Alornes

Alornes

Rasse: ---, Geschlecht: männlich

Nickname: Alornes

Beschreibung

Auf den ersten Blick wirkt er wie ein Elf mit seinem schmalen etwa 1,90 Schritte Körpermaß. Doch passt das übliche Bild eines Elfen nicht auf den jung wirkenden Mann vor einem.Ein sanftes, mildes braun, fast ins gräuliche gehend beschreibt am besten seine Hautfarbe, die im Sonnenlicht leicht schimmert. –Zu dunkel- ist das Erste was dazu einfällt, zu dunkel für einen Elfen. Doch spätestens beim Anblick der glänzenden Haare wird die Einschätzung –Elf- oder –Halbelf- garantiert beiseite geschoben. Was beim flüchtigen Hinsehen wie zu dick geratenes oder gar verfilztes Haar wirkt, wird beim genaueren Hinsehen zu federkielartigen –Auswüchsen- die anstelle von Haaren aus der Kopfhaut spriessen. Würde der Betrachter diese noch zu fassen bekommen, so könnte er sich von der tatsächlichen Beschaffenheit, am „Haar“ansatz hart und später zartweich wie Daunen, überzeugen.

Das Gesicht ist schmal geschnitten, eine lange, gerade Nase und ein voller –rotbrauner- Mund domieren dieses. Die Augen sind pupillenlos oder bestehen nur aus einer schwarzer Pupille, der Unterschied ist schwer zu definieren. Doch auch bei diesen gewinnt man den Eindruck, etwas –vogelähnliches- vor sich zu haben, so wirken diese nicht nur in ihrer Farbe, sondern auch ihrer Bewegung vogelartig. Eher ruckartig und starr beobachten diese die Umgebung.

Wie Augenbrauen legt sich ein Flaum aus weichen Federn über seine Augen, den Launen des Windes ausgesetzt, der keine Mühe hat diese ständig zu bewegen.
Die Ohren laufen anstelle einer Ohrmuschel spitz zusammen und werden von den weichen Federn selten verdeckt.

Der Oberkörper ist bloß und unbekleidet, auch hier glänzt die Haut bräunlichgrau –ohne dass Haare oder, wie schon fast erwartet Federn – das Spiel des Lichtes auf der glatten Oberfläche stören. Deutlich sind Muskeln und Sehnen unter der Haut zu entdecken, kräftig ist er sicherlich nicht zu nennen, doch durchaus drahtig.

Die Hände sind schmal und lang, die Finger werden zu den Spitzen hin dunkler und verhornter, bis sie in tiefschwarzen, kurzen Krallen enden. Oberhalb des Handgelenkes wächst eine weitere gebogene Kralle aus der glatten Haut.

Die Hose ist von dunklem, glatten Stoff der seine Beine weit umspielt und bis knapp zum Fußknöchel reicht. Woraus dieser besteht ist schwer zu bestimmen, doch muss es leichtes und dünnes Matrial sein. Schuhe trägt er keine und doch sind die Füße widererwarten sehr menschlich, lediglich die Zehen und die Sohlen sind in einem hornigen Schwarz gefärbt und anstelle Fußnägel sitzen auch hier –wenn auch deutlich kürzere und dickere- Fußkrallen.