Kourin von Béran, Wesen der Illusionen
Rasse: Einhorn, Geschlecht: weiblich
Nickname: Kiba
Kourin von Béran, Wesen der IllusionenKourin von Béran, Wesen der IllusionenRasse: Einhorn, Geschlecht: weiblich Nickname: Kiba BeschreibungNur jene die suchen finden den Ort der Illusionen, ein Ort ohne Feindschaft ohne Krieg. Ein Ort in dem das Wasser immer Klar und rein bleiben wird. Ein Ort den nie ein Sterblicher betreten wird. Morgens wenn die Sonnenstrahlen die Gipfel der Berge über welltigte haben, Hört man ein wirren, gar das eines Pferdes gleich doch viel Klarer und sanfter als die Stimme des Windes. Hell und rein erstrahlt der Körper des Tieres im licht der Sonne. Glänzend schimmert die Mähne, im Spiel des Windes. Sachte glimmt das gewungene Horn auf der Stirn des majestätischen Tieres auf. Schwarze Augen, die unendlich wie die Nacht scheinen, blicken von dem Vorsprung eines Felsen hinab in das Tal der Illusionen. Ihr Name ist Kourin von Béran, Einhorn der Illusionen. Ein Name der Stolz zeigt, ein Name der dem Titel nicht um sonst trägt. Sie ist die Tochter ihrer Mutter, die als weiße und klug galt, als tapfer und stark, als einfühlsam und liebevoll was sie zur Königen machte. Kourin ist ihr einziges Kind, und die einzige Nachfolgerin die sie hat. Kourin mag zwar ganz und gar nach ihrer Mutter kommen doch merkt man die Jugend in der Jungen Stute, die Freude am Leben und den Unsinn den sie in ihren Gedanken mit sich trägt.
GeschichteAlles schien gut zu sein, doch gab es diese Bestimmte Lücke der einzigste Zugang und Ausgang der zu dem Tal der Illusionen führte, der einzige in die Außenwelt, welcher jedoch von einem Trugbild so versiegelt wurde das ausendstehende nie rein kam. Kourin und Keiki, ein Freund und ihr ständiger Begleiter, beide Einhörner schien oftmals zu reizen wenn sie an dieser Spalte kamen, die Welt da draußen zu erkunden, Aufregung und Abenteuer zu erleben, doch jedes Mal wenn sie sich diesem näherten wurden beide immer wieder erwischt und immer wieder bekamen sie den gleichen Vortrag zu hören. Es wäre zu gefährlich, es wäre anders als im Tal der Illusionen und all solche Sachen. Kourin reizte dies aber, sie wollte mehr erleben wollte sehn was es heißt Kriege zu erleben wollte mitbekommen wie ist nicht im ewigen Frieden zu leben. Ihre Mutter ahnte ihre Gedanken wie so oft und immer versuchte sie ihr diese raus zu reden doch gelang ihr es nie. In der rauf folgenden Nacht schlich sich Kourin von der Herde weg, hinterlies eine Illusion von sich die sie schlafend darstellte, zwar wusste sie das dies normal nicht wirkte aber vielleicht sahen sie ja nur kurz hin damit dies nicht auffiel. Endlich stand sie vor der Spalte und endlich trat sie darauf zu. Im ersten Moment war sie unsicher gewesen, doch überwandt sie sich langsam durch das Trugbild zu treten um die Außenwelt zu betreten. Verwundert blickte sie sich um, schien es fast so auszusehen wie in ihrem Tals und so trat sie weiter bis sie sich gänzlich aus der Wand die eine Illusion war, gelöst hatte. Niemand schien nach ihres erachten da zu sein, niemand schien sie wohl wirklich gesehen zu haben, nur eine Schneeeule die auf dem Ast eines alten Baumes zu sitzen schien. So trat sie weiter um diese Welt einen Tag lang zu erkunden, um zu sehen ob sie das sieht was sie erhofft hatte.
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