Korisoka Mistunia
Rasse: Resener, Geschlecht: weiblich
Nickname: Korisoka
Beschreibung
Aussehen wie auf dem Bild. (Größe 17 cm)
Fähigkeiten:
Sie kann zaubern, Wunden heilen.. nur nicht ihre eigenen. Die Tiere verstand sie auch sehr gut. Ihr Gesang war herrlich. Gedanken lesen und per Gedanke sprechen kann sie ebenfalls.Schwere Sachen schweben lassen kann sie ebenfalls. DIe Natur und das Wetter beherrschte sie auch.
Wie jeder Resener kann sie sich unsichtbar machen, nur nicht für die Person bei der sie lebt und für Tiere ebenfalls nicht
Schwäche: Gefangenschaft schwächt sie, bis sie stirbt.
Verhalten:
Sie schaut einen meist mit diesem leeren Blick an, den man auf dem Bild sieht. Sie ist meist ruhig.. Sprechen tut sie nicht viel.. Meist sitzt sie ruhig und wartet darauf, dass man ihr sagt, was sie tun soll. Sie ist geduldig und läßt sich alles gefallen. Sie ist ziemlich unsicher. Sie ist auch sehr schüchtern und hat immer Angst Fehler zu machen. Sie ist ehrlich
Geschichte
Damals hatte Korisoka Mistunia noch eine normale Hautfarbe und auch diese braune Flecken waren nicht da. Sie war schon wärend der Schulzeit unbeliebt. Man ärgerte sie ohne ende, doch das schien ihr egal zu sein. Sie lernte fleißig, damit sie ihre Fähigkeiten später richtig einsetzen konnte. In den Prüfungen erreichte sie meist die volle Punktzahl, was natürlich zur Folge hatte, dass sie natürlich auch nach der 8. Klasse weitermachen durfte. Nach der 13. Klasse, bekam sie nach der Prüfung, die 100% richtig war, die vollen Kräfte eines Reseners. Man bot ihr an, sie zur Lehrerin auszubilden, doch wollte sie keine Schüler mehr sehen.
Also was tat sie? Sie flog, wie viele Resener auf die Erde, um sich dort jemanden zu suchen, bei dem sie leben konnte. Es konnte ja nur besser kommen. Mit dieser Einstellung suchte sie. doch hatte sie auch bei demjenigen, den sie sich aussuchte kein Glück, denn es kam nur schlimmer...
Am Anfang war er ja noch nett.. Er hatte ihr einen Schlafplatz gegeben, der gar nicht mal so schlecht war. ein schönes großes Kissen.. eigentlich viel zu groß für sie.. und eine Decke, die ungefähr so groß war, wie das Kissen. Sie musste ihm zwar etwas bei der Arbeit helfen.. jedoch nur kleinere Sachen, da er Angst hatte, dass sie bei größeren Schlapp machte und zusammenbrach.
Ihr ging es sehr gut dort, bis er merkte, wie stark sie wirklich war.Dies kam so:
Korisoka hatte gerade nichts zu tun und fing an aus Spaß ein paar größere Felsbroken wegschweben zu lassen. Es war ja kein Problem für sie.
Doch nach einer Weile kam Senko, der bei dem sie lebte, und sah dies. Er war Goldsucher und war wirklich gierig auf Gold, viel zu gierig..
Er hatte ein paar Angestellte, mit ihm das Gold suchten, die er bezahlte. Keinen großen Lohn, doch diese Männer bekamen keine Arbeit, doch brauchten sie etwas Geld für ihre Familien.
Als er jedoch Korisokas Kräfte sah, feuerte er sie alle und ließ sie stattdessen die ganze Arbeit alleine machen. Damit sie nicht abhaute, sperrte er sie in einen Käfig. Jede Nacht musste sie dort verbringen..
Jedesmal, wenn sie bei der Arbeit nicht schnell genug war, wurde sie bestraft.. mit ner Peitsche.. mit nichts zu essen.. und deratigen Strafen..
Sie wurde Blaß.. richtig blaß. sodass diese Farbe wohl nie mehr vergehen würde.. Ihr ganzer Körper bekam diese braunen Flecken.. Ihre Flügel bekamen Risse und ihr Blick wurde leer.. Ihre Hoffnung, dass es sich wieder zum Guten wendete, vergingen..
Als sie wiedermal bei der Arbeit zu langsam war und Senko sie, mir 3 Tagen ohne was zu essen bestrafte, dieser dann aus der Berg rausging und sie alleine zurückließ stürzte der Höhleneingang ein. Sie war gefangen..
Ganz ängstlich versuchte sie den Höhleneingang wieder zu öffnen, doch brauchte sie dafür einige Zeit. Als sie am 2. Tage dann rauskam, sah sie sich um. Im Haus brannte kein Licht.. Senko schlief also schon. Davonzufliegen traute sie sich nicht. Schon alleine, weil dies als Flucht bei den Resenern galt. Wenn man wegwollte, musste man der Direktorin der Resenerschule per Gedankenstrahl melden, dass man weg möchte.. und den Grund.. die Direktorin sah sich das ganze dann etwas an und entschied danach, ob sie wegdurfte oder bleiben musste. Doch Korisoka hatte keine Kraft mehr für so einen Gedankenstrahl, sodass sie auch keine Erlaubnis hatte, sich fortzubewegen. An diesem Abend versuchte sie es, diesen Gedankenstrahl doch zu senden, dabei schloss sie die augen. aber anstatt diesen Gedankenstrahl abzusenden, landete sie in der Zauberwelt...