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Trinschester
Trinschester
Rasse: Genster, Geschlecht: männlich
Nickname: -Trinschester-
Beschreibung
Aussehen:
Dieser kleine Genster ist ca. 90 cm groß, wenn er auf seinen Beinen steht, geht er jedoch auf allen Vieren, beträgt seine Schulterhöhe ca. 40-45 cm. Die Rute ist höchstens 40 cm lang. Seine weißen Haare reichen ihm bis zur Mitte seines Rückens. Dabei sind die langen Haare recht glatt und ordentlich. Sein Pony allerdings ist etwas strubbelig. Nun hängen ihm auf jeder Seite eine weiße Strähne neben dem Gesicht herunter und reichen bis zur Brust. Zwar sind seine Haare lang, doch verdecken sie nicht die hundeähnlichen Öhrchen. Mit seinen roten Augen blickt er duch die Gegend. Die kleine Stupsnase, mit dem süßen kleinen Mund, macht den kleinen Genster recht neidlich, doch wer sieht, dass er seinen Mund öffnet, wird die Vampirähnlichen Zähne schnell bemerken. Ein weiches und gut gepflegtes Fell bedeckt seinen ganzen Körper, welches sehr hell ist. Die Füße und die Rute ähneln denen eines Hundes. An den Füßen, sowie an seinen Händen befinden sich Krallen, allerdings fährt er diese nur aus, wenn er diese braucht, ansonsten bleiben diese im verborgenen.
Kleidung:
Seine Kleidung besteht aus einem weißen Hemd, welches ein wenig zu weit geschnitten ist und in eine rote weite hose gestopft ist, welche wohl ein wenig eingelaufens chien, da diese einigermaßen passt. Über dem Hemd trägt er noch ein rotes Hemd, welches zu der Hose passte. Dieses Hemd ist dem kleinen viel zu groß und zu weit, sodass man seine Hände kaum sah. Oft rutscht dem kleinen das Hemd die Schulter herunter, sodass er dieses wieder hochziehen und zurechtzubbeln muss.
Fähigkeiten:
Die Fähigkeiten des kleinen Gensters sind weitestgehend von normaler Tiernatur.. Er benutzt seine Krallen, um Bäume hochzuklettern oder um sich zu verteidigen, sowie auch mit seinen spitzen Zähnen. Doch zum Kampf mit ihm kommt es selten, und wenn, dann weicht er mehr aus, als dass er selber angreift. Er ist sehr flink, doch seine Springkünste sind auch nicht zu verachten, denn er springt sehr weit und auch hoch und sollte er mal von irgendwas herunterfallen, wird er meistens auf den Beinen landen. Zwar sieht er einem Hund sehr ähnlich, doch die Sinne ähneln eher der einer Katze, sowie auch die Fähigkeit auf den Beinen zu landen. Dabei muss man noch erwähnen, dass der Geruchssinn dann doch eher dem eines Hundes gleicht, denn im aufspüren durch schnuppern ist er nicht zu schlagen. Zum Schluss besitzt er aber auch die Fähiekti Magie aller Art zu nutzen.. von Hypnose, bis zu Dinge verschwinden lassen.
Charakter:
Trinschester ist ein sehr verspielter und verschmuster Genster. Er lässt keine Gelegenheit aus, um zu toben, spielen oder schmusen. Doch sollte man nicht von ihm denken, dass er ein ganz lieber, kleiner Hund ist, denn er kann auch ganz schön frech werden. Zwar hat man ihm versucht beizubringen, wie man höflich ist, doch von diesen Regeln machte er recht wenig Gebrauch. Er nimmt sich meist, was er braucht und geht auch jagen, ohne Mitleid auf das Kleintier, welches er töten muss. Trinschester ist aber eigentlich ein recht netter Zeitgenosse, doch leider etwas naiv und manchmal auch hitzköpfig. Von Ordnung hält der kleine auch nicht sehr viel, sondern er liebt das Chaos. Er weiß, dass die Menschen ihm nichts tun dürfen, denn von dem Gesetz hat er gehört und so ärgert er diese auch manchmal ein wenig.
Veränderungen bei Wut:
Wenn der kleine Genster wütend auf jemanden wird, dann wird es demjenigen nicht gut ergehen. Erstmals sieht man das an seiner Erscheinung, denn zunächst fangen die Augen des Gensters an zu glühen, ehe auch seine Vampirgleichen Zähne anfangen zu wachsen. Nun wird er auch angreifen, falls es nötig ist. Doch belässt er es meistens mit seinem Knurren und fängt an denjenigen, welcher ihn ärgert mit seiner Magie in den Wahnsinn zu treiben.
Verhalten:
bei Fremden:
Der kleine Genster zieht es vor bei Fremden zunächst mal ein kleines tierchen zu spielen, welches den Gegenüber nicht versteht. Er wird sich hüten diesen direkt in die Arme zu laufen, auch wenn Menschen ihm eigentlich nichts tun dürfen. Ehe er sich vorstellt oder anfängt zu ärgern, beobachtet er diese erstmal, ums ich ein Bild desjenigen zu machen und sich dann zu entscheiden, ob man diesen ärgern sollte oder nicht, wenn doch, wie viel und dergleichen.
bei Bekannten:
Bei denjenigen, welche in diese Rubrik passen, also diejenigen, welche er bereits einmal getroffen hat, geht er schon offener zu und fängt auch an zu spielen, eventuell auch zu kuscheln, doch dies ist wohl nur in den seltensten Fällen der Fall. Nun kennt er die Personen ja schon und weiß auch, wie und wie weit er seine Streiche spielen kann und wird dies dann auch tun, wenn er die Lust dafür verspürt.
bei Freunden:
Nun sollte man meinen, dass Freunde von seinen Streichen verschont würden, doch da liegt man falsch. Diese ärgerte er damit auch ab und zu, doch weiß er ganz genau, ob einer angebracht ist oder ob sich sein Freund absolut nicht in der Stimmung dafür befindet. Mit seinen Freunden kuschelt und spielt er ausgiebig und unterhält sich auch schon über fast alles. Er hat mit denen viel Spaß und wird ihnen auch bei allen Problemen helfen, wo er helfen kann.
Auftreten:
Zu Anfang schaut sich der kleine Genster erstmal alles ganz genau, ehe er sich zeigt, oder bevor er handelt. Seine gegenüber mustert er recht schnell und bildet sich dann eine Meinung über diese Leute. Im allgemeinen würde mans agen, dass seine Mimik schon nach den ersten Momenten recht frech aussieht.
Was Trinschester mag:
Trinschester liebt das Chaos und die Unordnung über alles. Doch auch an orten, wo die Ordnung herrscht, hält er es aus.. die Ordnung kann man ja durcheinander bringen. Ausserdem mag er trockene und warme Orte, welche viel Platz zum Toben und Kuscheln lässt. Diesen kleinen Genster kann man mit Musik auch zu sich locken.
Was Trinschester nicht mag:
Bei Wasser und Kälte geht der kleine Genster flüchten, ebenso wie bei Krabbeltieren und vor allem Spinnen. Ausserdem mag er keine Grisgräme, welche ihm seinen Spaß verderben.
Nahrung:
Bei der Nahrung ist er nicht recht wählerisch, sondern frisst ziemlich viel. Bei Fleisch ist ihm egal, ob es roh ist oder nicht, nur muss das Blut ausgelaufen sein, denn davon dreht sich ihmd er Magen um.
Geschichte
Was ist ein Genster?
Genster sind Wesen, welche meist Tieren ähneln. Häufig sind es Katzen, Hunde oder Wölfe. Sie sind meistens recht freundlich und haben gute Absichten. Freunden versuchen sie in jeden Lebenslagen zu helfen und manchmal schließen sie sich auch diesen an. Die meisten sind recht verschmust und die kleinen recht verspielt. Wie alt diese Rasse werden kann, dass wissen selbst diese nicht, denn es gibt keinen Durchschnitt. Einige waren mit schon 100 Jahren an Altersschwäche gestorben, manche mit 358 Jahren und manche erst mit 999 Jahren. Ob ein Genster noch ein Kind ist oder nicht, dass muss man also an dem Verhalten des Gensters herausbekommen, ansonsten gibt es keine Altersregelungen dafür. Doch leider sind diese Geschöpfe nur noch sehr selten, weshalb weiß keiner, denn man kann sich eigentlich keine Feinde dieser Wesen vorstellen und doch ist die Anzahl, der Gensters auf der Erde, fast schon so niedrig, dass man diese kaum noch sieht. Nur noch in den Wüsten und den sehr heißen Ländern sind diese zu finden und dies auch nur noch vereinzelt. Schon lange stehen sie unter Naturschutz, um diese Wesen nicht ganz auszurotten. Feinde haben sie zwar nicht, doch gibt es sicher Leute, welche die Genster ärgern, ob Menschen oder andere Lebewesen. Genster wehren sich dann meist mit Streichen und ändern auch ein wenig ihr Aussehen, jedoch nur minimal. Ihre Eckzähne werden länger und schärfer und ihre Augen Blutrot. Nun denken sie erstmal an ihre Wut, bis sich der Genster beruhigt hat.
[color=red]Was den Menschen über Genster bekannt ist:[/color]
Genster gehören zu einer Tierart, welche zwar wolfs-, hunde- oder katzenähnlich sind, doch auch Kleidung tragen, sowie die Menschen. Ebenfalls können sie wie die Menschen nur auf ihren Beinen gehen und brauchen die Hände dafür nicht immer. In den meisten Schulen werden kurze Filme, welchen man machen konnte oder Bilder gezeigt, damit die Schüler sich besser vorstellen konnten, wie so ein Genster aussieht. Genster sind recht scheue Tiere, welche es nicht mögen, wenn ihr Fell nass wird. Genster gibt es auf der Erde kaum noch, wenn man welche sieht dann nur noch vereinzelt in heißen Gebieten, dochwerden von Menschen meist nicht gesehen..
Es gibt auch den Aberglauben, dass Genster Unglück bringen, wenn man sie beleidigt, doch dieser ist nicht überall verbreitet. Man hatte mal drei Genster von Geburt in einem Gehege aufwachsen lassen, wobei den Menschen aufgefallen ist, dass eines der drei schon mit 20 Jahren starb. Untersuchen gaben an, dass es an Altersschwäche gestorben wäre. Das verwunderliche daran war, dass man das nächste erst zwei Generationen später sterben sah - auch an Altersschwäche. Und das letzte lebte dann wieder viele Jahre weiter, sodass man am Ende sagen konnte, dass es bei dieser Tierart, kein Durchschnittsalter gab.
Mehr weiß man von dieser Tierart leider noch nicht.
Seit einigen Jahren steht diese Tierart unter Naturschutz und wer es wagen sollte, eines dieser Tiere Leid zuzufügen, würde hart bestraft werden, vom Gesetz her.
Vergangenheit:
Vor 13 Jahren war der kleine Trinschester in einem Park Italiens geboren. In einer Höhle, welche sich unter einem Busch befand, wohnte der kleine und wurde liebevoll vons einen Eltern großgezogen. Da sie in einem Park lebten, in welchem andauernd Menschen herumliefen, war er diese Leute gewöhnt und ärgerte sie auch oft.. Er hatte auch schon oft mitbekommen,d ass man Genstern, wie er einer war nichts tun durfte, was ihn in seinem tun nur noch mehr anstichelte. Wirkliche Freunde hatte er unterd en Menschen nicht, da diese ihn immer nur ungläubich anstarrten. Nach 13 Jahren, als er sich abends hinlegte, wachte er am nächsten Morgen auf einer völlig fremden Wiese auf..
Ziele:
Sein Ziel ist, wie es normal war, den Heimweg wieder zu finden, um wieder zus einen Eltern zu kommen, welche er sehr vermisst.
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