Fay De Morgana Delacroix
Rasse: Vampire, Geschlecht: weiblich
Nickname: FayDeMorgana
Beschreibung
Name: | Delacroix
|
Vorname: | Fay De Morgana
|
Wesen: | Visionär
|
Verhalten: | Ab weichler
|
Clan: | Malkavianer
|
Generation: | 9
|
Zuflucht: | Friedhof
|
Konzept: | Nachtsch wärmer
|
Attribute:
Körperlich
Körpe rkraft: | °°
|
Geschick: | °°
|
Widerstandsfähi gkeit: | °°
|
Gesellschaftliche
Charisma: | °°
|
Manipulation: | °°°
|
Erscheinungsbild : | °°°
|
Geistig
Wahrnehmung: | °°°°
|
Intelligenz: | °°°
|
Geistesschärfe: | °°°
|
Fähigkeiten:
Talente
Ausdruck :
Aufmerksamkeit: °°°
Ausflüchte:
Ausweichen:
Einschü chtern: °
Empathie:
Führungsqualität:
Handgemenge: | °°
|
Sportlichkeit: | °°°
|
Szenekenntnis:
Fertigkeiten
Et ikette: °
Fahren:
Handwerk:
Heimlichke it: °°°
Nahkampf:
Schußwaffen: | °
|
Sich erheit: | °
|
Tierkunde:
Überleben:
Vortr ag:
Kenntnisse
Akademisches Wissen:
Computer: | °°°°
|
Finanzen: | °°°
|
Gesetze skenntnis:°
Linguistik: °°
Medizin:
Nachforschen: °°
Naturwi ssenschaften:°°
Okkultismus:
Politik:
Hintergrund
Ressourcen °°°
Status °
Generation: °°°°
Disziplinen
Auspex °°
Irrsinn °
Verdunklung °
Tugend en
Gewissen: °°°
Selbstbeherrschung:°°°
Mut: °°°°
Vorteile Katzenhaftes Gleichgewicht, Konzentration, bezaubernde Stimme, Glück
Schwächen Sucht, Alptraum, Spuk
Menschlichkeit °°°°°°°
Willenskra ft °°°°
Blutvorat(14)
Körperbau:
F ay ist, mit ihren 1.70m, von schlankem Wuchs und bewegt sich von Natur aus sehr elegant und effizient. Man hat das Gefühl, wenn man sie bei einer beliebigen körperlichen Tätigkeit beobachtet, dass keine Bewegung unnütz oder nicht von Nöten wäre. Ihr Gesicht erscheint absolut symmetrisch, fast fehlerlos. Die Augen sind schwarz und es geht auch ein ihnen eigenes leuchten von diesen Augen aus, welches Fay ein sehr lebhaftes Erscheinungsbild verleiht.
Kleidung&Accesoirs:
-r ote coursage
-schwarz,blau,grüner Faltenrock
-Netzstrumpfhose
-Springest iefel mit rotem Schnürsenkel
-Lederhalsband(siehe Bild)
Motto:
Dummheit findet immer Nahrung, sie vertilgt sogar kluge Gedanken!
Bild von FayDeMorganaDelacroix
Ich mag:
- düstere, heruntergekommene Gegenden,
- die Natur,
- das Beobachten der Sterne,
- alte Bücher und Neue Erkenntnisse,
- einige spezielle Glücksspiele
Was ich nicht mag:
-Tageslicht
-den Schlaf
-alte Männer (nicht jeder älterer Herr wird von ihr verachtet und schlecht beandelt es kommt immer auf die Erscheinung des Mannes an und wie sie auf Fay wirkt)
Geschichte
Eine Kleinstadt, mit heuchlerischer Idyle. Auf den Straßen überdrüssige Freundlichkeit und zumindest hier in diesem Städtchen scheint die Welt noch perfekt zu sein. Doch der Schein trügt. Hinter den verschlossenen Türen, hinter den Wänden der Häuser, spielen sich so manche Dramen ab, die allerdins nicht nach drauen getragen werden, da man ja stehtig darum bemüt war, den Frieden dieser Stadt weiterhin zu erhalten. In diesem Städtchen, Dorsal, wuchs Fay De Morgana zu ihren Lebzeiten auf. Ihre Kindheit mit wenig frohsinn, vegetierte sie eher vor sich hin als zu leben.
da seit dem Tod ihrer Mutter, ihr Vater sie begann zu schlagen und zu verprügeln, kam sie immer dick in Pullovern und langen Hosen eingepackt zur Schule. Da ihr Leid, als Frustabbau für ihren Vater hinzuhalten, schon im Alter von 8 Jahren begann, war sie seit der 3.Klasse schon ein Aussenseiter und Einzelgänger. Sie begann, sich von den anderen Mitschülern abzuschotten, um die Fassade, der ach so heilen Welt und Harmonie, die angeblich in Dorsal herrschen, aufrechtzuerhalten und so noch weiter unnötige Prügel ihres Vaters einstecken zu müssen, da sie doch so schon jeden Tag bangen die Schule verließ, auf dem Heimweg geplagt von Gedanken udn Fragen, ob sie den nächsten tag noch erleben würde. Im Alter von 15 bis 16 Jahren begann sie, das alles nicht länger zu ertragen. Mit der Pupertät fing sie an ihr rotes taillenlanges Haar zu kürzen und einem schrägen Schnitt zu verpassen. In der neunten Klasse begann sie immer mehr ihre langen Pullover und Hosen gegen den punkigen Styl einzutauschen.
Statt brav Heim zu gehen, kam sie Tag zu Tag immer später nach Hause, so dass sie die Nachmmittage bis spät in die Nächte durc die Straßen streunerte und sich auf dem Friedhof, nahegelgen der Stadt Dorsal zu verkriechen um die Ruhe zu genießen. Doch auch das genügte ihr nicht mit der Zeit. Sollten wirklich alle weiter in dem Glauben leben, alles wäre so wunderschön und perfekt? Sollte man es wirklichw eiterhin zulassen, das die Bürger ihre Augen stur vor dem offensichtlichen verschließen. Ja, das waren einige der Gedanken die sie stetig mit sich trug und über die sie auf dem friedhof philosophierte. Doch wenn sie die Nächte wieder zu ihrem vater zurückkehrte, schlug e sie doch erneut weiter. Irgendwann selbst das nicht mehr zu ertragen, begann sie selbst zu diesen Momenten ihrer nächtlichen heimkehr und Prügel, nach dem täglichen Akt des wohlbekannten Schmerzes ertragens, wieder vom Grundstück zu rennen. Mit der Zeit und zunehmenden Alter hänselten die Kinder und Jugendlichen im Umfeld sie, so das jeder Schritt eine Tortur wurde. Was waren das für Aussichten? Daheim geschlagen, in der Gesellschaft missverstanden und gehänselt. Die Raufereien im Dorf begannen und immer stand Fay als schuldige da. Wollte sie sich zwar nur gegen die bösen Worte wehren, doch sprachen die anderen, vor allem die Eltern der Mitschüler, die sie hänselten, davon Fay wüde die anderen zum raufen verleiten. Gefrustet begann Fay De Morgana ihren Marrotten zu verfallen. Zur Schule ging sie in der 10. Klasse nur noch selten. Hauptsächlich hielt sie sich nun auf dem friedhof auf, egal bei welch stürmischen Wetter, und kritzelte Krampfhaft ihre Gedanken aufs Papier und begann ihr Talent zum Zeichnen für bizarre Bilder zu vergeulden, wie es die Bewohner sagten. Alkohol und Zigarreten waren ihre größten Laster, versuchte sie ihren entnervten Verstand mit dem Nikotin zu beruhigen und die grausame Realität mit Alkohol zu ertränken geriet sie in den Schlund der Sucht. Eines Tages, Fay war mittlerweile im Alter von 19Jahr, kam eine seltsame Frau zu ihr. Sie schien nicht aus dieser Stadt zu komen und auch sonst sah Fay sie zum ersten mal auf dem Friedhof. Die Frau, so mitte 30, setzte sich neben Fay auf einen Grabstein und lächelte sie gütig und warm an. Eine lange Unterhaltung entstand und Fay hatte zum ersten Mal seit langem frendschaftliche Zuneigung die sie empfand. So zogen sich die Nächtlichen Treffen auf dem Friedhof mit der seltsamen frau, deren Namen Fay nie erfahren sollte, 2 Wochen lang sich hin. Am letzten Abend, als Fay das warme lächeln der Fremden und doch so vertrauten Frau vernehmen durfte, geriet alles außer den Fugen. Seltsam nah kam die Frau zu ihr. Ein gleisendes Stechen im Hals und Fay verschwamm alles vor Augen. WÜrde sie zwar nie das Gefühl der Ekstase in dem Moment des Todes vergessen, so wie sie jene Person nie vergessen würde, die ihr den Kuss gab und mit den letzten Sätzen sich nie wieder Blicken ließ.
"Genieße es den Menschen nicht mehr Gleich zu sein! Gehe zu deinem Vater! Räche dich! Und vergiss niemals wem du angehörst. Malkvianer........."
Diese Worte hallen immewieder in Fays Kopf wider. Es waren damals ihe einzigen Anhaltspunkte um zu verstehen,was geschah und was se nun war. Doch hatten die durchdringlichen Worte noch Folgen.
Nach dem die junge Fay aus der Ohnmacht erwachte, verspürte sie jenen besagten Hunger, doch Glauubte sie es wäre ihr Hass- dieser unsagbare Blutdurst. Und so schlenderte sie schwanken Richtung Heim, Heim zu ihrem Vater....... Wie Hypnotiesiert schlug sie die Wohnungtür uf. Mit krankhaft hasserfüllten Blick sah sie ihren Vater an....... am nächsten Tage sah man die ganze Wohnung blutverschmiert. Überall waren Blutspritzer und überreste des Mannes, der sich für Fay als Vater schimpfte. Doch sie selbst, rannte noch in jener Nacht verzweifelt zurück zum Friedhof. Nach zwei Monaten gab es Gerüchte in Dorsal, der Friedhof sei verflucht kamen anfangs dort so manche Menschen um, die sich des Nachts in die Nähe jenen Ortes wagten, später wurde der schrecken darauf reduziert, das so manch Bürger, der Nachts unterwegs war, sich an einige Stunden der letzten Näcte nicht mehr erinnern konnte. Doch schon 3Monate nach dem Tod des Herrn Delacroix's kam der Alltag wieder in die Stadt. Alle begannen wieder eine heuchlerische Fassade des friedens aufzubauen und fortzubewahren, doch im Flüsterton hör man hin und wieder einige Bürger noch über die Schrecklichen 3Monate im Jahre 1974, dem Todesjahr des Herrn Delacroix, zu reden. Und man hört die Furcht in den Stimmen.
Seit jener Zeit wandelt Fay umher. Zieht von nach zu Nacht durch neue Städte, auf der Suche nach neuen Erkenntnissen über damalige Geschehnisse. Auf der Suche nach ihrem Erzeuger, auf der Suche nach innerer Ruhe.