Phielástell Marôdorre
Rasse: Voâphuécaé, Geschlecht: weiblich
Nickname: Phielástell
Beschreibung
Körperbau: Die Haut pfahl und mit einem bläulichem Stich versehen. Das graublaue Haar fällt glatt an ihrem Körper herab und weißt eine stolze Länge bis kurz über den Kniekehlen auf. Volle Lippen mögen dem Gesicht von Phielástell einen sinnlichen Hauch verleihen und ihre Wangenknochen liegen hoch. Eingefallenen Wangen und Augen die gleichgültig wirken. Ihr Körper ist von zierlichem Wuchs und misst erhabene 1.78m, wodurch sie meist schwer zu übersehen ist.
Kleidung: Phielástell bedeckt ihren Körper mit einem weißen, enganliegenden Hemd, welches keine Ärmel aufweist. Dazu eine knielange dunkelgraue Hose und Lederstiefel, die sehr selbstgeschneidert und natürlich wirken, vor allem durch das braune Lederband, welches die stiefel umschlingt und sie an ihren Waden befestigt.
Fähigkeiten: Mit dem Krybenstab kann die Voâphuécaé sich blendend verteitigen, vor allem da dieser eine beängstigend scharfe Schneide besitzt die am oberen Ende des weißen Stabes thront und eine Sichelartige form auweist. Aber das ist nicht die einzige Waffe mit der sie umgehen kann, zwar ist sie eine ausgesprochen schlechte Schwertkämpferin, doch sehr talentiert wenn es ums Bogenschießen geht und auch mit ihrem Messer bringt sie meist eine erfolgreiche Jagd zustande.
Weiterhin ist Phielástell in der Magie soweit bewandert, dass sie, wenn grad mal etwas Zeit ist, sich gerne mit der BLutmagie und dem Okkultismus beschäftigt. Jedoch hat ihre Fähigkeit Dinge zum Schweben zu bringen, wenn sie sich genug konzentriert, nichts mit Magie zu tun. Es ist eine Art Gabe, ihre Kraft aus der Psyche zu schöpfen und auch ihre überaus hohe Sensibilität gegenüber überirdischer Tätigkeiten liegt ihr im Blut. So sind ihre pychischen Fähigkeiten und ihr Gespür auf Geiteranwesenheiten eine natürliche Gabe einer Voâphuecaé.
Charakter: Die junge Frau ist sehr ruhig und für gewöhnlich kein Freund vieler Worte. Ihr Gemüt ist ständig in melancholischer Verfassung. Lachen und weinen kann sie nicht, nachdem sie beides verlernt hat. Und auch sonst verspürt sie keine Emotionen, oder besser gesagt, sie erlaubt sich selbst nicht etwas zu empfinden und so kommen nur selten einige Wutanfälle als einzige Regung über ihr, bei denen sie dann aber schnell zum Kampf dentiert. Auch wenn es schwer zu glauben ist und nur die wenigsten es bemerken können, ist Phielástell an sich ein liebenswertes rücksichtsvolles Geschöpf mit einem großen reinen Herz, doch verbirgt sie ihren eigentlichen Charakter genauso wie ihre Gefühle. Nur wer sie gutgenug kennenlernt und einen bleibenden Eindruck bei ihr hinterlässt wird sie so kennenlernen, wie sie in Wirklichkeit ist.
Verhalten: | Meist konzentriert sie sich nur auf die Arbeiten, die sich selbst auferlegt.
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Auftreten: | Das Auffälligste an dieser Person ist, das sie zwar keine Gefühlsregungen zeigt, aber wenn sie doch etwas empfindet kann jeder, der sich in unmittelbarer Nähe befindet ihr Seelenleben spüren. Als Voâphuécaé ist sie dazu verflucht, das Leid ertragen zu müssen, das sie bei aufwallenden Emotionen jeglicher Art ein offenes Buch für die Umgebung ist. Doch die meiste Zeit über spürt man nichts. Größtenteils ist sie sehr distanziert. Meist vegetiert sie in der Einsamkeit vor sich hin und widmet sich allen möglichen Tätigkeiten, doch wenn sie Gesellschaft hat ist sie sehr davon angetan auch wenn sie dies selbst nicht wahr haben will.
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Schwächen: Die einzigen Schwächen es an dieser Voâphuécaé gibt sind gleichzeitig einige ihrer Stärken. Sie verspürt keinen Schmerz, jedoch ist sie am Rücken und im Nacken sehr empfindlich. So wird man sie sofort friedlich stellen, wenn man diese Stellen krauelt. Da sie auf diese Art sofort zu zähmen ist, doch wer kommt schon auf die geistreiche und gleichzeitig beschränkte Idee soetwas zu tun? Und auch harte Schläge in dieser Gegend setzten sie schnell außer Gefecht. Bei allen anderen Angriffen weiß sie sich sehr gut mti ihren Fähigkeiten zu verteidigen!