Rogan von Doria

Geschichte

Im Winter des Jahres 1741 eines wachte ich Morgens schweißgebadet auf ein Alptraum vom Tode meines Bruders Taron hate mir den Schlaf geraubt. Eine Sache beschäftigte mich dabei, Normaler weise sind Alpträume für mich nichts beunruhigendes aber diesmal war etwas anders dieser Traum war so Real fast wie eine Vorahnung. Ich beschloss mich anzuziehen und meinen Morgendlichen Rundgang zu machen, aber ein Diener störte mich als er außer Atem in meine Gemächer stürmte “Verzeiht My Lord aber…“ „Seht ihr nicht dass ich noch nicht bekleidet bin?“ Schnitt ich ihm das Wort ab. „Ja aber ein Schreiben eures Vaters Sirius ist soeben von einem Seiner Boten eingegangen , es eilt es geht um euren Bruder..“ ,Stammelte er. „Du hast ihn also gelesen? Ist das ein korrektes Verhalten für einen Dienstboten?“, Fragte ich ihn mit Durchdringenden Blick .“Nein My Lord verzeiht ich, ich ,ich konnte nicht anders bitte ich flehe euch an ich habe Familie“ er schmiss sich auf dem Boden. „Steh auf Albert Steh auf ich tue dir nichts dafür bin ich viel zu besorgt.“ Ich verhalf ihm hoch. „Danke Sire Danke ich gelobe es es nicht wieder zu tun“ Mit schiefem Blick Befahl ich ihm: „Nun geht endlich damit ich mich bekleiden kann.“ Meine Bekleidung bestand aus einem Weißem Hemd mit leichtem Rüschenansatz einer Schwarzen Hose und Reitstiefeln . Als ich damit fertig war begann ich den Brief zu Lesen :

Sei gegrüßt mein Sohn
Eine Schreckliche Nachricht muss ich dir Überbringen, kurz vor der Zeremonie an der dein Bruder die Geweihte Klinge unseres Clans „Bloodlust“ Erhalten sollte stürmten Vampirjäger unsere Hallen und verschleppten Taron. Ich frage mich wofür ich eigentlich meine Wachen ausbilde wenn sogar Menschen meine Hallen Stürmen Können. Ich bitte dich mein Schloss in Der Normandie aufzusuchen damit du diese Ehre in Empfang nehmen kannst.

Sirius Doria

„Du alter Heuchler, vor jahren schon hast du mich mit der selben Klinge bestraft und mir meine Selen geraubt. Aber ich muss dir gehorchen meines Bruders wegen.“ Der weg wahr wegen der Vampirjäger gefährlich geworden sie hatten sich unter der Führung eines Einzelnen unter einem Banner vereinigt. Schnell zog ich mir noch meine Lederrüstung an und band mir meinen Gürtel wo an der Seite mein Geliebter Rapier hängt um, am Selben Tag machte ich mich auf zum Hofe meines Vaters. Ich ritt Allein um weniger Aufsehen zu erregen, nach gut 4Stunden machte ich eine Pause und ließ mein Pferd rasten. Müde setzte ich mich unter einem Baum in den Schatten, du sonne schmerzte auf meiner Haut aber das interresierte mich nicht da ein Alter Mann mit einer Seltsamen Aura des Weges Kam. „Ah wen haben wir den da Einen Vampir wen mich meine Alten Augen nicht täuschen?“ „Woher wisst ihr das ihr seid doch kein Mensch Antworte Alter.“ Rief ich ihm mit kalter stimme zu, doch der Alte liß sich nicht aus der Ruhe Bringen“ 1,87 groß, 85kg schwer, oh ein Jungspunnt gerade mal knappe tausend Jahre jung, mach dir nichts traus siehst echt älter aus, und wie ich sehe bist du sehr Muskulös .“ fuhr der alte Fort „SAG MIR ENDLICH WOHER DU DAS ALLES WEISST ODER ICH REISSE DIR DEIN POCHENDES HERZ HERRAUS UND SERVIER ES DIR IN KLEINEN HÄBCHEN!!“ , Schrie ich den Alten an.

“Aber wer wird den gleich so zornig werden?“ ,Lachte mich der alte an, seine Aura veränderte sich und die Gestalt wurde größer „Erkennst du deinen eigenen Onkel nicht mehr?“ grinste er frech. Ich sah ihn einen Moment erstaunt an „Onkel Soren verzeih mir ich wusste nicht wer du warst.“ „Dein ater schickt mich er wollte Festellen das dir auch nichts Passiert, weißt du es gibt im Moment einfach viel zu viele Jäger in dieser Gegend“ schmunzelte der alte Vampir. Wir unterhielten uns während der gesamten eise ich war froh das Soren mich begleitete. Als wir am Hofe meines Vaters ankamen wurden wir auch schon nach wenigen Minuten von einer Herrschar von Diener empfangen. Ich bekam meinen Vater bis zur Zeremonie nicht zu Gesicht was mich nicht weiter störte. Die Zeremonie dauerte Lange und mir wurde die Geweihte Klinge meins Clans Übereicht, hier begann ich den Größten Fehler meines Lebens ich spürte das ich diese Klinge nicht beherrschen konnte und aus ihr eine zu große Macht hervorging. „Ich werde diese Klinge an mich nehmen und sie versiegeln auf das niemand solange ich existiere sie jemals in gebrauch nehmen wird“ „Wie meinst du das Sprich du Wurm“ Fuhr mich mein Vater an „Werde eins mit mir gesegnete Klinge, werde eins mit mir“ Mit diesen Worten Rammte ich die Klinge in meinen Leib, und versiegelte sie in mir

. „DU VERDAMMTER NARR WAS HAST DU GETAN „ Schrie mich mein Vater an und packte mich am Hals hob mich hoch und Spuckte mir ins Gesicht“ Verlasse mein Haus und Wage es niemals mehr wiederzukommen“ mit diesen Worten schmiss er mich 25 Meter durch die Kathedrale. Aus Sorens Auge lief ein Träne aus Reinem Blut. Schleunigst floh ich aus dem Herrschaftsgebiet meines Vaters , in mein eigenes Reich aber keine 100 Kilometer mehr von meiner Burg, wurde ich von einer Schar Jägern angegriffen. Ein Hochgewaschener Mann der sein Gesicht unter seiner Kapuze Verbarg Stellte sich vor mich , mir kam diese Aura sehr bekannte vor Konnte das sein? Es war unmöglich „Bruder warum hast du das getan?“ Sagte ich langsam, der Fremde nahm seine Kapuze ab und Tarons Gesicht kam zum Vorschein. „Was habe ich den Getan? Ein Heer auf die Beine Gestellt das noch größer und schlagfertiger ist als das unseres Vaters? Das ich mich der Schreckensherrschaft wiedersetze? „ Grinste er mich an “Du tötest unseres Gleichen, und Wiedersetzt dich dem Kodez unserer Familie“ Widersprach ich ihm. „Dann willst du dich uns also nicht anschließen Brüderchen?“ „Ich wünschte ich könnt aber mein Herz entsagt sich deinem Angebot“ ein Breites Grinsen machte sich auf Tarons Gesicht erkennbar „Ich habe Gehofft das du das sagst Brüderchen ich habe es gehofft damit ich dich Töten kann

“ „ Ich weiss das du mir die Schuld an dem Tode unserer Mutter gibst aber er hat mir auch meine Selen Genommen gib Vater die Schuld und nicht mir!“ Flehte ich ihn an „Ich gebe dir nicht nur die Schuld sondern vordere Rechtschaft ein, und um Vater werde ich mich auch Kümmern“ Sagte er nun ernst .Ich zog meine Rapier und Stieg von meinem Pferd „Wenn du es nicht anders willst dann muss ich dich leider Töten“ „Nur zu Versuch es du Ghul“ Während er dies Sagte hatte er Seine Claymore gezogen und griff mich an es war ein Harter Kampf doch ich behielt die Oberhand. Als die Jäger ,die sich über die ganze Zeit im Hintergrund hielten, Sahen das ihr Meister kurz vor dem Tode War griffen sie ins geschehen ein. Der Kampf dauerte lange und ich erschlug fiele doch meine Kräfte verließen mich und ich viel in Starre ....

Beschreibung [color=red] Bloodlust:[/color]

Diese Klinge hat eine Beträchtliche Länge von 152cm, sie ist umgeben von einer Ständigen Blutroten Aura die den Träger die Macht der Klinge verleiht es scheint es so das oin extrem Situationen nicht der Träger die Klinge sondern die Klingen den Träger Kontroliert.
Das schwert wurde einst von Sirius von Doria geschmiedet , er persöhnlich hat es mit Magie versehen die seiner eigenen gleicht. Doch dieses Schwert trägt etwas insich das ausergewöhnlich ist eine Seele, die Seele des Dämonen Bloodlust den Sirus von Doria besiegte und in das Schwert bannte als siegel und als Waffe fungiert es und giert nach dem Körper des Trägers.