Kay, der Fürst der Dunkelheit
Rasse: Wesen des Chaos, Geschlecht: männlich
Nickname: Kay.
Kay, der Fürst der DunkelheitKay, der Fürst der DunkelheitRasse: Wesen des Chaos, Geschlecht: männlich Nickname: Kay. Beschreibung Vom Erscheinungsbild her ist Kay ein eher unscheinbarer, 1,70 m großer (oder kleiner), dunkelgekleideter Mann von vielleicht 25 Jahren. Dass gerade er einer der drei Fürsten des Chaos sein soll, wird wohl niemand vermuten. Dennoch weiß man sofort, dass man über ihn nichts weiß. An seinem Gesichtsausdruck, seiner Gestalt, seinem Auftreten, seiner Aura ja eigentlich allem lässt sich nichts erstaunliches bemerken oder auch nur irgendetwas, dass über Rasse oder Gesinnung Auskunft geben könnte. Kay trägt eine schwarze, unspektakuläre Lederjacke, darunter einen schwarzen Rollkragenpulli und eine dunkelblaue Jeanshose. Seine Haare sind schon fast unnatürlich dunkel, so dass manchmal der Verdacht entsteht, dass sie gefärbt sind. Nur fürs Protokoll: sie sind es nicht. Er trägt einfache, schwarze Turnschuhe von Puma. Alles in allem nichts Bemerkenswertes, wenn man einmal davon absieht, dass seine Kleidung nie dreckig oder zerschlissen ist, sondern immer wie neu gekauft und doch schon ewig getragen wirkt. Genauso verhält es sich auch mit seinen reinen, smaragdgrünen Augen, welche jedoch manchmal nachtschwarz zu sein scheinen. In seinem Blick scheint eine beständige, jugendliche Neugier zu liegen, gekoppelt mit der Weisheit eines Wesens, was schon seid tausenden von Jahren existiert. Es lässt sich wenig Tiefsinniges über ihn sagen, denn man weiß nie, wirklich nie was er denkt. Vielleicht, weil er einen undurchdringlichen Geist hat, vielleicht, weil er auch gar nicht denkt. Er scheint plausible Tatsachen zu mögen und fragt sich auch immer wieder verdutzt, wieso sich die sterblichen Wesen gegenseitig Fragen stellen wie z.B.: „Wie ist das Wetter?“ Obwohl beide das Wetter sehen. Oder: „Geht es dir gut?“ Wenn offensichtlich ist, dass der Angesprochene eine schwere Krankheit hat. Auf Fragen wie „Wer bist du, was machst du hier und wo gehst du hin?“ wird man von Kay keine zufrieden stellenden Antworten bekommen. Er mag es lieber, über Rock zu reden, an dem er sehr viel Gefallen gefunden hat, oder einfach über schlichte Dinge, die andere für den Trott des Alltags halten. Kay ist weder pessimistisch, noch optimistisch, er redet nicht viel über Vergangenheit und Zukunft sondern scheint ein Realist zu sein, der ein Leben im Jetzt führt. Seine wahren Kräfte nutzt er fast nie – was er aber gerne tut, ist, sich einfach in kleine, schwarze Funken aufzulösen. Er liebt das verdutzte Gesicht seines Gegenüber einfach zu sehr. Geschichte....Am Anfang....
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