Richard Deantre und Grogari

Richard Deantre und Grogari

Rasse: Magier /Feuermagier, Geschlecht: männlich

Nickname: *Richard-

Beschreibung

Dies ist der kleine Richard. 5 Jahre ist der kleine Junge und verhält sich auch dementsprechend. Mit seinen klaren blauen Augen, sieht er Fremde ehrlich an und sagt auch immer das, was er gerade denkt. Seine weißen Haare sind kurz und nicht immer gut gekämmt. Zusammen mit seiner kleiner Stupsnase, sieht er ziemlich süß auch, direkt zum Knuddeln, was kein Problem ist, denn knuddeln ist etwas, was er wirklich sehr gerne macht. Seine Körpergröße beträgt ungefähr 1,20 cm, was für einen seiner Rasse völlig normal ist. An Kleidung trägt ermeist eine weiße Hose, die ihm bis kurz über die Knöchel reicht und einen weißen, dünnen Pullover. Darüber ist noch ein etwas zu weites Hemd, dass kurze Ärmel hat, sowie ein T-shirt. Schuhe trägt dieses kleine Kind nicht.. Recht schlank ist Richard, denn er isst nicht viel Süßkram, sondern eher Früchte oder andere gesunde Dinge. Er spielt sehr gerne wilde Spiele und auch sportliche Spiele, weshalb er auch nicht sehr groß zunimmt. Das Schwimmen bringen ihm seine Eltern gerade bei, denn darin ist er noch sehr schlecht. Erst spät hat er damit angefangen, dafür ist er, was das Thema Sprache betrifft, sehr begabt und hat auch schon einen mehr oder weniger großen Wortschatz. Das ein oder andere Wort kann er schon schreiben, sowie er die Buchstaben, des Alphabeths alle erkennen und benennen kann. Dies betrifft auch schon die Zahlen von 1-20. In diesem Bereich kann der kleine auch schon mit Plus und Minus rechnen. In die Schule wird der kleine nicht kommen, denn das, was er lernen muss, bringen ih seine Eltern bei oder andere Verwandte. Früh haben seine Eltern ihm den Wert der Natur beigebracht, damit er diese nicht beschmuzt oder zerstört. Zu diesem Thema gehört auch das Sprechen mit Tier und Pflanze. Auch die Magie ist dem Jungen nicht Fremd und er beherrschte schon einige Tricks, wie das Verwandeln in Tiere und auch schon andere Zauber. Normalerweise ist dieser kleine Junge recht fröhlich und verspielt. Misstrauen kennt er eigentlich nicht und geht daher auf Fremde einfach zu, um diese zu begrüßen. Stellt sich heraus, dass der Fremde nicht besonders froh gestimmt ist, dass Richard zu ihm kommt, so entfernt sich der kleine auch wieder, denn er möchte auf keinen Fall störend wirken. Doch für diejenigen, die ihn anscheinend mögen oder ihm zeigen, dass sie ihn gern um sich haben, werden merken,d ass der kleine offen ist und auch sehr sehr neugierig ist.

Geschichte

Richard Deantre ist in einem schönen großen Haus geboren . Von seinen Eltern wurde er liebevoll umsorgt, aber nicht nur was die Pflege und die Aufsicht anging, sondern wurde er auch schon bald geschult, jedoch auf spielerische Art und Weise. Zum Beispiel wurde ihm mit einem Memoryspiel eine bessere Grammatik beigebracht, indem man ihn alles erzählen ließ, was er wusste, zu den jeweiligen Karten. Oft las man ihn schöne Geschichten vor, Märchenbücher, sowie auch Bücher, die die Magie beinhalteten, genausowie auch Bücher über die Natur. Ein Kind , aus einer solchen Rasse, ist sehr wissbegierig und auch sehr schnell lernfähig, sodass es normal war, dass man mit 3-4 Buchstaben erkennen und benennen konnte..
Nach einer Weile machten seine Eltern mit ihm einen Ausflug in ein Land, dessen Name ich mir nicht merken konnte, da ich bis zu seiner Ankunft geschlafen hatte und nichts mehr von dem weiß, was früher war.
Der kleine Richard lief eine Höhle hinunter die stockfinster und ziemlich gruselig war.. Ihm war Angst und Bange, doch ging er weiter, da er wissen wollte, was ganz am Ende der Höhle war. Irgendwann erreichte er eine Mauer, an dem ein Hebel befestigt war und an der Mauer befand sich ein Handabdruck. Neugierig zog er an dem Hebel, doch nichts passierte zunächst. Dann aber hörte er ein leises Flüstern, was ihm sagte, dass er, wenn er einen Freund haben wolle, jemand, der immer bei ihm bliebe, dann solle er seine Hand auf den Handabdruck legen.. und, als ob es für ihn bestimmt wäre, passten seine Hand ganz genau auf diesen Handabdruck..
Nun wurde diese finstere Höhle von einem hellen Licht umgeben, sodass Richard sich umsehen konnte.. Einmal ums ich herum blickte er, doch als er wieder vor sich, auf den Handabdruck sehen wollte, sah er mich vor ihm stehen..

Einen weißen Anzug trage ich, darüber einen weißen Umhang, jedoch ohne eine Kapuze oder dergleichen. Dieser Umhang wird von einem Kreuz zusammengehalten. weiße Schuhe trage ich ebenfalls, anders als der kleine Richard.
Mein Haare leuchtet orange und manchmal meint man sogar, dass dies Flammen wären, doch dies stimmt nicht.. Ziemlich zerzaust sehen sie aus, an manchan Stellen lang und an manchen kurz.. Doch gefällt mir dies so und deshalb werde ich dies auch so lassen..
Ich stellte mich mit dem Namen Grogari vor und erklärte ihm, dass ich ein Feuermagier bin.. Das war das einzige,w as ich noch weiß.. alleine leben kann ich nicht mehr, denn ein Gift, sowie es aussah, hatte meinen Körper zerstört..
Wenn er mich bei sich in den Körper aufnehmen würde, würde ich mich erkenntlich zeigen und für ihn da sein, wann immer er wollte, jedoch nur geistig, da ich keinen eignen Körper mehr hatte.. Ich könnte alles sehen, was Richard auch sieht und auch alles mitbekommen. Natürlich galt dies auch, wenn ich den Körper lenkte. Dann würde Richard alles sehen und mitbekommen,w as ich gerade tue, sodass keine Geheimnisse zwischen uns enstehen könnten.Wenn es gefährlich werden würde, könnten wir unsere Seelen tauschen,s odass man nicht mehr dem kleinen Magierjungen gegenüber stehen würde, sondern mir, einen voll ausgebildeten Feuermagier.. Mit meinen klaren, orangen leuchtenden Augen blicke ich meinen Gegnern ins Gesicht.Dann musste man mit jeglicher Magie rechnen, vor allem mit der Magie des Feuers.. Wenn ich sterben würde, würde nur mein Geist sterben und Richard würde normal weiterleben können, nur halt ohne mich..
Der kleine willigte ein und wir verschmalzen miteinander.. So wurde mir sekundenartig das ganze Leben von dem kleinen Jungen gezeigt.. Verheimlichen wollte er mich gegenüber seinen Eltern, doch überredete ich ihn, mich vorstellen zu lassen, damit ihre Eltern und Verwandten nicht das Vertrauen zu ihm verloren.. Ich wurde akzeptiert und später freundete ich mich mit ihnen sogar sehr gut an..
Als ich mit Richard dann auf dem Weg zum spielplatz war, geschah es dann.. Irgendwie wurde alles verschwommen und wir konnten nichts mehr erkennen.. Wir verloren das bewußtsein.. Auf einer Lichtung würden wir wieder wachwerden.. Auf der Lichtung, der Zauberwelt..