Beliar der Sohn der Finsternis
Rasse: Vampir, Geschlecht: männlich
Nickname: Beliar**
Beschreibung
Beliar ist ein Vampir, der ungefähr 180cm misst. Seine Haare sind kurz, und schwarz. In seinem Gesicht lässt sich ablesen, dass er schon einige Jahrtausende auf dem Rücken trägt, und den heiligen Kreuzzug hinter sich hat. Seine Haut ist blass, und seine Augen sind leer, aber trotzdem rot. Als Waffe trägt er ein Schwert mit sich, welches er täglich schärft. Er trägt einen schwarzen Ledermantel, der fast auf dem Boden schleift. Er trägt Stiefel, die an einigen Stellen mit Eisen beschlagen sind, und eine Hose mit vielen Taschen, in denen sich kleine Blutphiolen befinden. Sonst hat er auch einige Menschliche Freuden, etwa Brot, oder Wasser welches er ab und an auch gerne trinkt. Er ist befähigt sich in eine Fledermaus zu verwandeln, oder den Gegner zu bezaubern. Er kann aber auch mit der Umgebung verschmelzen, aber nicht ganz unsichtbar werden.
Er ist Fremden gegenüber meist nett, denn diese haben ihm ja nichts getan, aber wenn jemand ihm ans Leder will, weiss er sich durchaus zu wehren. Er sucht nach Freunden, welche sich aber vor ihm Fürchten, den seine Reisszähne sehen durchaus zum Fürchten aus. Meistens nimmt er sich Tierblut, wenn er Hunger hat, aber auch Menschenblut nimmt er gerne, und besticht Menschen mit Diplomatie, sich seinem Hunger zu ergeben. Wenn man ihn angreifen sollte, versucht er das Blut des Amgreifers bis auf den letzten Tropfen auszusaugen.
Geschichte
Beliar wurde im frühen Mittelalter geboren, und wuchs als Sohn eines Grafen auf, dessen Name Kaldor von Lichtenstein war. Er wanderte eines Abends mit seiner Gefährtin Jessica durch den Wald, und wurde von einem Vampir überfallen, welcher seine Gefährtin tötete, Beliar aber am Leben liess, und den Kuss gab.
Er wachte am nächsten morgen in einer Höhle auf, und spürte, das ihm eine menge Blut fehlte. Er schaffte es aber, aus der Höhle zu laufen, und in den Wald zu gehen, wo er aber nicht weit kam. Nach einer Weile fiel er um, und wurde von einem Menschen gefunden. Dieser nahm ihn mit in sein Dorf, und brachte ihn zum Arzt, der ihn für tot befand, obwohl er sich noch immer bewegte. Die Leute schafften ihn zum Galgen, denn diese Ketzerei konnte sie nicht ertragen. Sie schafften ihn auf das Podest, und legten ihm die Schlinge um den Hals.Als sie ihn aber Baumeln liessen, aber Beliar wollte einfach nicht sterben, oder er konnte es nicht, sagen wir es mal so. Er hing dort sicherlich eine Stunde, und lebte noch aber die Menschen waren geduldig. Schliesslich nahmen sie ihn vom Galgen. Früher wussten die Menschen ja nicht viel von Hexen, udn Vampiren. Der Priester des Dorfes befand ihn für heilig, und sie ernannten ihn zum Beschützer des Dorfes. Denn jemand der so lange lebt, und nicht am Galgen stirbt muss einfach von Gott gesegnet worden sein. Als er aber erkannte, das er Hunger bekam, versuchte er menschliche Nahrung zu essen, aber es ging nicht, er hatte noch immer Hunger. Als er an einem Jägerhaus vorbeikam, roch er etwas, und er ging hinein, denn er war im ganzen Dorf gerne gesehen. Als er eintrat, sah er wie der Jäger einen toten Hirsch ausarbeitete. Beliar roch das Blut, und konnte nicht anders als sich über das Blut herzumachen. Der Jäger war enstetzt, und rief die Miliz, welche sich Beliar annahm. Was an diesem Tag passierte, weiss nich mal Beliar selbst.