Kuma

Kuma

Rasse: Pandaren, Geschlecht: männlich

Nickname: Kuma*

Beschreibung

Vor Euch steht ein über zwei Meter großer, massiger... Pandabär? Ja, eindeutig, ein Panda.
Er blickt Euch freundlich mit seinen großen, dunkelbraunen Augen an, und ein breites Lächeln erscheint in seinem Gesicht. Dennoch solltet Ihr Euch hüten,
dieses tapsig anmutende Wesen zu unterschätzen. Das zeigt ein Blick auf die Krallen, die an seinen Tatzen zu sehen sind. Auch der Griff des elegant
geschwungenen Schwertes, das er über dem Rücken trägt, bestätigt das.

Ein großer Hut aus Reisstroh und Bambus sitzt auf seinem Kopf, der ihm gleichwohl Schatten spendet, und ihn vor Regen schützt. Sein Kimono ist aus einfachem, braunem Stoff, und scheint sowohl bequem als auch robust zu sein. Doch darunter erkennt man ab und zu ein feines Kettengeflecht blitzen. Schutzlos ist dieser wehrhafte Bär wohl auch nicht...
In der rechten Tatze hält er einen Wanderstab aus Bambus, der am oberen Ende mit bunten Seidenstreifchen geschmückt ist. Über der Schulter hängt ein grob gewebter Sack, in dem er wohl seine Reiseuntensilien mit sich trägt.

Eins fällt Euch noch auf: der kleine, vielleicht dreissig Zentimeter große Panda, der bequem auf seiner linken Schulter sitzt, und sich gedankenverloren umschaut.
Der ( oder vielleicht die ? ) Kleine trägt einen roten Kimono, der von einem blauen Obi zusammengehalten wird. Irgend etwas ist an dem kleinen sonderbar,
denn es scheint, als würde er alle Augenblicke einmal halb durchsichtig...

Geschichte

Kuma ist ein junger Pandaren-Krieger, der sich auf seine Aufnahme in die Kriegstänzer-Kaste vorbereiten wollte. Er war gerade von seiner Clanfestung aufgebrochen, an seiner Seite ( oder vielmehr, auf seiner Schulter ) Ban-Dao, ein kleiner Geist, der ihn bei seinen Aufgaben unterstützen sollte, als ein gewaltiges Unwetter über ihn hereinbrach. Er sucht Schutz in einer Höhle, und wartete. Dabei muss er wohl eingenickt sein, denn als er erwachte, dran strahlender Sonnenschein durch den Höhleneingang. Wohlgemut packte er sein Bündel zusammen, und trat aus der Höhle ins Sonnenlicht. Seltsamerweise war er aber nicht mehr dort, wo er eigentlich sein sollte... Er war in der Zauberwelt. Reichlich verdattert machte er sich auf, um seine neue Umgebung zu erkunden, und, was noch viel wichtiger war, etwas zu Essen zu finden.