Bloodmoon
Rasse: Mensch/Cyborg, Geschlecht: männlich
Nickname: Bloodmoon
Beschreibung
Körperbau:Er misst ca. 1,80m und wirkt wirklich kräftig.Doch würde keiner ahnen das sich unter der Menschenhaut anstatt Adern eine vielzahl von pulsierenden drähten und Käbeln steckt.Doch sind jene so fein wie Äderchen und mögen dieselne Farbe haben wie das Blut, welches in einem ' Behälter' tief in seiner Brust dafür sorgt, das er alles in allem menschlicher Wirkt.
Kleidung:Bild
Als Schuhe trägt er schwere Stiefel, die sicherlich schmerzhaft sein können.
Fähigkeiten:Er kann recht gut mit seiner Waffe umgehen, aus der jedoch keine Kugeln oder Laserstrahlen kommen, sondern Impulse, die den Gegner lähmen, aber auch, mit der richtigen dosierung, tödlich sein können.Er kann durch das Cyborgauge, welches stets durch seine Haare verdeckt bleibt, daten analysieren, ist ihm etwas fremd, so wird es in einem Speicherchip an seinem Gehirn gespeichert um später von nutzen zu sein.
Charakter:Vermag man nicht genau festlegen zu können, da er sich ziemlich geschlossen hält und nicht von sich aus auf andere zugeht.
Verhalten:Er trägt seine Waffe immer am Rücken, wobe seine rechte Hand immer zuckt, als ob er nach dieser greifen will.
Auftreten:Er tritt meist so auf, das er die Wesen von weitem stumm beobachtet
Geschichte
Vergangenheit:Bloodmoon wurde von Wissenschaftlern erbaut, die keine wirkliche Ahnung von Technik besaßen.So stand er zunächst nur als leere Hülle in einem mit Sauerstoff angereichtem Wasser.Nach einiger Zeit wurde die Arbeit an ihm eingestellt, da man nicht weiterkam.Erst Jahre Später fand ein Wissenschaftler das inzwischen vollkommen verlassene Labor, und domit Bloodmoon.Zunächst dachte der Professor das er durch die Jahrelange Verwahrung unbrauchbar geworden war, doch durch den Stickstoff, der sich in dem Wasser gebildet hatte, war die Haut von Bloodmoon gehärtet wie der Panzer eines Skarabeus.Da zu der Zeit ein Krieg herrschte, nahm der Professor die Arbeit wieder auf, ging die Pläne von den ehemaligen Kollegen durch und fand etliche Fehler, die er ausbesserte.So konnte er Blood als willenlose Marionette einsetzen.Doch hatte er wohl nicht damit gerechnet das Blood im Laufe der Zeit einen eigenen Willen entwickeln würde.
Grade an einem Abend, wo der Professor wieder einen Besuch im Labor machte, musste er festsstellen das Blood nicht an seinem Platz war.Ein surrendes Geräusch ertönte hinter ihm, und als er sich umdrehte riss er geschockt die Augen auf und sackte im nächsten Moment tod zu Boden.Mit kaltem Blick starrte Blood auf seinen einistigen Herrn und wand sich dann ab, verließ das Labor, in welchem er zuvor den Selbstzerstörungmechanismus ausgelöst hatte. Nur wenige Meter trennten ihn von dem ohnehin schon Abbruchfälligem Gebäude als es auch schon in die Luft flog.Durch die Druckwelle wurde er zu Boden gerissen und verlor das Bewusstsein, welches er erst wieder in der Zauberwelt erlangte.
Ziel:Keine(Oder doch..Zerstörung aller Feinde)
Geheimnisse:Er will endlich ein richtiger Mensch sein
Gedanken: [Kommt noch]