Lilyran A'Dako

Lilyran A'Dako

Rasse: Mensch, Geschlecht: weiblich

Nickname: Lilyran

Beschreibung

Körperbau:Wie man auf dem Bild gut sehen kann ist sie ein zierliches Geschöpft, das wohl auch ziemlich auf ihre Figur achtet.In Metern mag sie gute 1,75 in die Höhe ragen, was jedoch durch die hohen schuhe nur gefakt ist.
Kleidung:Fast ihre gesamte Kleidung ist auf dem Bild deutlich zu erkennen.Das einzige was einem dort nicht ins Auge sticht ist der kleine Halter, welcher ihren Rücken ziert, und in welchem sie, wenn sie gerade nicht kämpft, ihren Stab mit sich trägt.
Fähigkeiten:Sie ist eine Magierin in Ausbildung, so dass ihr wohl mancher zauber missglückt, und andere wiederum eine ihr unerwünschte Nebenwirkung zeigen. (So zum beispiel der "Verliebtheits"Zauber, welcher dazu führte das sich ein junger mann den sie dazu bringen wollte sie zu lieben, sich stattdessen in eine Sumpfkröte verliebte).Andere Qualitäten liegen bei ihr im kochen und versorgen anderer, sie scheint für jedwediges Lebewesen, welches Schutz bedarf, unter ihre Fittiche zu nehmen und eine regelrechte Mutterrolle anzunehmen.
Charakter:Sie ist eigentlich eher ruhig, und abwartend, kann mitunter auch mal temperamentvoll werden. ("Dummer Hund, ich habe dir doch gesagt das dieser Trank nicht schöner macht" *Ausspruch nachdem sie einem Jüngling einen Trank vorstellte der angeblich die Haut glätten sollte, daraufhin verwandelt sich der Jüngling in eine Mamorstatue*)
Verhalten:Besonders Kindern und schwachen(schwächeren) Geschöpfen gegenüber versucht sie sich höflich, wenn nicht sogar mütterlich zu verhalten.Dieses Verhalten ist zu ihrem Bedauern vererblich.("Warum..warum grade ich?" "Nun reg dich nicht auf Töchterchen, sieh es positiv, dann weisst du wenigstens das du später eine gute Mutter sein wirst" *Gespräch zwischen Lily und ihrer Mutter*)
Auftreten:Es ist ganz und gar nicht ihre Art irgendwo "aufzutreten". Meist sitzt sie, ihr Gesicht in irgendein Buch vergraben, herum, und beobachtet eher wachsam andere, die sich in ihrer Nähe aufhalten.
Besitz:Neben ihrem Stab besitzt sie auch eine Umhängetasche in der etliche schwere Bücher über Magie stecken.Auch einige Kräuter hat sie darin verstaut, so dass sie die Tasche wohl eher hinter sich her schleift. ("Gibt es hier denn keine Sklaven die mir die Tasche abnehmen?" )

Geschichte

Vergangenheit:Geboren wurde Lily im 16.Jahrhundert, wo das Zaubern noch verpöhnt war und Leute wie sie als Gottedlästerer galten. Zu ihrer Zeit jedoch gab es auch Menschen die Hochachtung vor den elementarischen Fähigkeiten der Magiergilde hatten.Schon Lilys Vater war ein angesehener Zauberer, er lehrte sie selber, bis er verstarb, in der Kunst der Erdbeschwörung, welche sie bis heute noch nicht beherrscht. ("Wozu soll ich Erde beschwören und mich dann auch noch dadurch schmutzig machen?")Anschließend lernte sie beim Gründer der Magiergilde, einem schon mehr als hundert jahre alten Magier, der sich eher darauf spezialisiert hatte mit dem Element Luft zu zaubern. Von diesem Element erpirscht lernte Lily soviel es ihr nur möglich war.
Nur wenige Zeit blieb ihr, um wenigstens die Grundkenntnisse der Luftomanie zu erlernen, denn ihr Meister erzählte ihr von einer Welt, die er in seinen Visionen sah, und von der er sich wünschte sie erkunden zu können.Doch er war bereits zu alt, um durch das Weltenportal zu reisen so dass er Lily bat, die Reise für ihn zu unternehmen.Noch recht skeptisch über ihren Auftrag, und gar nicht erfreut darüber ihre Studien abbrechen zu müssen, folgte sie seinen Worten und stand kurz darauf vor dem Portal, welches in einer stetigen Verbindung mit den Visionen des Meisters stand.Nach einem letzten Umarmen ihrer Familie und Freunde betrat Lily das Portal, und somit auch die Zauberwelt.
Ziele:Ihr eigenes hat sie vorzeitig zurück gesteckt.Sie soll für ihren ehrwürdigen Meister die Zauberwelt erkunden.
Geheimnisse:Die stehen alle in ihrem Tagebuch, sonst wären sie ja nicht geheim oder??
Gedanken:Nur ein kleiner Unterschied

Es ist nur ein kleiner Unterschied, der mich von dir trennt. Nur ein etwas das unsere Seelen zerstört. Es ist nur ein bisschen was uns auseinander bringt. Aber selbst wenn der Unterschied größer wäre, würde das nicht wieder neue Unterschiede aufwerfen? Ich bin froh, dass der Unterschied so klein ist, dadurch haben wir die Chance, ihn zu überwinden. Allerdings wird es immer einen neuen kleinen Unterschied geben. Doch wir sollten dankbar sein, denn „Es ist nur ein kleiner Unterschied“