Malina Aliana
Rasse: Engel, Geschlecht: weiblich
Nickname: Malina.
Beschreibung
Malina ist mit ihren 17 Jahren noch recht jung aber jetzt schon bildschön.
Ihr Gesicht wird von rot-schimerndem Haar geziert. Ihre Augen leuten violett und ihr mund ist geziert von einem fast ständigem Lächeln.
Kurz gesagt Malina ist im wahrsten Sinne des Wortes die Unschuld in Person, die lieber Leid und Schmerz über sich ergehen lässt als einem anderem Wesen Schaden zuzufügen.
Es sei denn ein schwächerer wird bedroht, dann kann es vorkommen das sie diesen verteidigt, aber auch wirklich nicht mehr als nur verteidigt.
Egal welchem wesen sie gegenüber steht sie versucht immer nur das gute in ihm zu sehen. Gewalt würde sie niemals freiwillig anwenden...
Sie beherrscht den Wind und auch das Wasser, sonstige Fähigkeiten hält sie allerdings gut geheim.
In der Zauberwelt ist sie noch vollkommen neu und noch ziemlich ahnungslos was hier alles auf sie lauern kann.
Vergangenheit....All dieses ist Vergangenheit...
Meine Flügel eine Mischung aus schwarz und grau, die Haare blut rot und der Blick erfüllt mit einem Ausdruck der Hass und Wiederwillen den Lichtwesen gegenüber äussert.
Wie das mit mir geschehen konnte? Nun ich wurde verlassen... Verlassen von dem einem, dem einem den ich vertraute... Gott...
Aufgenommen und umpfangen wurde ich von Finsterniss und Einsamkeit, welche mir von Ravenor geschenkt worden. Er machte mir klar das nur das Chaos allgegenwärtig und immer präsenz ist. Das Chaos wird mich niemals hier oder auch wo anders verlassen.
Somit habe ich einen neuen Meister gefunden.
Dieser nennt sich Chaos...
Geschichte
Malina wuchs bei den Menschen auf. In einer Pflegefamilie lernte sie alle Werte kennen, die sie nun so freudig auslebt.
Ihre dortige Mutter und auch ihr Vater liebten sie wie ihr eigenes Kind. Malina lernte sehr schnell wie sie ihre Flügel am besten verstecken konnte, um unter den anderen Kindern nicht aufzufallen. Doch trotz dieser Kenntnis fiel sie jedem sofort auf. Das lag hauptsächlich an ihrem sonnigem Gemüt und ihrer stets liebenswerten Art und Weise.
Die Fähigkeiten mit Wind und Wasser umzugehen hat sie sich selbst beibringen müssen, genau wie Gabe um sich herum ein Schutzfeld, welches sie vor fremden verbirgt, aufzubauen.
Jedoch merkten ihre Eltern nie wer sie wirklich war. Gerne hätte sie es ihnen erzählt, aber die Angst war all die Jahre zu gross gewesen das den beiden dadurch irgendwann etwas zustoßen könne.
So unbegründet dies auch schien, war es doch wahr. Eines Tages tauchten einige Männer auf die mit ihrer Mutter reden wollten. Malina trauten ihnen von Anfang an nicht und machte sich deshalb auf ihren Vater zu suchen. Das er sich noch in der Firma befinden musste, wusste Sie und so schnappte sie sich ihr Fahrrad und machte sich af den eisig kalten Weg.
Ungefähr eine Stunde später war sie, in Begleitung ihres Vaters, wieder zurück doch die Wohnung war leer. Angespannt suchten die beiden verzweifelt nach ihr und fanden weder sie noch ihr Auto.
Erst einige Tage später fand man sie schwer verletzt in einem nahen Waldstück. Kajumi, ihre Mutter, erzählte den beiden später das die Männer ihr komische Fragen nach Engeln und anderen seltsamen Dingen gestellt hatten.
Malina lief es eiskalt den Rücken herunter, obwohl das nicht ihre leiblichen Eltern wusste sie tief in ihrem Herzen das sie, sie über alles andere liebte. Darum fasste sie, leichenblass und ängstlich wie noch nie zuvor, den Entschluss die Fremden aufzusuchen um sich freiwillig auszuliefern. Auch wenn sie nicht wusste was die Fremden von ihr wollten oder was mit ihr geschehen würde, sie würde nicht zulassen das ihren Eltern noch ein Leid geschah...
Am nächsten morgen packte sie eiligst ihre wichtigsten Sachen zusammen und schrieb noch einen Abschiedsbrief, legte diesen auf den Küchentisch und verließ eiligst dann das Haus.
„Geliebte Eltern,
ich habe euch in letzter Zeit viel Kummer bereitet. Verzeiht mir wenn ich ohne ein weiteres Wort wieder aus eurem Leben verschwinde, so wie ich damals als kleines Kind auftauchte. Damals holtet ihr mich aus einem Waisenhaus nicht weit von hier und ihr zogt mich auf wie eine Tochter, eure Tochter... Ein Geheimnis hütete ich trotz all eurer Liebe zu mir stets auch vor euch und doch hat euch genau dieses Geheimnis euren Frieden gekostet... Mutter wurde dadurch verletzt und gefoltert... Ich hoffe ihr könnt mir irgendwann verzeihen das ich euch nicht sagen konnte und kann wer ich wirklich bin und ich danke euch für alles was ihr je für mich getan habt!
Bitte versucht mich nicht zu finden, denn ich werde nicht zu finden sein. Egal wie gut und lange ihr auch suchen werdet. Ich werde verschwunden bleiben...
Vergesst aber niemals das ich euch immer geliebt habe und auch immer lieben werde.
Lebt wohl...
In liebe eure Tochter Malina“
Einmal wollte sie ihre Mutter noch wieder sehen und so lenkte sie ihren Weg in Richtung Krankenhaus als sie plötzlich von einem Sturm gepackt und in die Zauberwelt geschleudert wurde......