Sasuke Kritona

Sasuke Kritona

Rasse: teuflisches Wesen, Geschlecht: männlich

Nickname: Sasuke**

Beschreibung

Er geht durch die Straßen und sieht die ganze Zeit mehr oder weniger auf den Boden, der vor ihm liegt. Er macht einen abwesenden Eindruck, denn es scheint, als würde er durch den Boden hindurch schauen. Seine Haare, die ein wenig mit dem Wind wehen, sind pechschwarz. Sein Gesicht wirkt sehr blass, doch kommt dies wohl daher, dass seine Kleidung nur aus schwarz besteht. Das einzige, was an seiner Kleidung nicht schwarz ist, ist sein Stirnband, was giftgrün ist. es hat rote Ränder oben und unten, sowie ein rotes Zeichen. Dieses Zeichen zeigte, woher er kam und an welcher Stelle er dort stand, doch wird keiner dieses Zeichen erkennen, sondern als einfaches Bild ansehen. Seine Augen sind schwarz und scheinen leer, denn nichts spiegelt sich in ihnen wieder. Seine Kleidung besteht aus einem Mantel, den er auf einem Hemd trug. An seiner Hose war ein Gürtel befestigt und er trug feste Schuhe.
Ruhig wird er Fremde ansehen und abwarten, was sie von ihm wollen. Fragen wird er beantworten, jedoch nicht alle. Er wird keine großen Informationen über sich selber preisgeben. Da es Neugierde wecken könnte, gibt er immer ein Alter an. Meist nennt er den Leuten 19 Jahre, damit sie zufrieden sind.Sein eigenes Alter kennt er nicht, er gibt dieses Alter an, da er mit 19 Jahren zu dem wurde, was er nun ist. Eine Kette mit einem Kettenanhänger trägt er bei sich. Der Anhänger ist rund und darauf befindet sich ebenfalls ein Zeichen. (Auf dem Bild ist das Zeichen, weiß nicht, wie ich es erklären soll) Dieser Anhänger sagt nichts über ihn aus und Leute, denen er das Geheimnis von diesem Anhänger nicht erklärt hatte, würde es für ganz normal erklären. Doch dieses Geheimnis ist Dunkel und nur gute Freunde würden es von ihm erfahren. Doch um sein völliges Vertrauen zu gewinnen muss man viel tun. Er vertraut nicht jedem X-beliebigen und sofort schon gar nicht. Für ihn sind in einer Freundschaft ein paar Dinge besonders wichtig: Treue, Verlässlichkeit, Verschwiegenheit, Offenheit und Ehrlichkeit. Wem diese Punkte nichts bedeuten, braucht gar nicht erst anfangen sich mit ihm anzufreunden.. es wird nicht klappen. Lügen bemerkt er sofort, denn er sieht es, wenn er in die Augen des Lügners sieht. Doch sieht er in den Augen noch mehr. Er sieht den Charakter der Person. Wenn er meint, dass ihm der Charakter zusagt, wird er der Person die Chance geben sich mit ihm anzufreunden, dabei ist ihm die Rasse egal. Doch sagt er Charakter ihm nicht zu, wird diese Person ihn wohl nicht mehr sehen, denn solchen Personen geht er dann lieber aus dem Weg. Ihn auf die Palme zu bringen ist schwierig, denn er ignoriert Beschimpfungen, die gegen ihn selber verwendet werden. Seiner Meinung nach, waren Meinungen frei. Jeder durfte sich über eine Person eine Meinung bilden und wenn man Sasuke die Meinung mitteilte, durfte es ihm nur Recht sein. Gefällt ihm die Meinung über sich nicht, wird er nicht mehr kommen, denn er nervt andere nicht gern. Wenn man jedoch Meinungen über Freunde von ihmzum Ausdruck bringt, wird er darauf eingehen und seine Meinung ebenfalls äussern. Er wird gehen, wenn man über seine Freunde schimpft oder lästert. Über schlechte Meinungen gegen seine Freunde hatte er nichts.. Denn nicht jeder konnte sie leiden, doch mussten die Leute nicht lästern und schimpfen. Man wird Sasuke niemals auf seine freunde hetzen können, genauso wenig auf Leute die er nicht kennt.
Er wird nicht auf Fremde zugehen, denn dies ist nicht seine Art. eine Ausnahme sind seine Freunde, auf die geht er auch mal zu. Fremde, die etwas von ihm wollten, konnten ebenso gut zu ihm kommen. Sollte einer feindselig werden und ihn angreifen, wird Sasuke nicht gerade begeistert darüber sein, doch er versucht das Beste daraus zu machen. Zunächst wird er liegt sein Interesse dabei, herauszufinden, wieso man ihn Angriff und wenn er den Angreifenden nicht davon überzeugen kann, den Kampf abzubrechen, wird er kämpfen müssen. Er verlässt sich auf seine Telekinesischen Kräfte, auf seine Magie und das Höllenfeuer. Wenn dann nichts mehr geht, holt er seinen Anhänger hervor und wird sich einen Vorteil schaffen. Man sollte meinen, dass er, als teuflisches Wesen, selber der Angreifende ist, doch da liegt man falsch. Er ist friedfertig und mag es nicht zu kämpfen. Streitigkeiten kann man anders aus der Welt schaffen, als mit Kampf. Er steht, egal in welcher Welt er gerade ist, immer mit demjenigen in Verbindung, der ihn zu dem gemacht hat, was er nun ist. Er informiert Sasuke über das, was in der Hölle gerade vor sich geht und was der Teufel höchstpersönlich vor hatte. Auch konnte er seine Fragen dort klären, ohne nur den Mund aufzumachen. Dies machte er mit seinen Gedanken. Da er so auch manchmal Informationen über die Zukunft erhalten kann, kann er manch schlimmes Ereignes verhindern. Doch vieles bekam er auch selber mit, da seine Sinne ziemlich gut ausgeprägt waren. Also braucht man sich nicht bemühen, sich an ihn heranzuschleichen, denn dies merkte er ziemlich schnell.
Meist findet man ihn an ruhigeren Orten, aber auch in Bistros oder Gasthäsern kann man ihn antreffen. Ein paar Münzen trägt er immer mit sich herum,d enn man konnte nie wissen, ob man mal welche brauchte. Musik kann ihn etwas locken. er geht nicht bis zu der Person hin, von der die Musik kommt hin, doch hält er sich in der Nähe auf, um zuzuhören. Er mochte Musik sehr gerne und wird sich dann meist in den Schatten stellen, denn dort konnte er seine Magie anweden, um unsichtbar zu werden. Genauso wie er die Musik mochte, mochte er auch Bilder. Keine Bilder, wie ein Haus was gemalt wurde.. Er mag Bilder, auf denen nichts konkretes gezeichnet ist, sondern Farben zusammengemischt werden.

Geschichte

Sasuke Kritona war nicht immer ein teuflisches Wesen. Er wurde in Köln geboren, als ein ganz normaler Mensch. Seine Eltern kümmerten sich wirklich gut, um ihr Kind. Er ging wie jedes 3 järhige Kind in den Kindergarten und dann auch in die Schule. Meist stand er auf dem Schulhof alleine da, denn er vertrug sich mit kaum jemanden. Schon damals mochte er keine Lügen, wenn man etwas verheimlichte oder wenn man sich auf die Leute nicht verlassen konnte. Mittags, wenn er auf den Spielplatz ging, hatte er natürlich 2 sehr gute Freunde, mit denen er durch dick und dünn ging. Schon damals war er nicht der liebste und stellte mit den beiden eine Menge an. Es gibt eigentlich kaum etwas, was ihnen nicht in den Sinn kam, um andere zu ärgern oder zur Verzweiflung zu bringen. Vom Lehrer ärgern, über Schulstreiche, bishin zum Diebstahl. Ärger bekam er zu Hause dafür auch viel, doch hatte er seine Eltern trotzdem lieb. Die Freundschaft zu den beiden hielt ewig so schien es. Als sie 16 Jahre wurden, hörten sie auf mit den Diebstählen, denn sie sahen ein, dass dies den anderen schadete, ausserdem wurde es langweilig, da man sie am Ende nicht mal mehr Ansatzweise ertappte.
Die 3 versuchten es nun lieber mit Drogen und beteten den Teufel persönlich an, denn von dem ganzen Guten, was man über Gott hörte und all den Geboten von ihm, wurden die 3 schon verrückt. Nach den Geboten, durfte man sich nicht mal vorstellen, wie Gott aussehen möge. Dies war in den Augen der 3 schon lächrlich. was war so schlimm dran, wenn man sich ein Bild von ihm machte? Doch umso mehr sich die 3 für den Teufel interessierten, desto mehr bekamen sie den Gott eingebläut. Als die Eltern nämlich mitbekamen, wie die 3 Jungs das erste mal sich mit dem Teufel beschäftigten, schickten sie die Eltern in den Gottesdienst. Immer und immer wieder durften sich die Jungs die predigten vom Pfarrer anhören. Und von jedem Wort, dass man über Gott sagte, über jedes Gebet und jedes Lied, stieg der Hass gegen Gott und umso mehr beteten sie den Teufel an. Die Eltern konnten es nicht verstehen oder sie wollten es einfach nicht, denn sie gaben den Jungs Strafen, die zum Beispiel waren, dass sie die Bibel lesen mussten, sie nahmen ihnen jegliches Ding von ihnen, was an den Teufel erinnerte und irgendwann war es soweit, dass sie den 3 verboten sich weiter zutreffen, in der Hoffnung, dass sich ihre Söhne so wieder zur Vernunft bringen zu lassen. Doch geschah genau das Gegenteil. Sie gingen weg von zu Hause und versteckten sich zu dritt irgendwo. Ihr Hass ging gegen Gott und gegen ihre Eltern. Nach einiger Zeit ging ihnen das Geld für Nahrung und ihre Drogen aus und sie mussten sich so verstecken. Alle 3 waren dem Tode nahe, als sie ein Licht sahen. Ersteinmal strebten sich die Jungs dagegen, denn wurde in der Bibel und in den Gottesdiensten immer von einem hellen Licht erzählt, bevor man stirbt und zu Gott kam. sie verstanden auch nicht, wieso sie zu Gott sollten. Sie waren doch keineswegs gut gewesen. Doch wurde dieses weiße Licht langsam rötlich, bis es ganz rot wurde. Die Jungs bekamen wieder Kraft und fühlten sich, als wären sie niemals dem Tode nahe gewesen. Vor ihnen stand jemand, der aussah wie ein Mensch, doch konnte es keiner sein, denn die Gegend in der sie waren, sah nicht mehr nach Erde aus. Überall sah man Feuer und Krater mit Lava drin. Der Fremde stellte sich vor und es kam heraus, dass sie sich in der Hölle befanden, doch waren sie noch nicht gestorben. Tristento, so hieß der Fremde, erklärte ihnen, dass der Teufel sie beobachtete hätte. Viel mussten sie über sich ergehen lassen. Soviele Gottendienste und predigten. Sie mussten sozusagen alles mitmachen und lesen, was in irgendeiner Form mit Gott zu tun hatte und beteten trotzdem weiter den Teufel an, obwohl ihnen ihr Glaube soviel Ärger beschert hatte. Dies bewunderte der Teufel und wollte ihnen eine Chance geben: Sie sollten wieder heimkehren, so, wie sie nun waren. Sie sollten ihren Hass zu Hause auslassen. Jegliche Dinge, die mit Gott zu tun hatten zerstören und ihre Familie, die ihnen soviel Ärger gemacht hatte, umbringen. Dann würde er sie bei sich aufnehmen. Sie sollten für immer an ihn glauben dürfen und nach ihm Leben,wenn sie wollten. Die Jungs dachten nicht lange nach, bis sie ihr Einverständnis gaben und nach Hause zurück kehrten. Sasukes Eltern erwarteten ihn schon, denn sie hatten sich Sorgen um ihn gemacht. Doch anstatt sie zu umarmen und sie zu begrüßen, brachte er sie unbarmherzig um. Auch den Rest seiner Familie brachte er um und zerstörte jegliches Ding, was mit Gott zu tun hatte, so wie es ihm Tristento vom Teufel ausgerichtet hatte.
Als er nun wieder zurück kehrte, warteten die anderen schon auf ihn. Tirstento erklärte ihnen, was auf sie zukommen würde, wenn sie den nächsten Schritt wagen wollten. Sie würden mehr Macht bekommen, doch mussten sie dafür auch einen Preis zahlen. Dieser sah so aus, dass sie das Gefühl der Liebe nie mehr spüren würden. Nie wieder wären sie imstande eine andere Person zu lieben. Doch war dies ein sehr geringer Preis, dafür, dass sie nun endlich leben konnten, wie sie es wollten. Sie gingen auf den Handel ein. Und so begann Tirstento sie zu verwandeln. Ihr menschliches darsein hörte auf und das teuflische Wesen in ihnen erwachte. Sie spürten die Kraft. Tristento gab ihnen noch etwas. Eine Kette hing er ihnen um den Hals, jeder eine mit dem gleichem Zeichen. Sie würde es ihnen erlauben, jederzeit mit Tristento in Verbindung zu gehen. Außerdem, konnten sie , egal wo sie sich befanden in die Hölle zurück - kehren. In dem Anhänger befanden sich auch Wesen aus der Hölle, die darauf warteten den Feind zu zerfleischen. Auch befand sich dort eine eigene Welt. Eine Welt die schwarz war. Nichts konnte man dort sehen, nur, komischerweise, sah man seinen Gegner sehr gut. Dort konnte er, wenn Nötig seine Feinde auch einsperren. Die Jungs mussten noch eine ganze Weile bei Tristento bleiben. Einige Jahre, die sie nicht zählten, denn für sie war die Zeit nicht mehr wichtig, denn sie würden nicht sterben, abgesehen, wenn man sie umbringt. Altern würden sie auch nicht. Regelrechtes Kampftraining erhielten die 3 und dadurch lernten sie, ihre neuen Fähigkeiten kennen und lernten damit umzugehen. Die Hitze machte ihnen schon bald nichts mehr aus, denn sie gewöhnten sich daran. Sie bewiesen große Audauer, als sie am Ende ihres Trainings fast 12 Stunden am Stück trainierten. Doch jede Ausbildung findet mal ein Ende. WIe lange sie gedauert hatte, wußte niemand, denn niemand hatte die Jahre mitgezählt. Auch die Haare waren keinen Millimeter mehr gewachsen, was den 3en nicht gerade unrecht war, denn dauernd zum Friseur rennen, weil ihre Haare zu lang wurde, wollten sie nicht. Nach der Ausbildung blieben die Jungs noch eine Weile in der Hölle und ließen es sich dort gut gehen, doch es wurde auf Dauer langweilig. Also beschlossen sie sich in anderen Welten umzuschauen.
Grenzen hatten sie nicht, denn in jeder Welt gab es die Hölle. Also konnten sie sich dies in aller Ruhe aussuchen. Da sie geteilter Meinung waren, in welche Welt sie nun gehen wollten , trennten sie sich. Sie standen ja mit dem Anhänger in Verbindung zueinander. Also ging jeder in die Welt, die sie am meisten interessierte. Sasuke fand die Zauberwelt sehr interessant, denn nur die Leute kannte sie, die hineingeraten waren. Man kam dort nicht mehr heraus, denn die Welt verschluckte die Leute förmlich. Also suchte er sich den Weg in diese Welt und kam auch bald an. Nach Hause käme er, Dank seines Anhängers, immer, denn sein zu Hause war nun die Hölle, in die man immer kommen kann. Er brauchte eine Weile, bis er den richtigen Weg fand, doch nichts war unmöglich zu finden in der Hölle. Ruhig ging er diesen Weg, bis er eine Türe fand. Diese öffnete er und betrat die Lichtung der Zauberwelt. Hinter ihm ging die Türe zu und verschwand. Sie würde sich erst wieder öffnen, wenn Sasuke wieder hinein wollte, doch konnte er die Türe überall erscheinen lassen und so beschloss er, die Türe nur noch in einer versteckten Höhle zu öffnen, denn er fiel nicht gerne auf damit. Im Moment jedoch, würden seine Interessen mehr darin liegen, sich diese Welt genauer anzusehen und mehr darüber zu erfahren.