Phalagar-Theodore Nato

Phalagar-Theodore Nato

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Theodore_Nato

Beschreibung

Bei dem jungen Mann Phalagar-Theodore Nato handelt es sich um einen erfahrenen Magier von 26.Jahren. Er misst erhabene 1.98m und auch sonst erweißt sich sein Körper als zweites Kapital. Ein breites Kreuz, durchtrainierte Muskeln und kräftige Extremitäten verdeutlichen die Kraft, die in ihm steckt. Des weiteren verleihen ihm sein langes, teifschwarzes Haar und seine silbergrauen Augen im Kontrast zu seiner blassen Haut ein mysthisches Auftreten. Der Blick meist ernst und kühl, seine Erscheinung distanziert und arrogant. Phalagar-Theodore ist kein Mann vieler Worte, doch wenn er spricht, dann mit einer ruhigen lauten Stimme. Seine Wortwahl ist so gewandt und förmlich, dass man meinen könnte, man stehe einem Adligen gegenüber. Dabei ist er nur ein einfacher Bürger, deren ganzen Wissen auf die Fachgebiete der Elementarmagie von Erde, Metallen und der Alchemie basiert. Zwar verfügt er auch über die Macht begrenzt den Wind zu befehlen, doch happert es noch zu sehr um sich öfters den Wind im Kampfe zu nutzen zu machen.
Jedoch nutzt Phalagar dieses Wissen über Magie, sowie seine rausragenden Fähigkeiten als Schwertkämpfer nur um sich zu verteidigen und die Menschen, die er liebt, zu schützen.

Sein Begleiter: ein ausgewachsener, grauer Wolf mit ebenso silbergrauen Augen wie Phalagar selbst. Das Gesicht des Wolfes ist von einer langen Narbe geziert.

Geschichte

An einem regnerischen Abend beobachtet Phalagar-Theodore Nato im zarten Alter von 15 Jahren, wie die Heilerin des Dorfes Crusadorm, mit einem rothaarigen Mädchen in den Armen, aus dem Wald tritt und in das Dorf zurückkehrt. Theodore öffnet das Fenster und klettert hinaus. "Hoffentlich erwischt mich der OBermagier nicht," schießt es dem Jungen ängstlich durch den Kopf. Doch zu spät, die neugierde hat ihn schon zu sher gepackt und so geht er dieses Risiko ein. Endlich erfassen seine Füße Boden und er wirft seinen Blick suchend durch die Dunkelheit bis seine Augen die Heilerin wieder erfassen. Geschwind rennt der aufgeweckte Junge zu ihr, greift nach dem "Rockzipfel" ihrer Kutte und beginnt mit heitere Stimme zu sprechen: "Guten Abend werte Morgana."
"Ach Theodore, was macht ihr um diese Zeit noch hier", entgegnet ihm die Heilerin mit einem belehrenden Blick und einem lächeln auf ihren schmalen Lippen.
Der Junge beginnt knurrend zu Boden zu schauen. "Ihr solltet euch bei diesem Wetter wirklich nicht draußen aufhalten", sprach die Heilerin weiter und winkte ihn in die Hütte vor der sie nun standen. Kaum im Haus legte die Heilerin Morgana das rothaarige Mädchen, welches sie die ganze Zeit auf ihren Armen trug, auf eine von Strohbedeckte Liege nieder und machte sich daran einen Kessel Wasser zum kochen zu bringen. Vereinzelt streute sie noch einige Kräuter hinein. Gleichzeitig setzte sich Theodore neben das rothaarige Mädchen. Er begann sie zu mustern und tausend Gedanken schwirrten ihm durch den Kopf:
"Seltsam....Sie scheint kein Mensch zu sein. Zwar wirkt sie wie ein dreijähriges Mädel, aber diese spitzen Ohren?" Seine Stirn runzelt sich und er wendet seinen Blick fragend an Morgana. Diese bemerkt es schenll und beginnt Phalagar-Theodore aufzuklären:
"Als ich im Wald war, beobachtete ich eine weinende Nachtelfe. Als ich zu ihr trat, sah diese mich an und drückte mir ihre Tochter in die Arme...", sie deutete auf das rohaarige Mädchen. ""Die Elfe wieß mich flehend an sie groß zu ziehen, da ihre Stammesgenossen das kleine Geschöpf nicht akzeptieren..."
"Warum?", fiel Theodore ihr ins Wort und Morgana erklärte ihn mit ihrer gewohnt ruhigen Stimme weiter auf. "Weil sie ein Halbblut ist, das Resultat der Liebe eines Menschen und einer Nachtelfe!"

Seit diesem Abend besuchte Theodore das Mädchen, welches sie "Le Fay de Morgana Delacroix" benannten, jeden Tag und verbrachte jede freie Minute mit ihr. Phalagar-Theodore war der einzige Mensch dieses Dorfes der immer zu Fay stand und auch ihre zweite Seite respektierte. Er war Fay's Freund und Beschützer. Alles hätte er für die zierliche Fay getan, einfach alles. Doch eines Tages verließ sie heimlich ds Dorf und ließ sich niewieder blicken.
Seit Fay's verschwinden fing Theodore an sich drastisch zu verändern. Er wurde abweisend,und der quirlige Junge wuchs nun zu einem ausgewachsenen schweigsamen jungen Mann heran. Er begann von einem Tag auf den anderen sich im Schwertkampf erfolgreich zu erproben.
Es vergingen 3 Jahre, dann verließ auch er das Dorf Crusadorm und begann mit seiner Suche nach seiner Kindheitsfreundin Fay. So sehr sehnte er sich nach ihr. All seine Veränderungen waren nur das Endergebnis des Entschlusses seine Kameradin eines Tages wiederzufinden.