Danielo Dieltz und Dijo

Danielo Dieltz und Dijo

Rasse: Mensch / Gengu, Geschlecht: männlich

Nickname: -Danielo-

Beschreibung

Vor dir steht ein 16 jähriger junger Mann, welcher dich stumm ansieht. Ruhig steht er vor dir und blickt dich bloß wartend an. Er scheint von reichen Eltern zu kommen, denn an Kleidung trägt er bloß ganz einfache Sachen. Ein rotes T-shirt, welches ihm aus der blauen Jenas Hose schaute. Es reicht ihm bis über den Po, sodass es nichtmal von seinem Hemd verdeckt wird, welches schon am Hosenanfang aufhört. An den Füßen trägt er bloß Turnschuhe, welche wohl einmal weiß gewesen sein mögen, doch nun sind sie einfach nur noch schmutzig, sowie auch der übrige Teil seiner Kleidung, sowie sie auch zerknittert ist. Nun denkst du vielleicht, dass dieser Junge wohl nicht bemerkt, wie er herumläuft, doch da liegst du falsch. Er weiß es ganz genau, doch interessiert es ihn nicht. Man könnte nun meinen er würde dazu auch noch stinken, denn wer seine Kleidung nicht wäscht, müsste sich selbst ja auch nicht waschen, doch dem ist nicht so, stinken tut er nicht. Nun wendest du deinen Blick wieder ruhig auf sein Haupt, auf welchem sein dunkelblaues Haar ziemlich zerzaust aussieht, da er sich dieses wohl nicht zu kämmen scheint, auch sind seine Haare an der einen Stelle etwas länger und an anderen Stellen ganz kurz geschnitten. Er sieht immer recht blaß aus. Dessinteressiert ist sein Blick, mit welchem er dich mit seinen dunkelbraunen Augen ansieht. Doch scheint er nicht unhöflich, denn noch hat er dich nicht angeschnauzt oder weggeschickt. Doch deutlich wirst du merken, wie seine Miene genervt wirkt, wenn du ihm nicht zeigst, was du von ihm willst. Doch in seiner Nähe scheint es auch noch etwas positives zu geben, denn auf seiner Schulter sitzt ein kleiner Gengu, welches dich sehr freundlich und interessiert anschaut, auch Neugier und Aufregung liegen in seinen schwarzen Kulleraugen. Zusammen mit ihnen, dem kleinen Mund und seiner Stubsnase, sieht es ganz niedlich aus. Auch seine Ohren, welche bis zu seinen Knöcheln reichen. Die Füße des kleinen sind ungefähr so lange, wie die eines Hasen, im Gegensatz zu seinen kleinen Ärmchen, welche gerade mal zu seinen Kulleraugen reichen. Es hat auch noch eine Rute, welche ziemlich wuschig ist, wie die eines Fuches, doch das gesamte Fell dieses kleinen Wesens ist weiß, abgesehen der schwarzen Augen. Insgesamt ist das Tierchen 20-25 cm groß, ohne den Schwanz, mit diesem zusammen 30 cm. Dieses kleines Kerlchen stellst sich dir freundlich mit dem Namen Dijo vor, doch es stellt sich nicht nur sichs elbst vor, sondern verrät dir auch, dass sein großer menschlicher Freund Danielo heißt. Danielo ist nicht nur bei dir so, sondern auch bei jedem anderen., er ist ein richtiger Pessimist und läßt keinen an sich heran, egal wie viele Menschen Dijo für ihn anspricht und herlockt, bisher ist es keinem gelungen zu ihm durchzudringen, nichtmal Dijo. Dieses kleine Kerlchen versteht ihn jedoch besser als andere, denn er kann Gedanken lesen und auch in die Vergangenheit der Leute schauen, doch tut er dies meist nur bei Danielo, bei andren nur aus Wunsch. Desweiteren beherrscht Dijo die Magie, welche es jedoch nur dann anwendet, wenn es selbst keine andere Möglichkeit mehr sieht.Danielo ist ein richtiger Außenseiter, nicht, dass man ihn abkapseln will, sondern er hat kein Interesse darin sich Fremden zu nähern. Auch sieht er oft sehr verschlafen aus, denn er vertreibt sich seine Freizeit, in welcher er nichts zu tun hat darin, ein wenig zu dösen. Danielo ist ein recht guter Dieb, welcher nur sehr selten erwischt wird. Doch wenn er erwischt wird, steckt er den Ärger einfach weg, denn er ignoriert ihn meistens nur. Von Zuwendung kennt er nicht viel, genausowenig von Freundschaft oder Liebe. Er lebt einfach in den Tag hinein und schweigt meistens, ausser Dijo fängt ein Gespräch an. Dieser half ihm meistens daran zud enken etwas zu lernen oder jagt ihn doch mal in das ein oder andere Gasthaus, auch wenn er dort nichts essen oder trinken soll, obwohl ihmd ass gut tun würde, denn Danielo sieht recht mager aus, was einem aber nicht auf den ersten Blick hin auffällt, sondern nur,w enn man näher hinschaut. Bis zu einem bestimmten Punkt läßt er sich von Dijo meist etwas rumkomandieren und hört ihm auch zu. Antworten sind bei ihm dann auch nicht selten, doch kommt es ihm zu privat vor oder geht das Gespräch zu einem Punkt, über den er nicht reden will, motzt er den kleinen an, jagt ihn weg und setzt sich in irgendeine Ecke und schweigt wieder.
Irgendwann, wenn Dijo zuviel über sich und Danielo erzählt, bekommt er auch einen Anmotzer und schweigt wieder. Während der Erzählung hast du wohl bemerkt, dass Dijo mit Fremdwörtern Probleme hat. Auch in der Sprache, in welcher es spricht, hat es noch Schwierigkeiten, doch es kann sich meistens mehr oder weniger gut verständigen.

Geschichte

Danielo ist in Köln geboren und wuchs in einem Viertel auf, in welchem die Leute etwas mehr Geld zur Verfügung hatten und es ihnen auch ein wenig besser ging. Die ersten 2 Jahre kümmerten sichs eine Eltern recht gut um ihren Sohn, doch dann schoben sie ihn mehr ins zimmer ab und wollten keine Zeit mehr mit ihm verbringen, da es zu anstrengend wurden, so rechtfertigten sie sich später. Ein Kindermädchen sollte auf ihn aufpassen und ab und zu mal nach ihm sehen, ob es ihm in seinem Zimmer gut ging. In den Kindergarten kam er nicht, denn die Eltern meinten, sowas brauchte ihr Sohn nicht und anstatt dass er zur Schule ging, kam der Lehrer zu ihm nach Hause. Insgesamt fehlte es ihm von Anfang an an Zuwendung, denn er war die meiste Zeit alleine oder beim Lernen bei seinem Privatlehrer, welcher sich als sehr streng herausstellte. Irgendwann fing er an sich für nichts mehr zu interessieren, denn raus durfte er eh nicht. Die Eltern woltlen nicht zeigen, dass sie auch einen Sohn hatten, da sie sichd ie letzten Jahre nie haben mit ihm blicken lassen und damals schon sagten, dass er mit 2 Jahren gestorben sei. Da die Noten von Danielo dann auch noch miserabel wurden, warfen sie ihn aus dem Haus heraus. Das Kind, welches sich nicht zu wehren wusste, lief dann durch die Straßen und kam irgendwann am Rhein an. Dort wusch er sich erstmal und versuchte auch seine Kleidung einigermaßen hinzubekommen, doch schaffte er dies nicht. In der Stadt stahl er sichs ein Essen und sein Trinken und wenn dies mal nicht ging, dann angelte er mit einer Schnur Fische aus dem Rhein und trank das dreckige heinwasser, ehe er verdurstete.
Nach 4 langen Jahren kam ein Transporter durch die Straßen, wessen Türe hinten nicht verschlossen war, jedoch wahrscheinlich nur aus versehen. Als dieser über einen Hubbel zu schnell fuhr und eines der Käfige herausfiel, sollte sich Danielos einsames Leben siche in wenig verändern, denn als er das Tierchen konnte sprechen und half ihm nun ein wenig durchs Leben, auch,w enn sich Danielo manchmal dagegen strebte. Trotzdem schaffte es Dijo, dass Danielo ins Heim ging, um nicht mehr auf der Straße leben zu müssen. So nach und nach gewöhnte sich Danielo zwar an Dijo, doch trotzdem ließ er keinen an sich ran und nahm von den anderen Abstand. Im Heimw ar er eh nur zum Essen, Trinken und zum Schlafen, den Rest verbrachte er den Tag auf den Straßen der Stadt. Nachdem er 2 Jahre im Heim gelebt hatte, fand man auch seine Eltern wieder, welche schon lange gemeint hatten, ihr Sohn wäre gestorben und nun stand er vor ihnen und sah sie einfach nur desinteressiert an. Die Eltern bekamen eine Anzeige, wofür hatte Danielo und Dijo nie erfahren, denn sie wurden in eine Fremde Welt gezogen, während der Anzeige, sodass sie davon nie was genaueres erfahren haben..