Orkut Anibelis

Orkut Anibelis

Rasse: Mensch/Flammenwolf, Geschlecht: männlich

Nickname: Orkut

Beschreibung

Körperbau:Orkut ist ziemlich gut trainiert, was man auch erkennt.Er misst ca. 1,90m und scheint trotzdem einen wendigen Körper zu haben.
Kleidung:Er trägt eine Hose, die dasselbe Blau wie sein Hemd besitzt.Auf den Seiten der Hose sind Sterne und Flammen aufgenäht, die ebenso gelb wie sein Gürtel sind.An seiner Hose sind Halterungen für Dolche befestigt.Aber auch die Halterung für seine Flöte findet man hier.
Fähigkeiten:Zum einen ist er ein recht guter Flötenspieler, was wiederum heisst das es für ihn keine andere "Sprache" gibt.Noch nicht einmal das Sprechen mit Gebärden mag ihm gelingen.
Eine andere Fähigkeit, die jedoch nur bei starker Wuterregung auftritt, ist die tatsache das er zu einem Flammenwolf wird.Ein Geschöpf dessen Flammen schon so manches Opfer forderten.Dann misst er von den Pfoten bis zu den Ohren 1,70m und von der Maulspitze bis zum Rutenende ca. 1,90m. Jeder der ihm dann zu nahe kommt wird die starke Hitze spüren, und die dunkle Aura, die ihn dann umgibt.
Charakter:Er ist sehr ausgeglichen und geht gerne auf andere zu.Dabei ist er stets höflich und diskret.
Verhalten:Er vresucht stets anderen eine Hilfe zu sein, und seine eigenen Bedrüfnisse zurückzustellen.
Auftreten:Meist liegt, bevor er jemaden begegnet ein sanfter Klang in der Luft, der von seiner Flöte herkommt.

Geschichte

Er stammt aus einer recht reichen Familie, die einst für einen Kaiser diente.Seine Eltern sagten ihm immer wieder wie wichtig er, trotz seiner sprachlichen Behinderung, für sie sei.Damals verstand er den Grund nicht so wirklich.Erst als sein Vater in den Posten eines Herrführers erhoben wurde und im Kampf fiel, wurde Orkut bewusst, wie sehr seine Mutter litt.Denn nach dem Tod des Vaters war sie alleine für einen grossen Hof verantwortlich.Orkut tat sein bestes um ihr zu helfen, doch war er ihr mehr im Weg als eine Hilfe.So zog er sich eine Weile völlig zurück, in dem Gefühl nicht gebraucht zu werden, oder gar unfähig zu sein.
Erst durch seine Mutter schaffte er es wieder aus der Verchlossenheit auszubrechen.Sie glaubte an ihn und vertraute ihm.Das war das wichtigste für ihn.So half ewr ihr den Hof zu versorgen.
Schon bald lernte seine Mutter einen neuen Mann kennen, dem Orkut von Anfang an zu vertrauen versuchte, da er seine Mutter nicht leiden lassne wollte.Doch mehr und mehr erschien es ihm, das der Mann seine Mutter nur des Reichtumes wegen liebte.Mit allen Mitteln versuchte er nun, dies beweisen zu können, was jedoch fehl schlug.Gekränkt bat seine Mutter ihn, zu gehen, und sein eigenes Glück zu suchen.Bedrückt, und im Gefühl nicht verstanden zu werden, zog er also mit wenigen Habseligkeiten los.Er wollte quasie ganz von vorne anfangen, ohne Geld und irgendwelche Reichtümer.
Er wollte sich wohl selber auch beweisen, das er fähig war, anderen zu helfen, und die Wahrheit zu erkennen.Daher suchte er immer und immer wieder neue Arbeit, doch versucht mal, ein Vorstellungsgespräch ohne Reden zu führen, dann wisst ihr, wie es ihm wohl erging.So kam er letzendlich dazu, von einer Gruppe Magiern aufgenommen zu werden.Sie verliehen ihm die Fähigkeit, mit der Flöte zu "sprechen". aber auch die Fähigkeit des Flammenwolfes, wurde durch sie erweckt, denn sie schlummerte tief in ihm, brodelnd, immer bereit loszubrechen.
Lange Zeit lebte er nun bei den Magiern, lernte über Heilkunst und den Unterchied zwischen dunkler und heller Magie.Doch wirklich konnte er nie damit etwas anfangen, da er ja nur die Flöte als seine stimme hatte.So konnte er keinerlei Zaubersprüche wirken.Zwar mochte er Kräuter zu seinem genesenden Sud zu bereiten, doch mehr lag nicht in seiner Fähigkeit.
Nachdem er merkte, das er weder etwas lernen konnte, noch etwas erfahren konnte, zog er erneut los.Dabei mochte er mehr als nur einmal als Barde bezeichnet worden sein, was er jedoch mehr als Kompliment, als eine Beleidigung sah.Er war stolz darauf die Menschen mit seiner Musik verzücken zu können.
Eines Tages rastete er in einem Wald, da er keinerlei Goldmünzen mehr hatte, um in einem Wirtshaus schlafen zu können.Doch war dies schon öfter vorgekommen, so dass es ihn vor der nächtliche Kälte nicht ängstigte.Bald schon mochte er an seinem Feuer eingeschlafen sein, welches im Verglühen noch einen warmen Hauch über seine schlafende Gestalt sand.

Ziele:Das kann man nicht genau festlegen
Geheimnisse:Hat er keine, er ist stets ehrlich und offen mit anderen.
Gedanken:(Kommt noch)