz ihrer Geister. Fünf, nur für sie sichtbare Geister, die manchmal frech waren, schwebten immer um sie herum. Sie hatte Medrewe, Limini, Alawarn, Nuwu und Zowor einst selbst erschaffen, sogar ohne es wirklich zu wollen, es war ein Versehen von ihr gewesen, als sie ein Buch in die Hand genommen hatte und die ersten Wörter laut gelesen hatte, ihne zu wissen was sie bedeuteten, doch seitdem ihre Geister die sie mit diesen Worten schuf bei ihr waren verstand sie diese Sprache.
Ixa las sehr viel über ihre Rasse, ihre Herkunft, denn sie war ein Waisenkind. Sie hatte keinen blassen Schimmer wer ihre Eltern waren. Doch sie wusste, dass sie sie obwohl sie sie ausgesetzt hatten lieb hatten. Es war der Krieg, obwohl die Lenewhen ein absolut friedliches Volk waren war einst ein Krieg ausgebrochen. Ein brutaler Krieg, ein blutrünstiger krieg, ein Krieg, bei dem schon tausende und abertausende gestorben waren. Die bösen Zliwnaren, hatten sie früher angegriffen, es war noch nicht mal ihr eigener Wille gewesen, denn sie lagen unter einem Fluch des Magiers Molöwe. Niemand hatte jemals gewagt sich ihm zu widersetzen, nur die Zliwaren, sie hatten ihn angegriffen, und nun litten sie darunter.
Kein Lenewhen konnte etwas gegen sie tun, sie konnten nur kämpfen, was sie jedoch schlecht machten, sie konnten eigentlich nicht bämpfen. Sie kannten keine SChwerter, keine Waffen. Und die Macht die die Zliwaren einsetzten war mächtiger als die der Lenewhen. So geschah es, dass Ixa, die vielleicht erst 99 Jahre alt war, ihre letze Hoffnung war, doch sie, sie verkroch sich nur hinter alten Büchern, sie las, weiter nichts. Es ist nicht eindeutig, ob sie nun nicht helfen will, nicht kann, nichts von dem Leid ihres Volkes wusste oder sie eigentlich helfen wollte.
Doch sie wusste, sie wollte, sollte und würde helfen, wenn sie genug Malcht gewann, Macht, aus Büchern. Alte Zauberei, andere Sprachen. Sie hatte sich selbst geschworen, dass sie ihrem Volk helfen wollte. Doch wann?