Finsterwaldfuchs

Finsterwaldfuchs

Rasse: Schreckensfuchs, Geschlecht: männlich

Nickname: Foxy

Beschreibung


Der Finsterwaldfuchs ist ein Tier und der Beschützer des Finsterwaldes. Das Alter des Finsterwaldfuches ist nicht bekannt, doch die wenigen die ihn bis jetzt zu Gesicht bekamen schätzen sein Alter auf das Alter des Finsterwaldes, doch wie alt er wirklich ist, weiß nur er allein. Die Größe des Finsterwaldfuchses, ist in etwa die Größe eines Wolfes und auch die Farbe seines Felles ist die eines Wolfes, trotzdem ist er ein richtiger Fuchs. Er besitzt feuerrote Augen, die in der Finsternis der Nacht zu glühen beginnen.

Mit seiner empfindlichen Nase, kann er Veränderungen und Lebewesen, schon auf große Distanz wittern.
Da der Finsterwaldfuchs auch ein Wesen des Unlichts ist meidet er das Sonnenlich, auch, da es seine Sehfähigkeit beeinträchtigt, wenn auch nur schwach. Er besitzt einen starken Knochenbau und hat im Gegensatz zu einem normalen Fuchs eine doppelt so dicke Schädelplatte, außerdem ist er sehr kräftig, da fast sein gesamter Körper nur aus Muskeln besteht.

Der Finsterwaldfuchs besitzt, anders als andere Füchse vier Schweife, mit denen er auch in großer Höhe die Balance halten kann Er kann außerdem ausgezeichnet springen und ist schnell wie der Wind, außerdem besitzt er eine Finsternisaura, die er von der Dunkelheit bekam zu dem die Fähigkeit des Gestaltwandelns, sodass er sich von seiner Wertierform, in eine menschliche Form verwandeln konnte. In seiner menschlichen Form hatte er eine ungefähre Größe von 1,78m und seinem Aussehen nach war er an die 18 Menschenjahre alt.
Der Finsterwaldfuchs ist obwohl die Finsternis liebt, trotzdem sehr friedlich und freundlich, er hält sich von anderen fern und hat nicht viel Erfahrung im Umgang mit Lebewesen die nicht aus dem Finsterwald kommen.

Er geht meist auf nummersicher und ist sehr vorsichtig, wenn er anderen begegnet, außerdem meidet er den Kampf, obwohl er sehr stark ist, er verbringt seine Zeit damit durch den Finsterwald zu streifen und sich um ihn zu kümmern, da er seinen Wald über alles liebt.

Und wenn ihr ihn seht und etwas böses wollt, dann fürchtet euch vor dem furchtbaren Fluch des Finsterwaldfuchses.

Geschichte

Vor vielen Jahren war der Finsterwaldfuchs noch sehr klein und sein Vater war der Beschützer des Finsterwaldes. Der junge Finsterwaldfuchs lernte die Natur zu achten und gleichzeitig auch seine Kräfte zu trainieren. Viele Jahre gingen ins Land und der junge Finsterwaldfuchs wuchs zu einem großen Fuchs heran, der um einiges stärker war, als sein Vater es jemals gewesen war.

Eines Tages kamen Dämonen in den Wald auf der Suche nach der Legendären Finsterwaldhöhle, er und sein Vater versuchten die Eindringlinge zu vertreiben und es kam zu einem erbitterten Kampf auf Leben und tot.
Normalerweise wäre es einem Tier nicht möglich Dämonen auch nur zu verletzten, aber die Finsterwaldfüchse waren ja auch nur zur Hälfte Tiere.
Vater und Sohn stellten sich den fünf Dämonen die in den Wald eingedrungen waren. Der Finsterwaldfuchs kämpfte gegen zwei der Dämonen, während sein Vater es mit den anderen drei Dämonen aufnahm.
Der Kampf begann mit einer großen Verfolgungsjagd quer durch den Wald, da die Höhle bei der sie sich befanden, ein Heiligtum für die Füchse war, zogen sie es vor die Dämonen an einen anderen Ort zu locken, um dort gegen sie zu kämpfen. Nach wenigen Minuten die sie durch den Wald rannten erreichten sie eine Lichtung, die für einen Kampf geeignet schien.
Als die Dämonen kurz nach den Finsterwaldfüchsen eintrafen, begann sofort der Kampf. Drei der Dämonen stürmten auf den älteren Fuchs zu und versuchten in mit ihren Giftklauen zu treffen, doch der Fuchs wich geschickt immer im letzten Moment aus, damit die Dämonen keine Zeit hatten ihre Richtung zu wechseln. Diese Angriffe wiederholten sich ein paar Mal und der Fuchs wich immer wieder aus, denn er wartete auf den Moment in dem einer der Angreifer einen Fehler machen würde.
Dieser Fehler lies nicht lange auf sich warten, denn dieses Mal griffen sie nicht alle zusammen an, sondern erst zu zweit und dann griff der dritte an. Er wich dem Angriff des dritten Dämonen aus und setzte ihm sofort nach, als dieser bemerkte dass der Fuchs nicht nur ausgewichen war, sondern jetzt ihn an griff, versuchte er selbst aus seiner Bewegung heraus diesem Angriff etwas entgegen zu setzten, aber da er sich noch in der Luft befand war er viel zu träge und hatte nicht mehr die Zeit, um sich in Sicherheit zubringen.
Der Finsterwaldfuchs riß ihm mit seinen Klauen den linken Arm auf und setzte ihm ein zweites Mal nach, als er wieder auf den Pfoten gelandet war. Der Dämon schrie vor Schmerz und ergriff mit seiner rechten Hand, seinen linken Arm, dort fühlte er die tiefe Wunde die ihm der Fuchs gerade zu gefügt hatte.
Grünes Blut strömte aus ihr und man konnte die verletzte Arterie erkennen.
Aber es dauerte nur wenige Sekunden und die Arterie hatte sich wieder geschlossen und die Wunde hörte auf zu bluten.
Es würde zwar noch eine Weile dauern bis die Wunde sich wieder geschlossen hatte, aber durch die enormen Heilungskräfte des Dämons, war dies auch nur eine Sache von Minuten. Der Finsterwaldfuchs war sich dieser Tatsache bewusst und griff bereits wieder an, dieses Mal konnte der Dämon dem Angriff jedoch ausweichen, aber der Fuchs gab nicht auf und setzt ihm nochmals nach und dieses Mal bekam er ihn zwar nicht so wie er es wollte am Kopf zu packen, aber dafür hatte er seinen rechten Arm mit seinem Maul erwischt.
Der Fuchs biss zu und seine Zähne gruben sich in den Arm.
Der Dämon schrie und wollte den Fuchs mit seiner Gift klaue schlagen, aber der stechende Schmerz lähmte ihn und macht ihn handlungsunfähig.

Der Finsterwaldfuchs zerrte mit aller Kraft am Arm und riss ihn mit einem Mal vom Oberkörper. Die anderen beiden Dämonen hatten diesen Kampf beobachtet, aber nicht eingegriffen, scheinbar wollten sie sehen wer als Sieger aus diesem Kampf hervor geht.
Sie gingen auf ihren verletzen Kameraden zu und einer der beiden hob seine rechte Hand, die grün zu glühen begann. Die Dämpfe die von der grün leuchten Hand ausgingen, ließen die Pflanzen die in unmittelbarer Umgebung waren verdorren.
Der Dämon ließ seine Gift klaue auf den anderen Dämon zu schnellen. Die Hand traf den Dämon bevor er überhaupt wusste was geschah.
Die Wunde die ihm durch die Klaue zugefügt worden war breitete sich immer weiter aus. Das ätzende Gift fraß sich durch den Körper bis sich der Dämon völlig aufgelöst hatte.
''Und er nannte sich einen Dämon, er war es nicht wert sich so zu nennen.
Er wurde ja nicht einmal mit einem Schoßhund fertig.''
Der Dämon drehte sich zum alten Fuchs um: ''Und nun zu dir, jetzt bist du dran.
''
Der Dämon hatte diese Worte kaum ausgesprochen, da griffen beide an und dieses Mal waren sie noch schneller und schienen noch entschlossener zu sein ihn zu besiegen.
Der Finsterwaldfuchs wich dem Angriff des ersten Dämonen aus und landete direkt hinter ihm, als der zweite Angriff, sprang er im letzten Moment zur Seite und der Schlag des Dämonen traf den anderen Dämonen direkt in die Brust, als dieser sich gerade wieder umgedreht hatte.
Ach dieses Mal entstand eine große Wunde die sich immer weiter ausbreitete und den Dämonen dann schließlich auflöste. Dämon hatte fassungslos auf seinen Arm und die Klaue in der Brust seines Kameraden gestarrt.
Nun brannte Zorn in ihm, er war wütend auf den Fuchs, weil er aus gewichen war und nicht anstelle seinen Kameraden gestorben war. Der Dämon schrie und rannte fuhr herum und griff mit all seiner Kraft an.
Die Giftklaue schnellte direkt auf den Finsterwaldfuchs zu und zerstörte alles was ihr im weg war. Dieses Mal reagierte der Finsterwaldfuchs einem Augenblick zu spät, zwar schaffte er es den Dämon an der Kehle zu packen, aber wurde gleichzeitig von der Giftklaue am Oberkörper erwischt. Der Fuchs Biss zu so stark er konnte. Er zerriss dem Dämon den Hals und da wo vorher der Hals gewesen war, sah man jetzt nur noch ein großes Loch. Der Fuchs hatte dem Dämon fast den gesamten Hals abgebissen. Der Dämon sank leblos zu Boden und ging sofort in Flammen auf, alles was übrig blieb war eine Brandspur im Waldboden, welche die Konturen des Dämons hatte.
Aber der Finsterwaldfuchs war ebenfalls schwer verletzt worden, die Wunde die der Dämon ihn zugefügt hatte wurde größer und größer. Und auch der Finsterwaldfuchs löste sich schließlich auf. Der junge Finsterwaldfuchs hatte während seinem Kampf mit den letzten beiden Dämonen, den Kampf seines Vaters beobachten und war Zeuge seines grausamen Endes geworden. Sein Herz trauerte um seinen Vater, aber gleichzeitig empfand er ein solche Wut dass er alles vergaß und den letzten noch übrig gebliebenen Dämonen mit einem einzigen Hieb seiner Pranke zu Boden streckte. Der Hieb war so kraftvoll gewesen, dass er dem Dämonen das Gesicht und die Brust auf gerissen hatte.
Der junge Fuchs hatte nun kein Erbarmen mehr mit seinem Gegner.
Er war sonst immer friedlich gewesen und hatte den Kampf verabscheut, aber dann waren die Dämonen gekommen und hatten ihm das genommen was ihm am meisten bedeutet hatte und nun war er zu einer Bestie geworden, dem Blutrausch verfallen.
Ihm war alles egal er wollte nur diesen riesigen Schmerz in seinem Herzen vertreiben und diejenigen dafür bezahlen lassen, die dafür verantwortlich waren. Es dauerte nur wenige Augenblicke und auch der letzte Dämon war besiegt, aber der Schmerz war noch immer nicht verschwunden.
Der Finsterwaldfuchs lebte die nächsten Jahre sehr zurück gezogen. Jahre später normalisierte sich das Leben des Fuchses und er war wieder auf einem Streifzug durch den Wald, als er zum ersten Mal in seinem Leben zu der Legendären Finsterwaldhöhle kam.

Er erinnerte sich dass sein Vater vor langer Zeit mal über diese Höhle gesprochen hatte und das es keinem Wesen gestattet war sie zu betreten. Doch er wollte wissen was sich hinter diesen Worten verbarg und betrat die Höhle. Es war ein dunkler und endloser Gang der vom Eingang bis hin zu einer Halle führte. Diese Halle war enorm groß und überall standen Statuen von alten Göttern und in der Mitte der Hall wer ein Podest, welchen von Magischen Runen umgeben war. Auf dem Podest stand eine Art Topf, der scheinbar mit magischen Siegeln verschlossen war.
Der Fuchs ging langsam auf das Podest zu und trat dabei unbemerkt auf eine Rune die in den Boden eingelassen war. Er blieb vor dem Podest stehen, dann fragte er sich was wohl in dem Topf sei.
Plötzlich fingen die Runen an zu leuchten und der Topf erstrahlte in einem bläulichen Licht, welches so hell war des der Fuchs seinen Blick abwenden musste. Als das Licht erloschen war, sah er wieder zum Podest und stellte fest, dass die magischen Siegel gebrochen waren.
Der Finsterwaldfuchs starrte den Mustopf an und der Deckel flog vom Mustopf. Schwarzer Rauch kam aus dem inneren des Mustopfes.
Der schwarze Rauch manifestierte sich zu einer dunklen Wolke, die den Finsterwaldfuchs mit einem grinsenden Blick ansah. Die dunkle Wolke umkreiste den Finsterwaldfuchs und sagte dann zu ihm: ''Hallo, wer bist du, hast du mich befreit?
''
Der Finsterwaldfuchs sah die dunkle Wolke an, aber er war viel zu überrascht um etwas zu antworten. ''Hast du deine Zunge verschluckt, ach stimmt ja du bist ja bloß ein Fuchs und kannst nicht sprechen.
''
Der Fuchs sah die dunkle Wolke an und rief: ''Wie nur ein Fuchs!'' Die dunkle Wolke war sichtbar geschockt, sie war überrascht, dass ein Fuchs sprechen konnte.
''Oh du kannst ja doch sprechen, hätte ich dir gar nicht zu getraut.'', sagte die dunkle Wolke grinsend. ''Ich bin die Dunkelheit und danke dass du mich befreit hast.''
''Ich bin der Finsterwaldfuchs und Beschützer dieses Waldes und ich habe dich rein zufällig befreit, aber sag warum bist du eigentlich hier eingesperrt gewesen?''
''Ich habe die Götter erzürnt, weil ich mir einen Spaß mit ihnen erlaubt habe. Doch die Götter fanden mein Treiben nicht sehr amüsant und haben mich hier in dieser Höhle in den Mustopf eingesperrt.
Die Runen, die du hier überall siehst, haben die magischen Siegel zusammen gehalten.''
Der Finsterwaldfuchs sah die Dunkelheit an, er hatte noch nie zuvor ein Wesen gesehen, was Körperlos war und trotzdem ein Bewusstsein besaß. ''Dann habe ich die magischen Siegel zerbrochen, als ich eine dieser Runen beschädigt habe.'', sagte der Finsterwaldfuchs und sah zu der Rune auf dem Boden, über die er vorhin gegangen war. Die Runen müssten sehr empfindlich sein, denn der Finsterwaldfuchs war nicht besonders schwer und trotzdem waren in der Mitte der Runen tiefe Risse. Sein Gewicht hatte scheinbar ausgereicht um die Runen zu beschädigen.
''Wie auch immer ich bin dir sehr dankbar, dass du mich aus meinem Gefängnis befreit habt. Du siehst ziemlich jung aus Finsterwaldfuchs, für den Beschützer eines Waldes.'', sagte die Dunkelheit und sah den Finsterwaldfuchs skeptisch an.
''Nun das liegt daran, dass mein Vater vor ein paar Jahren gestorben ist und ich nun seine Aufgabe, den Finsterwald zu beschützen übernommen habe.'' Der Gesichtsausdruck der Dunkelheit wurde ein wenig ernster und sie sagte: ''Es tut mir leid, das habe ich nicht gewusst. Mein Beileid.
''
Der Finsterwaldfuchs sah die Dunkelheit an: ''Nein ist schon gut das konntest du doch nicht wissen und es ist ja auch schon eine ganze Weile her. Du musst dich also nicht bei mir entschuldigen.'' Die Dunkelheit sah ihn noch immer an. ''Auch wenn es nur ein Zufall war, dass du mich befreit hast, so stehe ich doch tief in deiner Schuld.
Als zeichnen meiner Dankbarkeit, werde ich dir etwas ganz besonderes Schenken.''
Der Finsterwaldfuchs sah die Dunkelheit aus neugierigen Augen an und wartete darauf, dass die Dunkelheit etwas anstellte und ihn mit einem ihrer Witze reinlegen wollte, aber nichts geschah.
Die Dunkelheit kam näher an den Finsterwaldfuchs heran, so nah dass diese das Licht in der Umgebung um den Finsterwaldfuchs ganz verdrängte und ihn in völlige Finsternis hüllte. Plötzlich blitze es ein paar Mal und die Finsternis wurde zu einem violettschwarzen Schein der sich um den Finsterwaldfuchs legte, die Dunkelheit hatte sich in dieser Zeit wieder auf Distanz begeben.
''Und wie fühlst du dich jetzt?'', fragte die Dunkelheit und grinste den Fuchs fröhlich an.
''Wie soll ich mich schon fühlen, na so wie immer.'', antwortete der Finsterwaldfuchs, aber dann spürte er etwas. Die Dunkelheit hatte recht, irgendetwas war mit ihm geschehen, als er von der Finsternis umgeben war.
Eine seltsame Kraft durchströmte ihn und von ihm selbst ging jetzt auch dieses seltsame violettschwarze Licht aus, ein Schein wie eine Aura, die sich um ihn herum gelegt hatte. ''Was hast du mit mir gemacht? Ich fühle plötzlich eine enorme Stärke.''
Der Finsterwaldfuchs sah die Dunkelheit fragend an.
Diese hatte immer noch den fröhlichen Gesichtsausdruck und auch als der Finsterwaldfuchs die Dunkelheit mit einer finsteren Mine ansah, grinste diese weiter und sagte dann: ''Ich habe dir etwas von meinen Kräften gegeben und dich mit einer Finsternisaura ausgestattet, welche dich stärker macht und dir mehr Macht verleiht, so solltest du besser in der Lage sein, die dir übertragene Aufgabe, den Finsterwald zu beschützen, zu erfüllen zu.''
Dem Finsterwaldfuchs hatte es sogleich die Sprache verschlagen, denn noch nie zuvor in seinem Leben hatte er ein solches Geschenk bekommen.
Nun eigentlich hatte er noch nie irgendetwas geschenkt bekommen, denn er hatte sich alles was er besaß hart erkämpfen müssen und auch für jede Mahlzeit, die er von seinem Vater bekommen hatte, musste er schwer arbeiten.
Aber sein Vater war trotzdem immer gerecht und fair gewesen und am Ende war es auch gut so gewesen, denn als sein Vater gestorben war, musste er sich allein versorgen und war dank der Erziehung seines Vaters auch dazu in der Lage.
Der Finsterwaldfuchs starrte die Dunkelheit noch eine Weile lang an und als er sich wieder gesammelt hatte sagte er: ''Aber das kann ich doch nicht annehmen, denn wie ich schon erwähnte, habe ich doch eigentlich nichts absichtlich zu deiner Befreiung beigetragen und bestimmt ist auch ein Hacken an dieser Sache.'', der Finsterwaldfuchs sah nun mit einem misstrauischen Blick zur Dunkelheit hinüber. ''Aber nicht doch, das verletzt mich jetzt wirklich, dass du so über mich denkst.''
''Nun was sollte ich denn anderes denken, schließlich bist du ja ein Meister in Sachen Witze und Streiche.'', sagte der Fuchs.
''Das ist kein Streich und ich stehe nicht gern in der Schuld eines anderen, also ist es auch nicht umsonst gewesen und wir sind Quitt, aber wenn es dir lieber ist und du darauf bestehst mir etwas dafür zu geben, bin ich auch einverstanden und du könntest mir doch deine Freundschaft im Gegenzug anbieten. Na wie wäre es, ist dieser Preis zu hoch?''
Der Finsterwaldfuchs blickte jetzt noch verwirrter drein als vorher und der Fuchs dachte darüber nach was er antworten sollte.
Eigentlich war die Dunkelheit ja ganz nett, für eine körperlose Lebensform, auch wenn man nicht immer ganz schlau aus ihr wird und sie einen verrückten Eindruck macht, aber er konnte wirklich eine Freund gebrauchen, denn er war schon seit dem Tot seines Vater allein.
''Einverstanden.'', sagte der Finsterwaldfuchs: ''Werden wir Freunde.'', und auf dem Gesicht es Fuchses zeigte sich jetzt auch ein fröhlicher Ausdruck. ''Und nun, was hast du jetzt vor Dunkelheit, jetzt wo du wieder frei bist?'', fragte der Finsterwaldfuchs und lächelte die Dunkelheit an.


*Ist noch nicht fertig, die Story geht noch weiter. könnte etwas länger dauern^^*