Saltur

Saltur

Rasse: Mensch-Söldner, Geschlecht: männlich

Nickname: **Saltur

Beschreibung

Saltur ist ein gut gebauter junger Mann. Sein alter kann man schwer einschätzen,
vielleicht 20 Jahre? Er trägt nur einen alten Kittel und dazu eine kurze Jeans.

An seiner Seite hängt ein Schwert , dieses Schwert hat eine lange geschichte .
In seinem Rucksack ist nur Essen und ein großes Schild.

Er ist still. meist schlecht gelaunt gar bösartig, er ist wie besessen darauf Auroriel zu töten, sein einzigstes Ziel.

Er ist ein guter kämpfer und mit dem Schwert "Cayá paca" ist er ein schneller und gefährlicher gegner. Doch Aurorile konnte er nie schlagen.

Sein Gesicht was eine ggroße narbe von der Wange bis zur Kehle zeigt wirkt jung,
seine Augen alt. Auch so ist er ein komischer Typ der immer wieder neue geheimnisse birgt.

Geschichte

Nacht...
Der Sternenhimmel war von Regenwolken verhangen, die den Blick zum hellen Mond verdeckten.
Aus einer engen, kleinen und dunklen Gasse hörte man Schritte.
Um diese Uhrzeit sollte besser niemand mehr sich auf den Straßen blicken lassen...
Plötzlich trat ein großer, eleganter Mann, in einem schwarzen, langem Mantel, aus der Dunkelheit hervor.
In seiner rechten Hand hielt er sein blutbeflecktes Schwert.
Er lächelte überlegen...
Er schritt weiter, seinem kaltem, hartem Blick nach etwas suchend...

Am Morgen fand man die Leichen zweier Stadtgardisten...
Man fand sie in einer Gasse...
Niemand hatte etwas gehört, niemand wusste, wer der Täter sein konnte...
Und von fernem nahm der Wind Worte mitauf, die niemand verstand...
"Auroriel..."




Damals...
Diese Erinnerungen bewahre ich in meinen Herzen, wie einen zu kostbaren Schatz...
Die Erinnerungen von dir: Élayla
Ich weiß es noch, als wir uns zum ersten mal traffen...
Damals, als ich klein, unschuldig und verletzlich war...
...doch diese zeit ist vorbei...Auroriel...

Und hier noch ein paar neue Szenen:

Saltur ist ein Weißenkind, dass niemand haben wollte. er war laut, ungezogen, frech und aufmüpfig...
Doch eigentlich war das für den kleinen Saltur damals der einzige Weg, um auf sich aufmerksam zu machen, um nicht an seinen Kummer, Einsammkeit und an seinem Schmerzen zu zerbrechen...
Seine Eltern starben durch mysteriöse Vorfälle und seine Tante, die einzige noch lebende Vewandte, hatte Salturs Vater niemals gut leiden können, und wollte Saltur auch nicht bei sich aufnehmen...
Doch eines Tages kam eben ein gutherziger älterer Mann aus einem Dorf und nahm ihm auf... Mit der Zeit befreundeten sie sich langsam , doch im Dorf wurde er niemals Aktzepiert...

Also als Saltur im Regen alleine an den Dorfbrunnen saß und verstört in den Himmel schaute, da die anderen Dorfjungs in verspottet, gehänselt, verprügelt und misshandelt hatten und sich fragte warum er so anders sei, warum er immer einsamm sein musste, warum ihm die anderen nie akzeptierten, sah er plötzlich eine ausgestreckte Hand vor sich.
Es war das sehr hübsche und zierliche Dorfmädchen Élayla, mit dem haferblondem Haar, den blauen strahlenden Augen, den großen Gerechtigkeitssinn und den großen Herz, die sich mit ihm anfreunden wollte.
Von diesem Tag an waren die beiden unzertrennlich, sie gingen durch dick und dünn, waren füreinander da...Sie war für Saltur der liebste und wichtigste Person, der ihn so aktzepierte, wie er war.

Doch eines Tages, als Saltur 15 war, fand man Élaylas Vater tot im Wald. Er war eigentlich immer freundlich und hilfsberiet gewesen, deshalb war die Nachricht eines Mordes sehr erschreckend im Dorf...
Man beschuldigte Saltur, weil er nicht ein Dorfmittglied war, für den Tod von Élaylas Vater und obwohl Élayla Saltur im Schutz nahm und versuchte die Dorfbewohner zu überzeugen, dass er es niemals gewesen sein könnte, da er immer an ihrer Seite war, hat man ihn für den Mörder gehalten.
Er lief verzweifelt und zerstört in den Wald, wo er plötzlich in eine verlassene Ruine stieß, die niemand zuvor entdeckt hatte...
Und dort traf er ihn zum ersten Mal...
Die Heckenrosen, die sich überalll an den uralten Wänden entlang schlängelten, blüten viel zu früh...
Nochniemals hatte Saltur so rote Rosen gesehen... Sie schillerten unnatürlich rot... So, wie Blut...
Und in der Mitte stand er und lächelte Auroriel geheimnisvoll an

Saltur, Auroriel und Élayla freundeten sich an (später kam auch heraus, dass Auroriel Élaylas Halbbruder war, dass am Anfang ein großer Schock für alle war)
Auroriel erzählte ihnen, dass er ein Schwertkämpfer sei und durch die Welt nach ,abenteuern suchend, wanderte.
Auroriel war für Saltur ein Idol. Saltur wollte imer so sein wie er, er verehrte Auroriel wie einen Gott. Er begann bei Auroriel den Schwertkampf zu erlernen und er, Éalyla und Auroriel zogenbald aus ihren Heimatdorf, sie hatten dort nichts mehr, für das sie dort leben konnten.
Die drei hatten viel Spaß, erlebten so einige Abenteuer...
Auroriel und Saltur arbeiteten als Söldner, wärend Élayla die Aufträge besorgte (bei ungefährlichen durfte sie auch mitmachen) und diee beiden versorgte...
Für Saltur war es immer das größte Seite an Seite mit Auroriel zu kämpfen.
Er und élayla gestanden auch ihre Liebe und wurden ein Paar, dass für sich selbst auch Zeit fand...

Dann kam der tag, der Salturs Leben entscheiden sollte:
Auroriel und Saltur schlichen in das Lager einer berüchtigten und gefährlichen Räuberbande. Doch es war ein Hinterhalt. Beide erfuhren außerdem, dass Élayla von zwei Mitglieder der Rübergekidneppt wurde. Die beiden konnten fliehen und fanden schließlich Élayla. Es kam zu einem hartem Kampf mit den Räubern, doch letztendlich tötete Auroriel sie alle.
Saltur hatte diesen Eiskalten blick in Auroiels Augen noch niemals gesehen. Seine Augen waren röter als Blut, sie leuchtetn sogar...
Genauso, wie die Rosen damals in der Ruine...
Er trat zu Saltur zog sein Schwert, lächelte ihn diabolisch an und....

Auroriel holte aus, starrte diabolisch aus Saltur. Saltur kommte sich nicht rühren. Etwas hinderte ihn daean... Was hatte Auroriel vor? Er wollte doch nicht etwa?
Diese Gedanken, sie schmerzten ihn so sehr, dass sein Herz zu zersplittern drohte...
Saltur konnte es nicht fassen
Auroriel war sein bester Freund gewesen, er hatte ihn so sehr bewundert...
Auroriels Schwert flog durch die Luft, auf Salturs Herz gerichtet...
Als Saltur die Augen ungläubig öffnete sah er Élayla vor sich blutend liegen...
Sie war dazwischengesprungen, um Saltur zu beschützen
Er konnte sich gut an ihre Worte von damals erinnern, dass Élayla bereit wäre für ihn zu sterben, damit Saltur glücklich weiterleben könnte...

Auroriel lächelte auf Saltur herab...
Und verschwand schließlich (nach einem längeren Dialog), nachdem Saltur versucht hatte mit ihm zu kämpfen und schwer verwundet noch am Leben gelassen wurde...
Eine blasse, fast verheilte Narbe, die man von weitem gar nicht richtig erkenne könnte, verläuft, knapp oberhalb seines Herzens bis zu seiner rechten Hüfte. Sie würde ihn immer daran erinnern, was geschah... Auroriel ließ ,als, er verschwand, eine rote Rose, einen lila Flieder und ein Vergissmeinnicht, vor Saltur liegen.
Nun zu ein Paar Themen in diesen letzten Gespräch der beiden:
Auroriel hatte die absicht Élayla umzubringen, weil er, als er klein war, ebenfalls wie Saltur ausgestoßen, verletzt und misshandelt wurde, da man ihn für ein Kind eines Dämons hielt (siehe weiße Haare und rote Augen). Deshalb setzte sein Vater ihn vor langer Zeit aus, da sie sich für ihr Kind schämten, sie wollten eine "Mistgeburt" niemals haben...
Die arme èlayla musste dran glauben, weil sie es besser als Auroriel hatte. Sie wurde geliebt und annerkannt von ihrem Vater (die beiden sind ja Halbgeschwister), musste sich niemals in der Gosse um das eigene Überleben kämpfen...
Auroriel hatte sie schon von Anfang an nicht gemocht...

Ein anderer Aspekt war, dass Auroriel absichtlich Saltur am Leben gelassen hatte...
Auroriel mocht im gegensatz zu Élayla besonders und innig gerne Saltur
Nach seiner Meinung ähnelte Saltur ihm besonders...
Er musste genau wie Auroriel die Abgründe von Menschenseelen spüren, er wurde ebenfalls gequält und misshandelt von den Menschen... Er hatte auch wie Auroriel tausend Narben an Herz und Seele, die sich niemals schließen würden...
Beide mussten großen Seelischen Schmerz ertragen...
Auroriel sucht nach Macht und Stärke, um ein Gott zu werden...
Dann versprach er Saltur, dass er eine Welt schaffen würde, in dem es kein Leid, kein Elend, kein Schmerz und keinen Kummer geben wird... Wo er und Auroriel glücklich werden konnten, und nicht mehr leiden müssten...
Auroriel wusste auch, dass Saltur sich an Élaylas Tod rächen wollte, doch Saltur sei ihm noch nicht würdig genug...
Auroriel würde mit Saltur erst kämpfen, wenn Saltur ein Schwertmeister geworden ist, und es selbst mit Dämonen, Drachen, oder schlimmeren fertig werden konnte...
Erst dann, sei er es würdig...

Für Saltur war das alles ein schwerer Schock...
Seine so mühsam erbaute, schöne Welt mit Élayla und Auroriel, in der er so glücklich war, zerbrach in tausend Scherben, die in seine Seele schnitten...
Die Personn, die er am meisten liebte, starb letztendlich in seinen Armen...
Die Personn, die er am meisten bewunderte, hatte ihn hintergangen und verletzt...
Die beiden Menschen, die ihm am wichtigsten waren, an denen er am meisten geghangen hatte, verließen ihn so plötzlich...
Da ist es ganz klar, dass er sich von Liebe und Feundschaft abwande, dass er sein Herz verschloss, um nicht noch ein mal verletzt zu werden...
Er verriegelte seine Seele vor den Menschen...
Niemand sollte je mehr dort Platz finden...
Und die tiefen Wunden, die an jenem Tag entstanden waren, haben sich auch jetzt noch nicht geschlossen...