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Noctifer
Noctifer
Rasse: Lycaner, Geschlecht: männlich
Nickname: Noctifer
Beschreibung
[color=red] Noctifer [/color] gehört dem Clan der Roten Klauen an. Sein Alter und seine genau Herkunft, verlieren sich in der Vergangenheit. Im aufrechten Gang mist er über 2,30 Meter an Höhe, ansonsten sieht er aus wie auf dem Bild, nur sein fell ist tief schwarz und Schmuck trägt er keinen, abgesehen von den drei Ohrringen an seinem rechten Ohr. Seine Fähigkeiten beinhalten die Tiersprrache, das Wittern von Wasser auf große Entfernungen und zudem auch ein wenig Magie, vorallem selbstheilung. Er ist Einzellgänger, und konnte sich so im laufe der Zeit von verschiedenen Wesen die verschiedenen Wirkungen von Kräutern oder anderen Dingen aneignen. Im Grunde ist er ein friedliches und umgängliches Wesen mit welchem man recht gut aus kommen kann. Auf Menschen ist er jedoch nicht gut zu sprechen und er ist bereit diese einfach zu töten ohne das sie ihm einen Grund hätten geben müssen. Aber nicht nur Menschen sind verhasst sondern auch alle Wesen der Dunkelheit, ob Dämonen, gefallene Engel oder andere Schattenesen. Diese, von den Werwölfen als "Wyrm" bezeichneten Wesen werden ebenfalls verfolgt und bekämpft, wo und wann auch immer sie einem begegnen.
Bei seinem Autreten merkt man im Grunde mit wem man es zu tun hat, er verbirgt nichts. Er wirkt im ersten Moment sicher gefährlich und wild, auf den zweiten Blick vielleicht sogar schon selbstbeherrscht und gut. Dies muss jedoch nicht der Fall sein, denn er kann ebenso wiederbrostig und böse werden. Seine menschliche Gestallt nimmt nur ab und an an, denn die menschliche Gestallt gilt als verhasste Seite. Trotz das es verboten war und schwer bestraft wurde, gehörte er zu denen, welche die Menschen bekehren wollten und sich somit auch unter sie mischten in der Hoffnung diese besser zu verstehen. Als Mensch mist er an die 1,80m und hat dunkle Augen. Da er sich allerdings nie verwandelt, kennen ihn nur sehr wenige in seiner Menschlichen Gestallt. Da er aus der um die Jahrtausendwende in die Zauberwelt geriet, trägt er die Kleidung der entsprechenden Zeit und ist mit ihren Rieten mehr oder weniger Vertraut.
Es heißt oft, die Natur korrigiere sich selbst - wenn eine Rasse ihre Grenze überschreitet und das Gleichgewicht störe, erhebe sich eine Vergeltungskraft, die ihr entgegen wirkt. Wenn Menschen, wie viele behaubten, die Natur aus dem Gleichgewicht gebracht haben, dann sind die Garou, die man die Roten Klauen nennt, die Art, wie die Natur die Dinge zurechtrückt.
[color=red]DER STAMM DER ROTEN KLAUEN [/color], besteht ausschließlich aus Lupus-Garou. Sie waren zwar einst ein mächtiger Stamm, doch die Verbreitung der Menschheit in der gesammten Welt, hat ihre Anzahl und ihre Kräfte stark dezimiert. Deshalb ist das klauen einer Grundmaxime ihres Stammes eingeimpft, eine buchstäblich als Synonym für den ganzen Stamm verwendet - kompletter Völkermord an der menschlichen Rasse. Menschen, - alle Menschen müssen vernichtet werden. Bedauerlicherweise hat der Haß der Klauen auf die Menscheit zur entfremdung des gesammten Stammes geführt. Viele waren erzürnt über den Abriss ihrer Caerns durch die Bulldozer der Menchen, zu engstirnigen Fanatikern. Selbst Garou-Menschlinge werden verachtet. Ein paar jüngere Klauen (Emporkömmlinge), haben die Frage gestellt ob die gesamte menschliche Rasse ausgerottet werden muss. Diese jüngeren Klauen sind soweit gegangen, die verhasste Menschlingsgestallt anzunehmen und durch deren Städte zu wandern, wo sie Tugend unter den Menschen suchten. Nur traditioneller Garourespekt für das Recht der jungen, ihren eigenen Weg zu gehen, hat die ältesten der Klauen davon abgehalten, diese Emporkömlinge auf der Stelle zu töten
Rote Klauen leben tief in der Wildnis, fernab von Menschen - sie können den Geruch des "Schorfs", wie sie die Städte nennen, nicht ertragen. Von allen Werwölfen sind die Klauen am besten auf die Wildnis eingestellt. Sie wandern unerschrocken durch Ödland, die zu betreten selbst anderen Werwölfen zu gefährlich wäre.
Ihr Stammestotem ist der Greif, die Grundsätlichen Gaben die sie besitzen sind die Tiersprache und den Geruch des Wassers über weite Entfernungen hinweg zu wittern.
[color=red] DER RANG [/color]: Bei den Garou (die allgemeine Bezeichnung für Werwolf), ist der Rang alles. Mehr als jede andere Eigenschaft mißt der rang den Status und die Achtung die seinesgleichen einem Garou entgegenbringen. Die größten Geheimnisse des Stammes, werden nur den Garou gelehrt, die sich als würdig erwiesen haben, und das tut man am besten, in dem man im Rang aufsteigt.
Noctifer hatte den Rang unter dem Alphamännchen, bevor er in die Zauberwelt kam. So wurde er in viele Geheimnisse eingeweiht, von denen nicht einmal alle der Roten Klauen etwas wussten. Auch seine Stärke und sein Wille sind nicht zu unterschätzen, denn ohne diese Eigenschaften wäre er nie zu dem geworden der er nun ist.
FREUNDE:
Yita: Yita erweckte einst sein interesse und bald stellte er fest das große symphatie die beiden verband. Einmal rettete sie ihm das Leben, worauf er ihr treue schwor, ob im Krieg oder im Frieden. Mittlerweile scheint sie eine tiefe Freundschaft u verbinden. Aber sie ist nicht nur eine freundin sondern auch eine Respektsperson für ihn, da sie die Wächterin der Unterwelt ist und somit die selben Feine hat, die Wyrm.
FEINDE:
Revolver: Dieser Junge Mann wollte Noctifer provozieren. Ihm war wohl bekannt das er auf Menschen nicht gut zu sprechen war, richtete aber trotzdem seine Waffe auf diesen. Hätte Van Helsing nicht dabei gestanden hätte sich Noctifer sicher nicht so lange zurück halten können. Sicher war nur, dass dieser Mensch noch eine rechnung mit ihm offen zu haben scheint, denn Noctifer lässt sich nicht zum Narren halten. (Dies ist kein Angriff gegen den Player des Charas!)
Sertesch: Dieser junge schien sich als doch wesentlich stärkerer Gegner zu erweisen als Noctifer es sich hätte träumen lassen. Auch wenn ihm klar war, dass es sich vermutlch um einen Wyrm handelte, so wußte er jedoch nicht um welche Art genau, da Sertesch seine Aura vor ihm verborgen hielt. Ihm verdankte Noctifer auch seine schweren verletzungen. (Zerfetzter Rücken, das Fleisch und das Muskel gewebe war ihm von den Flanken gerissen worden und legte seine Rippen frei. Sein Fell war verbrannt und sein Körper von Energiekugeln geschunden). Eines stand fest, nicht nur, dass er sich geschworen hate ale Wyrms zu vernichten, nein, dies war auch noch ein Persönlicher Rache Akt, wenn er noch einmal auf diesen Dämon treffen würde.(Dies ist kein Angriff gegen den Player des Charas!)
Ray!!: Ray begegnete er, als er bereits schwer verletzt war. Einen zerfetzten Rücken, das Fleisch und das Muskel gewebe war ihm von den Flanken gerissen worden und legte seine Rippen frei. Sein Fell war verbrannt und sein Körper von Energiekugeln geschunden. Trotz dieser verletzungen stellte sich Noctifer Ray entgegen, welcher ihm wohl einen "schnellen" tot bescheren wollte und ihn mit Silberkugeln vollpumpte. Mit dieser Art von Begegnung war Noctifer nicht gerade begeistert und er schwört auf rache. (Dies ist kein Angriff gegen den Player des Charas!)
Geschichte
Die Nacht ist sternenklar und totenstill, ein großer, heller Vollmond ist durch das Blätterdach des Waldes wahrzunehmen. Kein Blätterrauschen ist zu hören, keine Grille zirppt, kein Tier gibt ein Laut von sich und die langen, scharfen, rastlosen Schatten, wirken bedrohllich und böse. Die alten, schwarzen Bäume, Zeugen längst vergangener Zeiten, ragen unheimlich, wie böse Monster in den Nachtschwarzen Himmel empor, so als würden sie sich ohne Vorwarnung auf den nächsten Wanderer stürzen um ihn zu zerfetzen. Lautlos huschen Schatten von Baum zu Baum, als wären sie mit dem Wald verbündet, gegen einen feind. Bedrohliche Wolken schieben sich vor den silber, leuchtenden Mond und verhindern so den Blick auf noch gefährlichere Wesen. Verunsichert und ängstlich, bleibt der Mann stehen. Seine Pupillen weiten sich um möglichst viel Licht einfangen zu können. Doch dem Menschen war es nicht mögleich in dieser Finsternis einen Feind auszumachen. Seine Blicken huschten nervös und voller Furcht durch das Dekicht des Waldes in der Hoffnung den Feind zu erspähen. Sein Atem war schnell und laut und auch die Dampfwölkchen die sein Atem hinterliess würden dem Untier seine genaue Position verraten. Hinter sich nahm der Mann ein knurren wahr, schnell fuhr er herum, aber das Licht des Mondes, welches den Blick nun wieder frei gab, wies auf nichts bedrohliches hin. Kurz glaubte er die wild, funkelnden Augen des Monsters zu erkennen. Offenbar spielte dieses Biest mit ihm. Gedanken wie ein Wesen einem anderen Wesen soetwas antun konnte, huschten durch seinen Kopf. Gerade hatte er Frau und Kinder durch dieses Monster verloren und es zeigte keine Gnade oder auch nur ein Hauch von Gefühl oder Reue. Flehend ersuchte er Gott diese Biester für ihre Taten zu richten und zu bestrafen. Er konnte nur hoffen das dieses Biest einmal genauso leiden würde wie seine Freu, seine Kinder, er oder auch das ganze Dorf. Ihm war klar was passieren würde wenn das Biest ihn erwischen würde. Schon oft hatte man menschen in den Wäldern gefunden, verstümmelt, ausgeweidet und manchmal sogar noch lebend. Er sah wie sich aus der Dunkelheit ein Schatten löste und ihm leuchtende, funkelnde Augen entgegen blickten. Langsam baute sich der Werwolf vor ihm auf, zu seiner vollen Größe. Angsterfüllt blieb der Mann vor ihm stehen, den Blick nicht von dem Blutrünstigen Monstrum abwendend. Die funkelnden Augen der Bestie, spiegelten weder Reue noch Mitgefühl in sich wieder. Mit beiden Pranken packte er den Kopf des Mannes und zerquetschte ihn. Der Mann fühlte den Druck der entstand. und kniff schreiend die Augen zusammen, in der Hoffnung das es bald vorbei seien würde. Aber die Sekunden zogen sich wie Stunden. Stunden voller Angst und Schmerzen. Dann spührte er einen scharfen, stechenden Schmerz, als sein Schädelknochen dem Druck nachgab und fühlte wie das heiße Blut über sein Gesicht und den Nacken hinunter lief, vermischt mit Tränen der Angst und des Schmerzes und des Unverständnisses. Der Werwolf spührte wie der Schädel des Mannes in seinen Pranken nachgab und der Schädel knackend unter dem Druck seiner Pranken zerbarst. Das Blut spritzte und befleckte das Fell des Werwolfes. Das bösartige knurren des Wolfes verstummte, und wie einen nassen Sack, lies er den Leblosen Körper des Mannes, achtlos zu Boden fallen. Der Wald war dunkel, kein Laut war mehr zu hören und kein Mensch traut sich in diese Wälder, erst recht nicht des Nachts, wo der dunkle Wald noch finsterer zu werden scheint. Finsterer und unberechenbarer. Wieder einmal sind die Werwölfe unterwegs. Dieser Tage werden es immer mehr. Sie verachten die Menschen dafür was sie dem Planeten den sie Gaia nennen, antun.
Fast alle Werwölfe sehen die Menschen als das "Krebsgeschwür" dieses Planeten an und haben sich geschworen die Menschen für ihre Schandtaten zu richten. So auch Noctifer. Nicht einmal ein paar Grillen zirpten in dem dunklen Wald, als er leise in Richtung Dorfes sich bewegte um noch mehr Menschen zu töten. Er genoss die Stille und die klare Luft des Waldes, trotz das er gerade getötet hatte. Mit der Absicht den Menschen auch diese Nacht mal wieder einen ordentlichen Denkzettel zu verpassen, bahnte er sich den Weg zum Dorf. Es war ihm egal wie viele Menschen heute Nacht noch zu Schaden kommen würden. Sie waren ohnehin nicht viel Wert. Von weitem nahm er schon den Geruch von Menschen war. Missbiligend legte er die Ohren an und kniff leicht die Augen zusammen, seinen Schritt in ihre Richtung beschleunigend. Bald schon wurde ihm anhand des intensiven Geruches klar, dass es sich wohl um das halbe Dorf handeln musste, welches ihm entgegen kam. Leicht verwundert war er darüber schon, allerdings war sein Haß auf die Menschen größer als seine Verwunderung oder gar Bedenken.
In der Ferne konnte er zwischen den Bäumen schon ein paar Gestalten erkennen. Auch Fakeln, Speere und Mistgabeln, wie allerlei andere Waffen waren zu erkennen. Seine Augen verengten sich ein weiteres Stück, ehe sie den Menschen böse und glühend aus der Dunkelheit entgegen funkelten. Mit einem riesigen Satz sprang er aus dem Unterholz hervor, flog regelrecht über einiges Geäst und landete gekonnt auf seinen vier Pfoten, keine 10 Meter vor den Männern entfernt, welche schon bei dem Blossen Anblick, seiner rasiermesserscharfen Klauen und Zähne abrubt stehen blieben und ihnen die Angst ins Gesicht geschrieben, halt machten. Noctifer bewegte sich kein Stück, funkelte ein paar der Menschen an. Seine Augen verrieten ihnen das er keine Gnade zeigen würde. Ein paar der Menschen gingen in Angriffsstellung, andere rannten weg und andere waren vor Angst starr. Ohne Vorwarnung stürmte Noctifer dann auf sie zu, mitten in ihre Reihen, die Menschen wild durcheinander wirbelnd, in der Luft zerreissend. Das Blut spritzte, die Stille der Nacht wurde durch das Geräusch von brechenden Knochen, Angst schreiben, Flehen und Beteln und Todesschreien unterbrochen.
Der Kampf hätte schnell zu Ende sein können, doch einmal in rage, war es schwer Noctifer wieder zu stoppen und so hielt der Kampf die halbe Nacht an. Den letzen Flüchtlig holte er auch noch ein, welcher mit weit aufgerissenen Augen vor ihm stand. Es war noch ein recht junger Mann, wohl eher noch ein Kind. Vielleicht grade 18 Jahre alt. Wütend schnaubend sah er zu ihm herab auf den Hinterbeinen stehend. Einen Moment blickten sich Werwolf und Mensch in die Augen. "Lauf!" fauchte Noctifer nur, und als der junge ihm den Rücken zuwand, schlug er mit seiner mächtigen Pranke zu. Der Schlag sollte ihn nicht töten, ihn aber ewig an diese Nacht erinnern. Die scharfen Krallen schnitten durch die Haut bis tief ins Fleisch hinein. Niewieder würde der Junge diese Narben loswerden. Vielleicht würde dieser Junge Jahre später wiederkommen und versuchen sich zu rächen. Dieser Gedanke amüsierte Noctifer etwas, da er sich sicher war, dass er dann ebenso enden würde wie alle anderen Menschen hier. Als der Junge in der Dunkelheit verschwunden war, drehte Noctifer sich um und blickte über ein Meer von Blut und Leichenteilen. Nicht alle verwundeten waren bereits tot. Manche versuchten sich krabbelnd in Sicherheit zu bringen. Erst jetzt stellte er fest, dass er auch ein paar Blessuren davon getragen hatte, ein paa recht tiefe Schnittwunden, aber diese würden bald verheilen und so schenkte er ihnen keine Aufmerksamkeit mehr. Noch während er sich um sah, stellte er fest, dass sich das Gravitationsfeld um ihn herum veränderte. Skeptisch und aufmerksam beobachtete er das Geschehen. Etwas derartiges war ihm noch nie zugestossen. Nach einer Weile schien es vorbei zu sein und so machte er sich auf den Weg zurück. Auch wenn er hier und da auf ein paar Verwundete trat, welche vor Schmerz und Angst, dass er sie noch mehr verstümmeln würde aufschriehen, diesen keine Beachtung schenkend ging er weiter Richtung Waldrand. Als er diesen dann jedoch erreichte, stellte er fest das dieser sich gänslich verändert hatte. Es war nicht die Lichtung die er kannte... (so kam er in die Zauberwelt)
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[color=blue] Noctifer [/color]
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