Kaihijari

Beschreibung

Also das Pelzviech heißt so wie die Rasse selbst und ist, zumindest in der Welt einmalig. Und in seiner Welt heißen alle Kaihijari egal ob weiblich oder männlich, das war wohl auch der Grund warum sich immer alle umdrehten zu dem der jemanden rief.
Die Kaihijari sind kleine, in zwei Hände zu verstauende Tierchen die eine besondere Vorliebe für Blut und rohem Fleisch haben, sowie die Knochen und im falle eines Tieres das Fell ebenso. Sie essen ihre Beute auf bis nichts mehr von ihnen übrig ist.
Nun weiter zu Kaihijari Aussehen. Der kleine ist über und über, wie alle seiner Art mit wuscheligem, zerzausten Fell bedeckt. In seinem Fall ist er ganz schwarz. Allein die übergroßen Kulleraugen schaunen aus dem Pelzball hervor. Unser kleiner Freund hier hat wunderschöne braune Augen.
Seine Ohren könnte man mit denen von einem Hasen vergleichen, nur weitaus länger und wuscheliger. Zumeist schleppt er sie einfach hinter sich her doch manchmal stell er sie auch auf, was bei dem kleinen Tierchen nun wirklich etwas komisch aussehen dürfte.
Eine Nase, man würde es nicht glauben besitzt er auch, wenn man diese auch nicht unbedingt sieht, genauso wie sein Mund ist diese unter dem Fell verborgen.
Das Tierchen hat nur kurze Arme und Beine, stummelpfötchen, jedoch mit überaus scharfen Krallen, mit denen es selbst einen Elefanten zum Tod bringen könnte.. allerdings Futtert es diesen erst auf und brauch dann für die nächsten Tage nichts. Sie sind leider sehr verfressen diese kleinen Satansbraten.
Auch in seinem Mund herschen überaus scharfe kleine Zähnchen und eine sehr raue Zunge, die das Lecken durchs Gesicht zu einer Qual macht, da es die Haut regelrecht, wie mit einer Raspel bearbeitet.
So das ist unser kleiner Kaihijari.

PS. Passt auf, er ist oftmals einfach nur verspielt frech, und sie haben die gleiche Eigenschaft wie ein Flummi, sie prallen ab vom Boden und spingen sehr sehr hoch oder weit kommen wieder auf und schießen wieder in die höhe. Sie versuchen manchmal mit ihren großen Ohren zu flattern und zu fliegen, doch vergebens.