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Stenfert
Stenfert
Rasse: Wolfsmensch, Geschlecht: männlich
Nickname: -Stenfert-
Beschreibung
Hallo, Mein Name ist Stenfert. Einen Nachnamen habe ich nicht, den Grund dafür, werde ich euch später erzählen.. Mein ständiger Begleiter heißt Snowlord und ist der Führer unseres Rudels. Er ist schneeweißer Wolf, der mir bis zu meinen Ellebogen reicht. Wir sind dicke freunde und er würde mir in jeder Gefahrensituation heraushelfen. Er ist sehr flink und auch klug, auch wenn er nicht sprechen kann, wie die Menschen, kann ich ihn verstehen, egal was er sagt. Ich kann auch seine Gefühle verstehen, sowie er auch meine. Seit ich ein Mensch bin, fühle ich mich nie wirklich wohl, denn es ist neu und etwas, womit ich mich nicht besonders auskenne, doch tue ich mein Bestes, um nicht so sehr aufzufallen. Doch fällt mir das schwer, da ich nicht besonders modern aussehe. Mein kurzes, braunes Haar ist ziemlich zottelig und was ich als Kleidung trage ist auch nicht das, was die Leute als wirklich gut ansehen. Ich trage eine einfache alte Jeans, darüber ein weißes T-shirt, was nie sehr ordentlich aussieht, eine alte schwarze Jacke, die ich an den Armen ein wenig hochziehe, und einfache Turnschuhe, die allerdings auch schon alt sind. Ich habe kein Geld und habe auch keine Ahnung von Mathe , geschweige denn vom Lesen oder Schreiben, Daher habe ich auch keine Arbeitsstelle, so wie ihr Menschen das immer nennt. Also habe ich es ziemlich schwer in der Welt der Menschen, denn auch mit Snowlord kommen sie nicht wirklich klar, doch werde ich nicht zulassen, dass man ihn mir nimmt. Wenn es hart auf hart kommen sollte und sie ihn mir wirklich mit Gewalt entreißen wollen, dann werden sie merken, wie es sich anfühlt, wenn man in Eis steckt, denn dieses Element,zusammen mit dem Wasser, beherrsche ich wirklich sehr gut. Eine Bleibe haben wir nicht wirklich, also leben wir unter einer Brücke, um Schutz vor dem Regen zu haben. Das jedoch nur, solange wir in der Gegend der Menschen sind. Ich kann nicht nur im Wald bleiben, denn rohes Fleisch vertrage ich irgendwie in dieser Gestalt nicht wirklich und wie man sich das Fleisch warm macht, das verstehe ich nicht wirklich. Also muss ich mir anders helfen. was ich herausbekommen habe ist, dass es in dem Dorf, in das ich immer gehe, ein Haus gibt, in dem ich mir Essen holen kann. Im Wald gibt es verscheidene Früchte, die ich bereits kenne und muss deshalb nur selten ins Dorf. Da ich allerdings sehr neugierig bin, ist es auch schon vorgekommen, dass ich in die Stadt, die nicht sehr weit entfernt ist, gehe, um mich dort umzusehen.
Seit neuestem ist nicht nur Snowlord mit mir unterwegs, sondern auch noch Trixer. Dies ist ein sehr junger Wolfswelpe, der sehr verspielt ist. Sein Fell ist sehr hell und seine Augen leuchtend blau. Mit ihm macht es sehr viel Spaß durch die Gegend zu ziehen, denn mit ihm wird es nie langweilig. Verspielt läuft er umher und erkundet wirklich alles, nur muss ich sehr auf ihn achten, wenn er auf Straßen laufen möchte, denn ich habe festgestellt, das diese komischen Dinger, da wirklich sehr schnell und wahrscheinlich auch sehr gefährlich sind. An einigen Ecken, befindet sich so komische silberne Bäume, die immer in verschwiedenen Farben leuchten.. einmal rot und einmal grün. Komischerweise bleiben die Menschen bei rot alle stehen, während die Dinger auf der Straße vorbeirasen. Allerdings, wenn dieser komische Baum grün leuchtet, laufen die Menschen und die Dinger auf der Straße bleiben stehen. Entschuldigt, wenn ich das alles so komisch beschreibe, aber ich kenne mich wirklich nicht sehr aus, in der welt der Menschen.
Trotz, dass ich nun in einem menschlichen Körper herumlaufe, sind meine Sinne trotzdem nochs ehr ausgeprägt und ab und zu, verwandle ich mich auch noch in meine wahre Gestalt zurück. In dieser Gestalt ist mein Fell sehr hell und meine Augen rot wie Feuer. Man sollte mich dann nicht provozieren, denn meine Reißzähne sind spitz und meine Krallen, an den Pfoten, sind schärfer, als dass man sich es vorstellen kann. 1,20m groß bin ich und habe daher auch die Kraft, einen Menschen umzuwerfen, denn meist komme ich mit meinen Vorderpfoten ganz leicht an die Schultern des Menschens. Doch kämpfe ich nicht gerne und unterlasse dies, wenn ich es kann. Natürlich kann ich in dieser Gestalt nicht normal sprechen und auch keine Gedankensprache verwenden, da ich dann ein ganz normaler Wolf bin.
Geschichte
Ich bin in einem ganz normalen Wolfsrudel geboren, wie jeder Wolf auch. Man hat sich um mich gekümmert und mich gepfelt in meinen jungen Wolfswelpen zeit. Ich tollte herum und hatte eigentlich nur eines im Sinn, das Spielen. Meist waren es so Spiele wie, kämpfen, fangen oder sich an Tiere anpirschen. Klar habe ich mich auch an Tiere rangepirscht, wo ich es besser hätte sein lassen sollen. WIe z.B. das Stinktier. Das werde ich nie vergessen, wie lange es gebraucht hatte, bis der Gestank aus meinem Fell verschwunden war oder der Igel.. Das hat vielleicht wehgetan an der Schnauze.. Doch halfen mir diese Missgeschicke, um später, als ich älter wurde, diese Fehler nicht mehr machte, wenn ich auf die Jagd ging oder es besser gesagt versuchte. Natürlich klappte es nicht beim ersten oder zweiten Male. Ich musste sehr viel üben, um dann doch irgendwann mal Beute mit heim zu schleppen. Es war nicht gerade groß.. ein kleines Kaninchen, doch ch war stolz wie Oskar, dass ich überhaupt etwas bekommen habe. Dieses Fleisch hab ich mir dann auch nicht abjagen lassen, was vielleicht verständlich ist. Nach und nach wurden meine Jagdversuche immer besser, bis ich dann auch richtige Beute mit nach Hause brachte. Inzwischen war es für mich ganz normal geworden, dass ich jagen ging. Ich freundete mich auch gut mit dem Rudelführer an, sodass ich wenig Probleme hatte, mich zu behaupten. Es war klar, dass ich an 2. Stelle im Rudel stand und dass es dort nichts zu streiten gab.
Doch eines Tages, als ich wieder mal mit dem rudel jagte, verlor ich die anderen Wölfe und fing an sie zu suchen, doch ich fand etwas anderes, einen schönen, klaren See. Ich war lange gerannt und hatte riesigen Durst. Also trank ich ein wenig aus dem See. Es war schön kalt.. Als ich mich dann hinlegen wollte, fing mein Körper sich an zu verkrampen.. Irgendwie verwandelte ich michd ann in diese Menschengestalt und verlor dann auch meine Besinnung. Als ich wieder wach wurde, lag ich mitten im Rudel und verstand gar nicht, weshalb die anderen mich so verdammt komisch ansahen, doch wurde mir speih übel, als ich sah, in welcher Gestalt ich vor ihnen sah. Kleidung hatte ich keine, also waren ein paar Wölfe los, um mir welche zu besorgen, da ich anfing zu frieren. Auch merkte ich bald, dass das rohe Fleisch nichts für mich war und so ging ich ins Dorf. Dort zeigte man mir auch das Haus,w as mich ziemlich irritierte.. sonst verstand man mich doch auch nicht..Aber naja, ich nahm es einfach mal hin. AUch zeigte man mir später, was für Früchte ich essen konnnte und welche nicht. Schnell lernte ich auch, mit den Elementen umzugehen, die ich durch Zufall bemerkt hatte. Ich wurde wütend und hatte einfach das Wasser erstmal in die Luft geschleudert, ohne jedoch es zu berühren und dieses gefror dann auch sofort.. Ich war vielleicht sprachlos, als ich dies gesehen hatte. Meine Wut war sofort wie verflogen gewesen.
Nach einer Weile nahm mich ein netter Herr mit in die Stadt und zeigte mir das ein oder andere, doch nicht besonders viel, weswegen ich auch nicht viel von den Menschen verstehe..
Als ich dann mit meinem Rudel durch den Wald zog, kamen wir an eine Stelle des Waldes, den wir nicht kannten. Was daran seltsam war, war der Punkt, dass wir den Wald auswendig kannten.. Wir waren nicht mehr im Wald.. zumindest nicht in unsreem Wir waren wo anders, was wir auch schnell an den fremden gerüchen merkten.. Nur wo sind wir gelandet?
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