Narantera Vynotrox Merabaless Synatrass

Narantera Vynotrox Merabaless Synatrass

Rasse: Syllb, Geschlecht: weiblich

Nickname: wispernderwinde

Beschreibung

Narantera Vynotrox Merabaless Synatrass ist kein Lebewesen in dem Sinne, scheint sie doch eine Illusion zu sein die für den Augenblick des zusammenseins so real ist das es niemanden auffällt das ihr wahrer Körper nicht dort ist wo ihr Geist sein dasein fristet. Über den Wind verständigt sie sich, ihre Worte klingen wie das wispern des Windes und ihre ganze Erscheinung im ersten moment recht merkwürdig. Man kann sie anfassen sie spühren, sie selbst kann alles fühlen. Doch auf einer gewisser weise ist sie ein phantom Bild ihrer selbst und besteht nur in der Vorstellung ihres Gegenübers. Dieser bemerkt nicht das sie eigentlich nicht da ist. Sie erscheint plötzlich, man sieht sie vorher nicht, nur ein seltsamer Wind umspielt einen und immer wieder dringen unverständliche Worte einer fremden Sprache ins Ohr die wie von einer Schlange gesprochen, sich anhören, mit einem zischen welches einen die Gänsehaut eintriebt. Dann plötzlich erscheint sie in weiter ferne, kommt zügig auf einen zu, als ob sie schweben würde. Man meint im ersten moment sie sei selstsam aber wenn sie vor einem steht, verschwindet jegliches mystische und es scheint als ob sie ein normaler Mensch sei. Ihre Aura fällt ab und neutralisiert sich, ihre Gestallt wird stätig fester und ihre Umrisse genauer und schließlich verfliegt der Bann, in den man gewickelt wird und jegliches misstrauen fällt von einen ab. Ihre Stimme jedoch scheint ewig wiederzuhallen und mystisch klingen, auch ihr Aussehen lässt darauf schließen das sie nicht gerade dumm ist. Doch wenn man in Dusskusionen mit ihr geriet und mit ihr ins Sprechen kommt, wird bald klar das sie viel weiß, doch sicher gibt es auch Themen die ihr nicht besonders liegen. Erst recht über ihre Vergangenheit spricht sie nicht gerne, doch sie lässt sich viel einfallen um ihre Herkunft, ihre rasse und hr ganzes ich zu verstecken, sie setzt sich immer eine passende Maskerade auf. Selbst ihr verschwinden ist nicht gerade einfach, sie ist einfach weg, wenn man die Augen schließt und sie wieder aufmacht ist sie wie vom Erdboden verschluckt, man selbst würde sich schreckliche viele Gedanken machen wie sie das geschafft hat, daher legt sie wieder einen Bann um einen so das sich eine Verabschiedung vor seinen geschlossenen Augen auspielt. Doch geht sie meist einfach in den Wald ohne viel Kraft aufzuwenden. Denn ist beim Verschwinden die gefahr das sich ihr Gegenüber nicht bannen lässt, durch zu viel willenskraft, deshalb schlägt sie meist die einfache Variante ein.
Sie scheint aber nicht besonders interessiert an anderer Geschichten zu sein, da sie meist nur so tut als ob sie zu hört. Mit ihr überhaupt eine Freundschaft zu führen ist unmöglich.
Syllb's sind ein kleines Volk. Welches auf einem kleinen Planeten lebt.
Sie sind keine normalen Lebewesen sondern eher Geister, doch haben sie auch einen festen Körper, dieser bleibt jedoch immer in ihrer realen Welt. Ihre geister mit denen sie in andere Welten Reisen können sind nur Abbilder ihrerselbst, doch manchmal geraten sie in Welten aus der, der Geist nicht mehr fliehen kann, das heißt für den Körper den Tod, doch der Geist lebt weiter. Er kann sich in eine Schutzdemension zurückziehen in dem er verschwindet, wenn er sie verlässt taucht er in der Welt in der er gefangen ist wieder auf. Er braucht keine malzeiten zusich nehmen auch keine Flüssigkeiten. Sie fressen die Träume anderer. Sie brauchen nicht viel davon, nur sehr selten fressen sie träume doch kommt es sicherlich mal vor. Dem der die Träume geklaut worden wird nie wieder träumen können. Daher sollte man den Syllb's mit vorsicht begegnen, wenn man wüsste was sie sind. Denn durch ihre perfekte Tarnung kann man sie nicht enttarnen und bei schlafenden ist es ihnen ein leichtes Spiel.
Syllb's können nicht nur einfach verschwinden und Träume klauen, sondern sie besitzen noch eine andere Kraft die immer unterschiedlich ausgeprägt ist bei Nerantera Vynotrox Merabaless Synatrass zum Beispiel, nahm ein Element Gewallt über ein Teil ihres Geistes, und zwar das Element Feuer. Sie beherscht es zwar noch nicht allzu perfekt aber wenn sie in gefahr ist lässt das Element in ihr ein teil ihres Geistes auf lodern und sie kann mächtige Flammen erzeugen.
Nerantera Vynotrox Merabaless Synatrass Aussehen gleicht dem eines normalen Menschen. Ihre Haare sind blond und haben leichte Naturkrause. Ihre Augen strahlen in dem grün das einer Katze ähnlich sieht. Ihr Oberteil ist braun und besteht aus einem dicken weichen Stoff, es ist natur gefärbt. Ihr Rock ist besch und ist unten am Ansatz leicht verschmutzt. Ihre 'Stiefel' sind aus Wildleder und sehen schon ziemlich alt aus. An ihrem Körper entdeckt man keine Tätowierung keine Narbe und auch kein Schmuck. Das einzigste was sie ihr Hab und Gut nennt ist das Goldstück aus einer entfernten Zeit, auf dem ein sehr seltsames zeichen eingestampft ist. kenner jedoch wissen das es das Zeichen der 4 Elemente ist und diese Goldstücke nur von den 5 Heiligen mitgeführt wurde. Da es nur 5 davon gibt und sie stärken die mentalischen sowie die magischen Kräfte sehr. Das Goldstück welches sie nicht wirklich als wertvoll anerkennt das sie die Bedeutung nicht kennt hat sie in der Innentasche ihres Oberteils.
Syllb's Zählen keine Tage, keine Stunden, Minuten oder Sekunden somit auch keine Jahre. Man mag sie auf ende 20 Schätzen aber wie alt sie wirklich ist kann niemand sagen gedenke berechnen. Es wird wohl ein weiteres Mysterium bleiben wie sie eines ist welches sich aber die perfekte Tarnung angeeignet hat und somit unentdeckt bleibt, wie so einiges was es in der realität gibt, denn nur in der Welt in der sie lebt kann man wahre antworten finden, doch sie vermag es niemanden zusagen was sie in wirklichkeit alles weiss....

Das wars erstmal, mal sehen vielleicht überarbeite ich es nochmal, lieber nichts versprech.

Geschichte

Narantera Vynotrox Merabaless Synatrass ist ein Syllb, man könnte zu ihr nicht besonders sagen da es bei den Syllb's nur sehr wenig überaus begabte gibt.
Sie wohnen auf einem kleinen Planeten in ihrer ganz eingenen Welt, sie scheint für andere Wesen unerreichbar wie auch unreal, doch die Syllb's selbst können in die Welt der Menschen reisen. Sie sind sehr neugierig wissen sich aber zu tarnen und haben sich über generationen hinweg eine perfekte angeeignet. Da sie den Menschen fast bis ins Detail ähneln haben sie auch keine große schwierigkeit von ihrer echten abstammung nichts preis zu geben. Da ihr Körper durch längerer trennung des Geistes der eigentlich unreal ist sterben haben die Syllb's je nach der entfernung des Planeten manchmal nur recht wenige Tage Zeit neues Umland zu erkunden. Doch wenn der Körper sterben sollte bleibt der Geist in der Welt gefangen in der er sich gerade befindet. Wenn dies passiert wird der Geist zu einem realen Geist. Wenn die Syllb's kurz vorm sterben ihres Körpers in ihre Welt zurück kommen und sie in ihren Körper zurück gehen stirbt der Geist mit. Daher entschließen sie sich meist in der Welt zu bleiben oder sie suchen sich einen anderen bevor die Verbindung ganz abbricht.
Nun zur eigentlichen Geschichte Narantera Vynotrox Merabaless Synatrass's...
Narantera wachte eines Tages in ihrem Zimmer auf, als sie einige Schritte nach draussen wagte durch wühlte ihr Haar ein starker Windhauch der sie dazu zwingte ihre Augen für einen moment zu schließen, mit einer Hand bewegung schloß sie ihren Peltmantel und stämmte sich gegen den recht kühlen Wind.
Über die ungeraden Straßen rannten Kleinkinder und Erwachsene die das nötigste einkauften, man ah viele Nebelige schwaden die in die Welt sickerten und in ihre Körper zurück kehrten. Kurz vor einem recht dunklen Holzhaus blieb sie stehen und öffnete die schwere Tür. Licht drang nach draußen und viele Stimmen waren für einen moment zu hören, bis die Tür wieder zu viel. Narantera:" Hallo allen zusammen, oh hi Edara lange nicht gesehen, wie war deine Reise?" sie hing ihren Mantel an den Hacken und stellte sich hinter den Thresen, auch wenn es erst morgend war, es war schon viel los in der Kneipe namens Syllbharah, was so viel bedeuten mag iwe Syllb treff. Edara:" Hi Nara, die Reise zur Erde war echt grausam, ich wusste nicht was dort geschehen war, überall Menschenmengen um Fernseher gedrenkt...was das ist erzähle ich dir gleich, sie verfolgten gespannten einen Ball, als ob sie kleine Kinder wären die Kanuki spielen" ( Kanuki ist ein Spiel wo Kinder einem Ball hinterherlaufen der verhext ist, sie müssen versuchen ihn zu fangen, dann erwartet ihnen eine überraschung.) Narantera:" Oh ein Fernseher was ist das? Ich war noch nicht auf der Erde, scheint wohl recht interessant zu sein?" sie schüttete einem Syllb irgendeine rote Flüssigkeit ins Glas. Auch wenn sie Menshcen ähnlich sehen, viel von ihren Aktivitäten kennen sie nciht, daher muss jeder Syllb eine Reise zur Erde machen um sich zu informieren. Edara ging zu Narantera hinüber. Edara:" Ein Fernseher ist ein viereckiger kasten in dem man sehr viel sehen kann öm zum Beispiel Talk Shows, Werbung, Soaps und alles mögliche, ich habe viel über die menschen gelernt, zu dem Ball spiel sagten sie Fußball, für mich sah es einfach nur albern aus, die Spielen da sogar Tennis...feuern sich kleine Bälle entgegen und feuren sie wieder zurück, einfach nur schwachsinn, aber sie zeigen im Fernseher auch Filme mit gefährlichen Stuns da gab es sogar Geräte da steckt man eine Runde Platte rein und dann spielt der einen Film ab, sowas nennen die äm.. DD plucka oder so, recht interesant ist es da, du solltest bald die Reise unternehmen, in ein paar Monaten gehe ich vielleicht wieder dort hin, aber mit deinen Klamotten wirkst du da bestimmt recht seltsam, die tragen da sehr hübsche Sachen" sie deutete auf ihre Turnschuhe, ihre Jeans, und ihr Trägerlosestop. Narantera:" Hmm ist nicht so mein geschmack, aber ich werde mich schon anpassen, ach weißt du was, als du weg warst, entschuldige bitte" sie nahm einem Gast das Glas ab und stellte es in einen Behälter mit Wasser Narantera:" Als du weg warst habe ich meine Elementare Magie erhalten und rate mal was mir zugeteilt wurde" mit einem blubbern zog sie das Glas aus dem wasser uns stellte es auf ein Brett. Edara:" Hmm ich habe keine Ahnung aber ich rate mal..öm Wind.." sie lächelte leicht. Narantera:" Nein,nein meine Liebe, mir wurde deine Lieblingsmagie zugeteilt das Feuer" mit viel sagendem Blick sah sie umher. Edara jedoch schien nicht begeistert dadrüber zu sein "Kann mir mal einer sagen warum ich die Erdmagie bekomme obwohl mir das Feuer gefällt, aber gerade du, du musst natürlich das Feuer kriegen..warum hast du es nicht abgelehnt?".Narantera zuckte mit den Schultern "Tja weil es mir ebenso gefällt und jetzt beruhig dich..". Lange dauerte es bis sie wieder normal miteinander klar kamen und nach einigen tagen entschied sich Narantera auf die Erde zu Reisen, mit den geliehenen Sachen Edara's machte sich ihr Geist auf den Weg. Plötzlich stand sie auf einem Bürgersteig umringt von irre großen Glasgebäuden die ihr sehr seltsam vorkamen. Als sie den Blick nach vorne wande sah sie wie eine Horde mit Aktenkoffern in der Hand, man könnte auch Geschäftleute sagen auf ihr zu kamen. "Hallo, äm kann mir jemand sagen wo genau ich bin?" niemand beachtete sie und rannten sie in ihrer Eile fast über, viele telefonierten neben bei mit den Konzernen ihres Geschäftes. Narantera selbst klammerte sich an eine Ampel die sie ausversehn betätigte, als sie dann weiter gehen wollten fingen die leute aus den Autos an zu schreien "Bitch" andere wiederum "Oh my god," und dann fingen sie an zu hupen. Mit aufgerissenen Augen rannte sie wie ein wildes Tier davon und kam erst wieder zum stehen als ein kleiner Scaterboy sie fast umfuhr "Hey, sag mir wo ich bin" der junge sah sie an "New York" entfuhr dem Jungen bevor er eilig weiter fuhr. "New York" wiederholte sie zum tausensten mal und stopfte sich ein Nudelessen hinein welches ihr nicht besonders schmeckte "wo bin ich?" murmelte sie und stellte den Teller leer zur Seite. Flot kam eine Bedienung an " 10 Dollars lady". Narantera sah sie an "Wie bitte?". Die Bedienung konnte zum Glück deutsch, was auch die syllb sprache war. Narantera:" Ich habe keine Dollar, ich habe nur das" mit recht zufriedener Miene legte sie ein Goldstück auf den Tisch. Bedienung:" 10 Dollar möchte ich haben und kein Schokogold". Narantera errinerte sich wieder an die Worte ihrer Freundin "Hier nimm das, das könntest du vielleicht gebrauchen". Narantera wühlte in ihrer tasche "Äm entschuldigt" sie nahm das Gold vom Tisch und legte einen 100 Dollar Schein auf den Tisch "Ich hoffe das reicht" schnell stand sie auf und rannte aus dem Restauront. "Oh jeh ich brauche noch mehr Dollars" lange Zeit wanderte sie umher merkte sich immer mehr Sachen die, die Menschen auch taten. Ging ins Kino ( sie hatte es geschafft sich Geld zu klauen) und sah sich ein paar Filme an, die Sprache die, die Menschen sprachen verstand sie aber immer noch nciht, so versuchte sie irgendwie da weg zu kommen. Sie verbrachte viel Zeit auf der Erde zuog sich in, wie sie es nannte Bücher haufen, zurück und lernte viel über die Menschen und begann jetzt erst richtig zumerken wie anders sie doch waren. Doch irgendwann war auch sie nicht merh bereit länger in dieser schrecklichen Welt zu leben, sie sah wie schlecht sie die natur behandelten, wie sie nur ausnutzten und dann vernichteten, selbst die Tiere waren ihnen nicht allzu wichtig. Mit diesen gemischten Erfahrungen kehrte sie auf ihren Planeten zurück und ließ sich über vieles aus.
Narantera:" Also ich muss sagen die Menschen früher, wie nannten sie die äm Nandetaler, die waren doch recht Natur bewusst oder nicht?". Edara:" Ach Schätzchen du hast so viel nachgeforscht, ich habe mich nicht so dafür interessiert, eher für die neuen Dinge..". Narantera:" Naja es war schwer aus diesem Ort zu kommen wo die alle eine so komische sprache sprechen, da warst du ja auch, irgendwann bin ich dann in ein Ort gekommen wo sie Sybilllisch sprechen, da habe ich mich in ein Bücher haufen getraut und war über die schreib Kunst mancher, wie heißen sie doch gleich Autoren sehr begeistert, ich selbst habe kein schreiben gelernt, und die Zählen da alles, wir ja nur die Goldstücke, die haben da auch komische Zahlungsmethoden...". Edara ncikte nur:" Das brauchst du mir nicht erzählen, trainier lieber mal deine magischen Fähigkeiten, denn früher gab es bei den menschen Hexen oder sowas, jetzt wurden sie alle verbrannt so hatte mir ein kleines Kind erzählt, in anderen Welten könnten wir uns auch als das ausgeben..." dann trank sie ihr Glas leer und verschwand. "Hmmm, Hexen" sie öffnete ihre Hand und eine Flamme erschien, sie schnapte ihren mantel und ging hinaus. Für sie war es nicht einmal einfach eine Flamme im starken Wind brennen zu lassen "Training" flüsterte sie. Viele weitere Jahre vergingen und Narantera war recht gut in ihrenmagischen Fähigkeiten. Jetzt war es wohl soweit, sie trat eine lange Reise an, wollte noch mehr von anderen Völkern erfahren, sie zog los und kehrte immer mal wieder zurück, doch las ein jahr ohne rückkehr vergangen war, wurde ihr selbst klar das sie gefangen war, wie im schlaf jagte sie durch Demensionen es sah so aus als ob sie nie wo landen würde, aber vielleicht gibt es doch noch einen hoffnungs schimmer für sie....

Wird vielleicht auch noch mal bearbeitet, achtet nicht auf rechtschreibfehler..danke...