Caphillus

Caphillus

Rasse: Mensch, Geschlecht: männlich

Nickname: Caphillus

Beschreibung

Caphillus....

Rot-schwarzes Haar, so ungezähmt wie das Feuer. Seine Augen funkeln in einem gelblichen Ton und haben meist einen provokanten Hauch in sich. Ein schiefes, gar dreißtes Grinsen. So begegnet man nur zur oft dem angehörigen des [color=red]Phönixsclans[/color].
Seine Statur misst 1.93m un dazu kommen seine Schwingen, die eine Spanne von ca. sechs Metern aufweisen. Die oberen Federreihen bestehen aus einem Metall, das den irdischen nicht angleicht, und nur die unteren Federn, welche den Übergang von Schwinge und Rücken bilden, sind organisch und somit genauso verletzbar wie der restliche Teil seines, sonst so organischen, Körpers.


Wenn Caphillus etwas über alles liebt, dann ist es sein Schwert "Anastrestoph". Dieses hegt und pflegt er, als würde sein Leben von diesem abhängig sein und rasstet völlig aus, sobald ei anderer es wagt Anastrestoph zu berühren oder die Frechheit besitzt es sogar in die Hand zu nehmen.

Fähigkeiten:
Trotz seiner schmächitgen Statur ist Caphillus sehr kräftig. So ist es überraschend für Beobachter ihn zu sehen, wie er einen Baumstamm hinter sich herzieht Oder wie galant er sein Schwert schwingt, in dessen Umgang er ein wahrer Meisetr ist, obwohl dieses ein erhebliches Gewicht auweißt. Dies liegt allerdings nur an seinen schweren Kindheitstagen, dererwegen er schon früh lernen musste sich durch zuboxen und an der Tatsache, das seien Flügel allein schon und seine ebengenannte Waffe eine Lechtigkeit in den Gewichstklassen darstellen.
Desweiteren besitzt er aber weder magische Fähigkeiten, noch dergleichen.

Charakter:
Temperamentvoll und eiegnsinnig ist das Wesen dieses etwas merkwürdigen Menschens. Er gibt sich meist äußerst provozierend und scheint, seiner Mimik wegen, sehr aufmüpfig, doch steckt in ihm auch ein durchaus ein höfflicher und Frauen gegenüber recht freundlicher Mann, der nur selten eine Bitte abschlägt, soweit sie dem Munde eines weiblichen Geschöpfs entspringt.

Verhalten: Die Natur respektiert und schätzt Caphillus enorm. Auch wenn er sich trotzdem ihrer Resourcen bedient, da er sein Überleben sichern muss. Zwar ist er kein Kriegsverherrlicher, doch hin und wieder scheut er nicht davor, sein Schwert auch mit Blut zu besudeln. Man sollte ihn nicht unnötig reizen und erstrecht nicht, bei einer seiner Launen, mit dem flaschen Ton ansprechen. Sonst kann es schnell passieren, das sein Gegenüber die scharfe Klinge seines Schwertes im Bauch verspürt oder von den metallischen Schwingen geschlagen wird.
Seiner Launenhaftigkeit entsprechend, kann man nicht einschätzen ob man ihm fröhlich und munter auftrifft, oder garstig und der Weisglut nahe.

[h1]Das Leben in der Zauberwelt beginnt....[/h1]


Geschehnisse der letzten Zeit:

[color=red]Am ersten Tag[/color], an dem Caphillu's bewusst wurde, dass er sich nicht länger in seiner Welt befand - sondern an einem Ort, der scheinbar seine ganz eigenen Naturgesetze hatte - traf er auf ein junges, blondes Mädchen, welches den Namen Judey Carnovern! Sie war zwar etwas merkwürdig in seinen Augen, doch schien
ihre Gesellschaft ihm wohl zu bekommen. Und so empfan er nach einem langen Gespräch, gar eine art Zuneigung zu ihr, jedoch freundschaftlicher Art. Zwar weiß er selbst noch nicht, ob dies auf Gegenseitigkeit beruht, doch mit der Zeit wird sich sicher eine Antwort auf diese Frage finden.

[color=red]Der Zweite Tag[/color], und schon scheint das Unheil seinen lauf zu nehmen. Zwar hatte er, gleich nach seinem erwachen ein erlabendes Gespräch mit einem Knappen namens Leobard von Adlerwacht, der ihm sehr ähnlich schien von den Zügen seines Charakters her, doch hielt es nicht von Dauer. Der Knappe verließ ihn nach einen angenehmen Plausch, die Nacht trat ein und ein Gewitter ließ seine Güße auf ihn niederprasseln. Er begab sich in den Wald, und was er dort antreffen sollte, hätte er sich in den kühnsten Träumen nicht erahnen können. Scheinbar fing er an, die Geschöpfe dieser fremden Welt auf sich zu ziehen, denn nach zwei menschlichen Begegnungen erwischte ihm ein Vampir, beim Nachtrundgang. Er umhüllte ihn in seiner Nebligen gestalt und nannte den Namen Zen. Ein seltsamer Genosse war das. Mystisch und geheimnisvoll, hielt er sich die ganze Zeit über im verborgenen und wirkte sehr bedrohlich. Doch nach kurzem Wortwechsel, verschwand er noch schleichender, als er kam und Caphillus konnte sich wieder in Sicherheit fühlen.

[color=red]Am nächsten Abend[/color] hatte der junge Phönixclan-Anhänger die Freude, auf ein Bistro zu treffen. Er trat bedächtig ein und sah sich um. Obwohl der recht freundliche Wirt, mit seltsamen Aktzent meinte, seine Kunden wären immer sehr zufrieden, konnte er außer dem Gastgeber selbst, nur einen Gast sehen. Es war ein Geschöpf, das wie ein Mensch sprach, und auch desweiteren irgendwie menschlich wirkte, doch sah es wie ein seltsames Tier aus. Gar sein Verhalten wie's auf ein Tier. So trank Flamon, so nannte sich der pelzige Genosse, aus Bechern vom Boden und speiste wie ein Hund. Aus seinem, leider viel zu kurzem Gespräch mit ihm, erfuhr er, dass Flamon ein Firegret sei und scheinbar grademal das Alter von 7 Jahren besaß. Die Frage ist nur, welche reife hat ein Firegret mit 7Jahren? Zumindest schien es dem eines gleichaltrigen Menschen zu entsprechen, und im endeffekt war Caphillus doch nicht schlauer und konnte sich weiterhin nicht entschlieen ob er Flamon nun als Mensch oder Tier ansehen sollte! Auch konnte er, das von dem Wirt servierte Essen nur teilweise verzehren, da er plötzlich, wie von einem Vampir gejagt, aus dem Bistro rannte und noch nicht einmal bezahlte.

[color=red]Der vierte Sonnenaufgang[/color] schon in dieser Welt, mit eigenen Regeln und Gesetzen. Der junge Mann regte sich beim erwachen und begann laut zu gähnen. Als er sich umsah, bemerkte er wie er an einem Baumstamm lehnte. Wie war er nur hierhin gelangen? Sollte er gestern doch etwas zu viel dieses wunderbaren Weines von dem wirt des Bistro's verkostet haben? Sein Schädel schien zu dröhnen, als wäre er kurz vorm explodieren. Als es ihm wieder etwas besser ging, und sein Geist erneuter Kraft schien, begann er, wie schon die vergangenen Tage, durch den Wald zu pilgern. Irgendwann, nur Gott selbst weiß wie viel Zeit bis dahin verstrich, bemerkte er wie dieser seltsame Firegret an ihm vorbeiflitzte. CAphillus gab ein Pfeifen von sich, woraufhin Flamon auch kurz reagierte udn zu ihm sah. Doch schon begann dieser weiter zu rennen. Was war los? Hatte er etwas falsches getan? Kurzerhand entschlossen rannte er ihm nach, und fand sich an einem Ufer wieder, das er zuvor noch nie bemerkte. Als er Flamon endlich einholte, unterhielten sie sich friedlich und angeregt über so manches Zeug, jedoch nichts relevantem. Doch als Caphillus sich dabei erwischte, wie er wieder nur Zeit vertrödelte und sich vor der Arbeit drückte, nun endlich mal seine Behausung zu bauen, verabschiedete er sich erneut von dem kleinen Pelzknäuel.
Es folgte wieder eine endlose Gewitternacht, die ihm kein Auge zutun ließ und so rannte er quer beet ein durch den Zauberwald. Erneut am See angekommen, traf er ein bekanntes Gesicht. "Ich scheine mich wohl langsam einzuleben", dachte er sich als er nun zum zweiten mal jemanden sah, den er kannte. Es war Leobard. ...
Wieder erwiesen sich ihre Charakter als sehr ähnlich, und sie begannen gemeinsam Steine zusammen zu tragen, die ihrer Behausung dienen sollten. Leobard erklärte ihm wie ungeschickt er doch seie in Bautechnischen Gelegenheiten und so bot Caphillus ihm eine helfende and an. Nur zu dumm, dass er selber noch hilfe zu brauchen schien. Denn er rannte übermütung zum See und wollte hineinspringen, jedoch war das Resultat wie folgt: Caphillus nahm anlauf, hechtete ins Wasser mit einem gekonnten Sprung und landete unsanft der Länge nach auf dem seichten Boden des Gewssers. Leobards höhnischen Lachen erklang und gekränkt tauchet er unter, minutenlang, und suchte nach mächtigen Brocken. Nachdem beide eine ganze Menge Baumaterial zusammenbekamen, grübelten sie gemeinsam nach einem Material, das die Fähigkleiten auwies um als Mörtel zu dienen. Doch wie es nunmal so ist, mussten sich erneut ihre wege trennen und so ließen sie nur ihren Steinhaufen am See zurück, um sie später einmal abzuholen. Doch diesmal war es klar, Caphillus schien seinen ersten Freund im Zauberwald gefunden zu haben.

Geschichte

Vergangenheit:
Seit generationen schon liegt ein Fluch auf der Blutslinie von Caphillu's Familie. Seit Anbeginn der überirdischen Kraft, die seine Familie die Lasten der metallernen Schwingen auferlegte, wurden seine Urahnen von den Menschen verstoßen, missachtet und gejagt. Diese Absurdität, seine Blutsbrüder würde sich mit den heiligen Dienern Gottes gleichstellen, indem sie sich mit einem Federkleid schmückten, war für die unwissenden Menschen Anlass genug, den Phönixclan nicht mehr den alten Respekt zu erweisen. Aus diesen Begebenheit entstand diese neue Sippenbezeichnung des Clan's auch erst. Sie flüchteten, gaben sich den eigenerdachten Namen Phönixclan und sahen zu, ihr Dasein in Isolation, Einsamkeit und Inzucht zu fristen.

Ziele:
Weshalb überhaupt, dieses Schicksal seine Vorfahren ereilte, weiß Caphillus nicht. Doch versucht er ständig etwas dasrüber zu erfahren und durchforstet jede Schriftrolle, jedes Stück Papier das ihm in die Finger kommt, um Möglicherweise auf irgendeinen Hinweis zu stößen.

Geheimnisse:
Sein Verhalten entsteht aus seinem verzerrten Weltbild, in dem er die Menschen als Gesamtheit verachtet, und sie nur als feige Heuchler anerkennt. Die Tatsache, dass er trotz alle dem selbst ein Mensch ist, verstärkt seine Wut nur um so mehr.

Weiteres

Besitztümer: ein altes dreckiges Tuch, ein braunes Säckchen mit pulverinhalt, welches zur Pflege von Anastrestoph dient