Glaritha

Glaritha

Rasse: gefallener Engel, Geschlecht: weiblich

Nickname: Glaritha

Beschreibung

Die Nacht schlug Nebel und der Mond war von schleierhaften Wolken verdeckt, als eine recht große Frau den Nebel vom Boden auf wirbelte und sich ein weißer Umhang recht locker um ihren ganzen Körper schlang. Auf ihrem Rücken tronten 2 Pechschwarze große Schwingen die weit ausgespannt waren und sie somit die breite der Gasse ausfüllte. Ihr Blick war starr gerade aus gerichtet und man konnte sehen das sie nicht gerade freundlich Aussah. Ihre Haare die weiß waren, doch manchmal einen blauen Schimmer aufweisten wirbelten in der Luft herum und würden ihr knapp bis zum Ellenbogen reichen. Unter ihren anscheinend warmen Umhang trug sie ein schlichtes weißes knöchellanges Kleid, um ihre Hüften war jedoch ein breiter schwarzer Gürtel geschlungen an dem ein blauer Stein befestigt war. Ihre Arme wurden von fast schulterlangen Handschuhen umschlungen die jedoch ihre Finger nicht wärmten und so der kälte frei ausgesetzt waren. Sie hatte lange blaue Fingernägel die anscheinen nicht echt waren und einfach nur als 'Acessesoir' dienten. Ihre Augen waren von gelb-grüner Farbe die nicht besonders Farbintensiv zu sein schienen. Sie hatte nicht zum kleid passende schwarze Steifel an, die keinen hacken aufwiesen und mit eiem resiverschluss zu schließen waren, sie waren mit recht vielen Schnallen versehen, welche man unter dem Kleid aber nicht sah. Ihr ganzes Aussehen ließ eigentlich darauf schließen das sie ein reiner Engel war, doch so war es nicht ganz so, sie war schon ein Engel jedoch ein Gefallener und sie schien so düster im Herzen zu sein, das man meinen könnte sie wäre gar kein gutmütiger, liebevoller und ehrlicher Engel gewesen. Durch ihr gesicht und über ihre restliche linke Körperhälte zog sich dieses abstakte Werk von Verletzung die sie zu das machte was sie heutzutage ist, eine Eismagie berherschende, schrecklich 'grauenhafte' Person die sich dabei amüsiert anderen Schaden zuzufügen , jedoch nicht nur im kampf, sondern ganz einfach stink normale Personen die ihr über den Weg laufen, doch kann man nicht sagen sie würde sich niemals verlieben, doch scheint dies sehr unwahrscheinlich zu sein und bis in die Ewigkeit auf sich zu warten....
(Das Abstrakte Werk was sich über ihre linke Körper hälfte zieht ist eine leicht blaue irgendiwe schone,glatte und wieche Vernarbung,näheres dazu erfahrt ihr in der Gesichte)
(Ausführliche Cb kommt vielleicht noch aber eher unwahrscheinlich)

Geschichte

Ich werde mal ganz weit ausholen, bis zu dem Zeitpunkt wo Glaritha erschaffen wurde.




Da Engel ja eigentlich geschlechtslos sind werden sich manche vielleicht Fragen warum Glaritha ein Geschlecht hat, ich kann es auch nicht besonders gut beantworten doch, ich denke ich könnte mal sagen ( ^^ ) das es ein Eperiment Gottes war Engel ein Geschlecht zu verleihen, naja jedenfalls sind die Engel im Himmel geschlechtslos, so war ich jedenfalls immer im Glauben.

Glaritha wurde geformt aus Eis,Menschenhaut und Gotteshand. Ihre Gestallt gleichte dem eines Engels, doch eins unterschie d sie von den meisten, nämlich sie hatte ein Geschlecht. Auch hatte sie eine Kindheit und wurde von Weisen reinen Engeln aufgezogen die sie Glaritha nannten. Sie wuchs schnell heran und war wiss begirig, oft kam sie zu ihren 'Eltern' und fragte nach der erklärung für verschiedene Begriffe die sie nicht deuten konnte. Doch wie es irgendwann mal kommen musste greiften die Dämonen an, die Engel waren nicht genug darauf vorbereitet und die meisten hatten keine Chance mehr zu fliehen. Glaritha war schon im Jugendlichen alter als dies passierte. Doch ging sie in der Schlacht in der die Engel klar die Schwächeren waren unter. Sie rannte durch enge Wolkenpässe hinein in eine riesige kapelle in der ise sich hinter dem Altar versteckte. Draussen hörte sie die Geräsuche der Schlacht , Kampfgebrüll bei der Rassen, Schreie, Schritte, zurrende Geräsuche durch die Luft und sletsame geräsuche die das stechen ins Fleisch lebender wieder spiegelten. Es war für sie wie eine ewigkeit doch irgendwann trat Stille ein. Die Tür der Kapelle war geöffnet und sie hörte nur recht schwache Schritte und das "Klong" von Metall das auf edlen Boden gehauen wurde.Mit weit geöffneten Augen wurde ihr Atem schwerer und schneller, sie spührte die Angst, doch auch die Wut und den Hass. Dann sprang sie auf blickte dem Fremden ins Gesicht und spannte ihre kleine weißen Flügel. Der Dämon grinste leicht ging weiter aus sie zu.
Aus ihr drang nur "Ich hasse sie, sie sind feige und haben mich nicht beschützt, ich hasse sie." keine einzige träne rollte über ihre zart rosanen Wangen die sich langsam rot färbten. "Wenn hast du meine kleine?" ertönte eine raue Stimme, dann steckte der Dämon sein Schwert zurück. "Ich hasse sie" sie deutete auf eine Statue von einem Engel der gerade zum Flug ansetzte "Sie haben mich im Stich gelassen er hat uns im Stich gelassen" dann haute sie mit irhen Händen die Kerzen vom Alter und zerriss die dünnen Seiten eines großen recht dicken Buches "Töte nicht sagte Er, liebe deinen nächsten wie dich selbst sagte Er ..doch was tut Er, Er tötet, Er lässt sterben, Er nimmt alles was einem liebt ist und Er ist das was man grausam nennt" dann trat sie vor den Altar, blickte den Dämonen an, sie hatte zwar schon von Dämonen gehört doch gesehen hatte sie noch keinen "Was, was willst du?".
Der Dämon blickte sie an "Hmm du hasst ..ihn?" er deutete nach oben und grinste dabei Finster "Ja ich hasse ihn und das was ich bin" in ihr wuchs ein hass auf alles was sie sah, auf alles das was sie war und auf den der sie schuf, aber auch auf die, die sie Eltern nannten. "Es ist mein voller ERNST, ich hasse dich GOTT, die ENGEL und meine ELTERN, ihr stinkt alle..aber auch ich" dann riss sie sich ein paar Federn unter Schmerz von den Flügeln. Ihr Herz erfüllte sich mit eisiger Kälte und drohte fast zu erfrieren.
"Nein das will ich nicht mehr sein, nicht die die vor eigenlob stinken, das habe ich schon lange bemerkt und diesen Punkt habe ich schon lange ersehnt entlich das auszu sprechen können was ich denke und meine, was man ja sonst nicht durfte, doch nun sit alles Egal die Engel sind tod..für MICH..ich werde jedeneinzelnen töten und zu guter letzt mich wenn es sein muss, wenn es dich wirklich gibt GOTT ich werde dich finden und dei Herz mit meinen eigenen Händen zerquetschen" dann ließ sie sich auf die Knie fallen ein schrecklicher Schmerz durchbohrte ihr Herz und sie fühlte wie er in ihr inneres eindrang und sie verdorren ließ "Komm nur und töte dein eigenes Werk" dann straften sich ihre Flügel so doll das man sehen konnte wie langsam die weißen federn zu Boden fiehlen und schwarze nachwuchsen. Der Dämon war sichtlich über dieses Schauspiel erfreut und wusste wohl wie schnell Gott einen verstoßen konnte.."Ja.. das tust du gerne..andere verstoßen und dann deine eigene Kinder..dann tötest du sie irgendwann..doch ich werde mich dir stellen und dir zeigen das du nicht alles mit uns kannst denn du bsit nicht der Mächtigste den es gibt..ich werde dir zeigen wie ich Schmerzen kontrolieren kann" dann viel sie zu Boden, ihre haut wurde blass, auf ihrem Körper zeigte sich ein ewiges Zeichen der verstoßung und des hasses...Von den Engeln und Gott verstoßen lebte sie alleine, auf einem Planeten der weit weg von allem möglichen war. Doch der Erde bis ins kleinste Detail gleichte, bis auf den Punkt das dort düstere Gestallten jeder Art lebten und sie somit in einen dunklen Planeten verwandelten.
Glaritha alterte bis auf das Aussehen einer 26 Jährigen, die 1,80m miste und riesige schwarze Flügel hatte die ihre riesen große Wut wiederspiegelten....