Foxus Fix
Rasse: Fuchsdämon, Geschlecht: männlich
Nickname: -Foxus-
Beschreibung
Am frühen Morgen liegt der 19 jährige Fuchsdämon , mit Namen Foxus Fix noch ruhig schlafend in seiner Höhle, welche sich unter einem Baum befindet. Sie ist recht klein und beinhaltet kaum Platz, sodass ausser ihm keiner hineinpasst. Für ihn alleine jedoch gibt es genug Platz. Meist rollt er sich so gut es geht ein und schläft so wie ein Murmeltier. Er ist jedoch kein Langschläfer und wird deshalb auch bald schon wach. Langsam öffnet er verschlafen seine grünen Augen, dessen Pupillen wie bei einer Katze nur senkrechte Schlitze. In der Höhle ist zu wenig Platz, als dass er sich dort recken und strecken konnte, geschweige denn aufstehen, deshalb kriecht er erstmal aus der Höhle und beginnt sich dann dort zu strecken und einigermaßen wach zu werden. Ein herzhaftes Gähnen, wobei man kurzzeitig seine spitzen Eckzähne sieht, welche er dann jedoch mit seiner Hand verdeckt, denn beim Gähnen hält man sich bekanntlich ja eine Hand vor den Mund. Nachdem dies abgeschlossen ist, macht er sich langsam auf den Weg Richtung See, wobei er ab und zu mit seinen fuchsartigen Ohren zuckt und lauscht, ob sich jemand anschleicht. goldig wirken sie von aussen und innen erkennt man einen leichten rosa Stich, bis hinunter zum Haaransatz, bei welchem man sieht, dass dort ein kleiner Büschel Fell sich an den Ohren befindet. Sein blondes Haar reicht ihm bis zu den Schulter und ist recht glatt. Zumindest das Haar,w elches vorne zu sehen ist. Hinten ist es etwas länger, jedoch mit einem grünen Haargummi zusammengebunden. An der Stirn erkennt man ein Stirband aus einem festem Material, welches in einer goldenen Farbe ist, auf welchem in der Mitte ein grüner Stein zu sehen ist. Insgesamt ist Foxus höchsten 1,50 m groß, wenn überhaupt. Etwas, was auch sehr auffallend ist, ist seine buschige Rute, welche er meist nach unten hängen lässt. Gegen die Kälte schützt ihn seine Kleidung, welche jedoch nicht allzu dick ist und im Winter nicht allzu hilfreich ist. Das Oberteil hat 2 verschiedene Farben. Vorn und hinten im Brust- und Bauchbereich, sowie auf dem Rücken, ist der Stoff dunkelgrün, während er and en Ärmeln, bis zu den Ellebogen eine hellgrüne Farbe besitzt. Im Bereich vom Ellebogen bis zum Handgelenk istd er Stoff mit einem karomuster verziert, welches in den Farben bronzebraun und gelbgold ist. An den Handgelenken fangen seine dunkelgrünen Handschuhe an, welche and en Fingern jedoch keinen Stoff haben,d enn der Stoff würde von seinen langen Krallen eh wieder reißen. Die Krallen sind recht gepflegt, immer sauber und sehr scharf. Über den Schultern kann man noch einen dunkelbraunen Riemen sehen, welcher bis zu dem Gürtel, welcher 20 cm breit ist, lagen. Diese halten den Gürtel nicht fest, sondern liegen dort nur zur Zierde. Diese Riemen sind übrigens 2 cm breit. Unter dem Gürtel befinden sich noch eine dunkelbraune Hose, welche eng an seinen Beinen anliegt und auch nur bis kurz unter den Knien reicht. Schuhe trägt Foxus nicht, sondern geht barfuß durch die Gegend. An den Füßen sieht man deutlich, dass dort auch sauber gepflegte und scharfe Krallen vorhanden sind.
Bald schon kommt Foxus auf der Lichtung an und besah sich vom Waldrand erst einmal die Leute auf der Lichtung. Einige Menschen sind darunter, weshalb er einen misstrauisch aufsetzte und diese ruhig beobachtete. Mit seinen guten Sinnen geht das auch recht gut, sodass er das ein oder andere Gespräch mitbekommt und auch so einige Dinge sieht. Nach ein paar Minuten geht er dann doch langsam los, um auf die andere Seite der Lichtung, zum See zu kommen, denn sein Durst wird langsam größer und den Schlaf möchte er sich auch noch gern aus dem Gesicht waschen. Beim Vorbeigehen der anderen, bewegt sich Foxus völlig lautlos, wie eigentlich immer, denn so fiel er weniger auf, als wenn er so laut laufen würde, wie Menschen. Lange brauchte er für das Überqueren der Lichtung nicht und kommt deshalb bald schon am Ufer des Sees an, an welchem er sich hinkniet und seine Hände zu einer art Schale zu formen, um ein wenig Wasser zu schöpfen, mit dem er sich erst einmal das Gesicht wäscht, ehe er nochmal etwas Wasser schöpft, um es dann zu trinken. Mit den Ärmeln wischt er sich schnell das Gesicht wieder trocken und steht wieder auf, doch was wittert er da? Leicht beginnt er zu zittern, denn er weiß was er riecht: Einen Wolfsdämon. Wolfsdämonen und Wolfsmenschen sind die einzigen, wovor er wirklich Angst hat. Er sieht sich ein wenig um und läuft dann, so schnell er kann Richtung Wald und er ist verdammt schnell. Das erste was er macht, als er ankommt ist, auf einen Ast eines Baumes zu springen und dort zu warten, bis der Geruch des Wolfsdämonen nicht mehr wittern kann. Lange braucht er zum Glück nicht warten und so springt er wieder vom Baum hinunter und macht sich auf Nahrungssuche. Dabei hält er seine Blicke RIchtung Boden, denn erstens sucht er Spuren und zweitens stehen bei ihm Nagetiere auf dem Speiseplan oder Geflügel, welches sich gerade auf dem Boden bequem macht. Notfalls auch ein Rehkitz, ein erwachsenen Reh ist ihm zu anstrengend zu erlegen, dochw enn eines schon tot auf dem Boden liegt, sagt er dazu auch nicht nein. doch isst er nicht nur Fleisch, sondern gibt sich auch mit Früchten oder Beeren zufrieden, welche er findet. Wenn ihm dann wirklich mal etwas fehlt, er keine Nahrung findet oder das Wetter ihm tagelang zu ungemütlich ist, dann stiehlt er sich die Dinge, welche er braucht auch, denn darin ist er auch recht geübt und ertappen tut man ihn nur selten dabei. Manchmal tut er dies in seiner Fuchsgestalt, welche er jedoch nur selten anniimmt, doch wie gesagt, nur manchmal. Wenn er dann erwischt wird, braucht er Ausreden, welche er meistens hat. Im Lügen ist er auch recht gut und wird eigentlich auch nie bei einer Lüge erwischt. Wenn er stiehlt, dann nur dass, was er wirklich braucht, das gleiche gilt für die Jagd, falls etwas übrig bleiben sollte, dann schenkt er dies anderen Leuten, welche mit der Nahrungssuche nicht weiterkommen. Findet er solche Leute nicht, versteckt er die Beute, um später weiterzuessen. Wenn er selbst auf die Idee kommt, doch mal nachzufragen, ob er übriggebliebene Beute bekommen kann und man verneint dies einfach, obwohl Foxus Magen so derbe knurrt, dass es ihm schon unerträgtlich ist, dann blickt er die Leute meistens nur böse an und derjenige kann mit Rache rechnen, nicht direkt, aber irgendwann bekommt er diese, denn Geizhälse mag er nicht. Die Rache wird durch einen Streich erfolgen, denn er mag keine Kämpfe und geht diesen meistens nur aus dem Weg, auch wenn er schnell wütend wird, reißt er sich trotzdem zusammen. Wenn es jedoch vom Gegenüber zum Kampf kommt, ist Foxus ziemlich flink und entgeht so häufig den Angriffen.
Nachdem er nun seine Beute erwischt hat, zieht er dem TIer das Fell ab und beißt einfach in das Fleisch. Wenn ihm jemand gebratenes Fleisch anbietet sagt er nicht nein, denn er mochte sowas auch, doch im Normalfall aß er Fleisch roh. Lange bleibt er mit seinem Essen nicht sitzen, denn er ist recht rasch im Futtern. Sobald er fertig ist geht er weiter, wischt sich während dem Gehen ein wenig das Blut aus dem Gesicht und leckt es dann von seiner Hand ab. Während er dies tut, hört er aus der Ferne Musik und bewegt sich direkt auf diese zu, denn er liebte Musik und Gesang, ausserdem ist er sehr neugierig und will wissen, wer da diese Musik spielt. Lange braucht er nicht, bis er dort ankommt und einen jungen Herrn spielen sah. Leise fragt Foxus, ob er sich dazus etzen könnte und da der Fremde damit einverstanden ist, tut er dies auch. Bald fing auch Foxus an zu singen, was sich ziemlich gut anhört. So sitzen die beiden eine Weile beisammen und singen, bis ihnen nichts mehr einfällt, aber es soll nicht langweilig werden, denn die beiden fangen ein freundliches und nettes Gespräch an. Während dem Gespräch wird es langsam dunkel und die beiden brauchen ein Feuer. So hilft Foxus beim Feuerholz sammeln und auch beim Feuer machen. Bald aber beginnt es zu regnen und die beiden trennen sich. Der junge Herr möchte ins Gasthaus, doch da dort viele Menschen rumlaufen, nach Foxus Meinung, und dessen Höhle nicht weit entfernt ist, geht er nach Hause, es ist sowieso schon sehr spät. Foxus beeilte sich richtig, denn der Regen ist nicht gut für ihn. Er wird sehr schnell krank bei Kälte und Nässe, deshalb darf er auch nicht allzu nass werden. Doch einige Minuten später erreicht er schons eine Höhle. Da es erst angefangen hat zu regnen, ist Foxus auch nicht wirklich nass geworden. Kurz bevor er sich zum schlafen zusammenrollte, hört er draußen noch die Laute der Eulen, als er auch schon sein Gesicht verzieht. Er hasste diese Eulen und wünscht ich, dass sie irgendwann nicht mehr hier sind, doch nun schläft er ein..