Lestat'

Lestat'

Rasse: Vampir, Geschlecht: männlich

Nickname: Lestat'

Beschreibung

(Auf dem Bild links)
Lestat ist groß und hochgewachsen, leicht bleiche Haut. Er hat langes, blond-gelocktes Haar, dass in einem Pferdeschwanz gebunden ist. Seine Augen sind grau und kalt. Der linke Ringfinger fehlt.
Lestat trägt ein Wams und Hosen, darüber einen Mantel mit Futter. Die ganze Kleidung ist in dunklen Tönen gehalten. An einem Gürtel mit Taschen ist sein Hab und Gut verstaut. Ein wenig Geld und das Familienerbe, ein Langschwert. Das auf dem Bild zu sehende Gewand ist ein Festgewand, was nicht mit ihm in den Zauberwald versetzt wurde.
Wie üblich als Vampir ist Lestat stärker und schneller als normale Menschen. Mit ein wenig Konzentration kann er seine Gestalt ändern, wobei er zu einem Nosferatu (einer großen Fledermaus) oder einer Ratte werden kann.Während dieser Verwandlung wird die Kleidung ebenfalls transformiert. Ausserdem kann er sich unter einiger Anstrengung regenerieren, wobe er die aufgebrachte Energie allerdings alsbald neu beziehen muss. Er kann Wunden durch Silberwaffen und gesegnete Gegenstände nicht regenerieren, sie heilen normal mit der Zeit.
Er erträgt das Sonnenlicht, auch wenn es ihm Schmerzen bereitet. Mit geweihten Materialien wie Kruzifixen und Weihwasser hat er die üblichen Probkeme.
Bei all seinen Befähigungen muss man bedenken, dass diese Fähigkeiten bei ihm noch nicht so ausgeprägt sind, da er noch ein junger Vampir ist. Auch muss man beachten, dass er viel Energie (Sykarian) verbraucht, wenn er von seinen besonderen Kräften starken Gebrauch macht. Also wird er wahrscheinlich bald darauf 'Blut' brauchen. Umgekehrt schwinden seine Kräfte bei mangelnder 'Nahrung'. Während er starken Gefühlen unterliegt (meist Hass und Zorn, seltener auch andere), ist er weitaus stärker und mobilisiert alle Kräfte gegen oder für den Urheber. Im Umgang mit der Klinge ist er natürlich einem normalen Sterblichen durch seine übernatürliche Schnelligkeit und Kraft überlegen. So können nur die wenigsten Meister des Schwertkampfes hoffen, gegen ihn zu bestehen. Normalerweise möchte er Konfrontationen trotzdem lieber aus dem Weg gehen, da er Unanehmlichkeiten wie die Pest hasst.
Lestat ist eigentlich höflich, zu weiblichen Wesen aus Prinzip charmant, neigt aber zu Wutausbrüchen. Meist (...) hat er sich schnell wieder unter Kontrolle. Dies Zornesanfälle treten meist dann auf, wenn ihm wiedersprochen wird oder man sich ihm unbelehrbar in den Weg stellt.
Er tritt arrogant und selbstbewusst auf, denn wenn man besser als ein Sterblicher ist, kann man das auch zeigen. Fremde bekommen erst einmal pures Misstrauen zu spüren. Wer ihn zum Feind hat, und das ist am Anfang erst mal jeder, sollte sich in Acht nehmen, doch wenn man gut mit ihm auskommt, ist er eine große Hilfe. Oft misst er andere Leute an Stil und Klasse, was ihm nicht gerade viele Freunde eingebracht hat.

Geschichte

Fangen wir doch mit der Geburt an.
Der Geburt als Vampir, denn der Rest ist wirklich uninteressant. (normales Leben)
Gebissen wurde er im Alter 23 von einem anderen Vampir namens Santiago. Dies geschah im Jahre 1794 in Paris. Dieser Vampir unterwies ihn in den wichtigen Sachen und Fähigkeiten, die man zum Überleben braucht. Nun zieht er aus, und hat seinen Lehrer zurückgelassen. Doch plötzlich wurde er in die Zauberwelt versetzt, eine gänzlich neue Erfahrung, die ihn aber nicht wirklich schockte. Ausserdem ist er auf der Suche nach einem jungen Vampir namens Claudia, die ihn einmal töten wollte, und es auch fast geschafft hatte. Diese Claudia ist ein etwa 10 Jahre altes Mädchen, dass sozusagen 'Zur Familie gehört'. Sie ist Lestat's Schöpfung, hat sich aber trotzdem gegen ihn gewandt. 'Erschaffen' hat er sie für seinen Begleiter Louis. (Auf dem Bild rechts) Claudia ist ebenfalls in der Zauberwelt, und Lestat WILL sie finden und büßen lassen.
So ist es für ihn nicht so wichtig, aus der Zauberwelt zu gelangen, denn ob hier oder sonstwo, für ihn ist das gleich. Sein Traum ist es, eine 'Lebens'gefährtin zu finden, doch scheut er sich vor Bindungen mit Sterblichen, da er die Gefahr, die von ihm ausgeht nicht immer kontrollieren kann.
(Der folgende Teil wird euch sicher wieder nicht so gefallen)
Als Vampir, der er ja ist, braucht er natürlich Blut, besser geasagt die Lebenskraft seiner Opfer, das sogenannte Sykarian. Normalerweise sterben die Betroffenen mehr oder weniger glücklich an Blutverlust. Doch wenn er ihnen von seinem Blut zu trinken gibt, (was ihn nicht nur gewaltige Kräfte kostet, sondern auch sehr schmerzhaft ist) dann werden sie selbst zu einer Kreatur der Nacht.
Dass er ein Vampir ist, muss ja nicht gleich jeder wissen, weswegen er nach Möglichkeit seine Opfer heimlich erlegt.