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Illynar Ignis Ya'rein
Illynar Ignis Ya'rein
Rasse: Elf / Elementar, Geschlecht: männlich
Nickname: ~Illynar~
Beschreibung
Im Dunkel vor euch entsteht ein Schemen aus Licht. Flammen, welche einen Körper formen. Oder ist es doch nur die Gestalt eines Elfen? Als der Schemen langsam Gestalt annimmt erkennt ihr einen jungen Mann, zart und zerbrechlich, so scheint es, doch trägt seine Haut die Farbe der Flammen, welche ihn gerade eben zu formen schienen. Seine Augen glühen in einem hellen rot, so wie Kohlen, welche man soeben aus dem Feuer geholt hat, sein Haar ist ebenfalls von der Farbe dunkler Flammen, und wenn der Wind sanft hindurchscheint, so könnte man wirklich meinen, es brennt. Lange spitze Ohren lassen dennoch eher auf einen Elfen schließen, doch welcher Elf zeigt schon ein derart seltsames Auftreten?
Außerdem umgibt ihn eine schon fast unerträgliche Wärme, gerade noch auszuhalten, will man sich ihm nähern. Sein Blut gleicht flüssiger Lava, die nur darauf wartet hervorzubrechen, und was er im Zorn berührt, das verbrennt zu Asche. So beginnt auch sein Haar wirklich zu brennen, wenn er sich aufregt, und wer schlau ist macht besser einen großen Bogen um ihn.
Was er ist? Nun... was er war, das weiß ich zu erzählen. Ein Elf ist er gewesen, stolz und schön, mit milchigweißer Haut und Haselnussbraunem Haar. Lange Zeit ist es her.. Fast schon zu lange, als dass er sich selbst noch daran erinnern kann. Oder sind es am Ende nur Tage, und lediglich das Wissen von damals wurde ausgelöscht?
Einst liebte er das Wasser, doch nun ist es sein Feind. Regen verdampft zischend auf seiner Haut, ebenso wie jegliche andere Flüssigkeit, und eben das bereitet ihm Schmerzen. Ein Bad in einem See aus flüssiger Lava erscheint ihm daher als angenehmer, als in irgendeinen See zu steigen.
Wer er ist? Nun... er ist eines der vier Elemente, er ist das Feuer selbst, so drückte es zumindest einer der alten Magier aus. Ob so etwas wirklich möglich ist, das weiß ich nicht, doch beherrscht er das Feuer in seiner Magie. Es gehorcht ihm, so wie ein Sklave seinem Meister gehorcht, doch fürchtet er das Wasser, welches im Gegensatz zu ihm steht.
Wie alt er ist, kann ich daher auch nicht sagen. Vielleicht ein paar Tage, Monate oder Jahre. Oder gibt es ihn gar seit Anbeginn der Zeit, nur bis zu seinem Entstehen in anderer Form? Wer kann das schon sagen?
Seine Kleidung besteht aus einer feuerfarbenen Hose und einem einfachen, weißen Hemd. Doch so schlicht wie diese Sachen wirken, sind sie gar nicht, denn sie sind mit einem Zauber versehen, der ihr verbrennen unmöglich macht. Jene dunkle Magie, der er sein Wesen verdankt.
Das Feuer, eines der vier Elemente, Licht und Wärme. Neutral und friedlich, Lebensspenden und schön anzusehen, hungrig und tückisch, gierig und zerstörerisch, alles verschlingend und Todbringend. Das ist es, was er darstellt, was seinen Charakter ausmacht. Und doch ist er weder Gut noch Böse.
Geschichte
Lange Zeit ist es her, da eine kleine Gruppe Elfen die südlichen Wälder Efrahims bewohnten. Es gab nur noch sehr wenige von ihnen, viele fielen den ständigen Kriegen gegen die Menschen und die vielen anderen Rassen, welche hier vorherrschten zum Opfer. So frei, wie sie einmal gewesen sind, waren sie seit langem nicht mehr, doch fanden sie an diesem Fleckchen Erde ihren Frieden, und ein wenig Ruhe. Dennoch gab es harte Regeln, und ebenso harte Strafen für jegliches Vergehen. Viele Städte Rhyneris’ waren durch mächtige Magie zerstört worden, so besagte beispielsweise eine dieser Regeln, dass das nutzen jegliche Magie zu unterlassen sei, ebenso wie das Studium jener lange schon verboten ward.
Von den alten Gesetzessteinen sind nur noch Bruchstücke vorhanden, doch einiges, was diese besagten, konnte noch überliefert werden:
4. Jegliche Ressourcen sind untereinander zu teilen, Egoismus ist eine Eigenschaft, die sich schon seit einiger Zeit unter uns breit macht, und das muss sich ändern, sonst ist unsere Rasse dem Untergang geweiht, daher wird jegliche Entwicklung in diese Richtung geahndet!
5. Kämpfe untereinander werden mit den höchsten Strafen verurteilt, die unsere Gemeinschaft zulässt. Es gibt nicht mehr viele Elfen auf Rhyneris, fast alle leben in diesem Wald, und ein Elf, der einen anderen Elf angreift, hat nichts anderes verdient, als die gerechte Strafe dafür hinzunehmen.
6. Fehlende Ressourcen, oder gar vergiftete, oder verkommene sind sofort zu melden, ebenso wie das Eindringen jeglicher Fremder in unser Gebiet. Niemand möchte doch die Schuld am Tode anderer auf seinen Schultern lasten fühlen, oder die Strafe für sein Schweigen, sollte diese Sache jemals herauskommen.
Es muss so an die 10 Punkte gegeben haben, aber außer diesen hier, und dem ersten, der Regelung über die Magie, ist nichts mehr erhalten geblieben. Doch selbst in einer Zeit wie dieser, von strikten Regeln diktiert, ist ein Leben möglich, sogar eines voller Glück und Zuversicht... bis man gegen eine dieser Regeln verstößt...
Seit Tagen hatte es nicht mehr geregnet, Baum und Boden waren so trocken wie heißer Wüstensand, selbst die Betten der Bäche waren ausgetrocknet, und nur noch ein wenig feuchter Sand erinnerte daran, dass hier eins Wasser geflossen war. Selbiges war knapp geworden in der letzten Zeit, doch noch ließ sich der immer öfter widerkehrende Wetterumschwung gut genug voraussagen, sodass man gewisse Vorkehrungen hatte treffen können.
An einem dieser trockenen Tage streifte eine Gruppe junger Elfen durch den Wald. Es war dunkel, ein jeder hielt eine kleine Fackel in der Hand, um den Weg ein wenig zu erleuchten. „Wohin wollen wir eigentlich Shen?“ fragte einer aus der Gruppe denjenigen, der allen voranging. „Auf die Lichtung, immerhin haben wir doch einen Geburtstag zu feiern, nicht wahr?“ er grinste schief, verbarg es jedoch noch gut genug. Ganz am Ende des kleinen Zuges marschierte ein Elf, dessen Haut so blass war, wie cremige Milch, sein Haar schimmerte Haselnussbraun und seine Augen trugen schon seit jeher eine orangegelbe Färbung. Er war der dünnste und kleinste von allen, die anderen Anwesenden überragten ihn beinahe um einen ganzen Kopf. „Na komm schon, Kleiner!“ wandte Shen sich gerade an ihn, da er bemerkte dass er um einige Schritte zurückgeblieben war. Illynar, so war sein Name, schluckte leicht. Es war das erste Mal, dass die anderen ihn mitgehen ließen, und er wusste nicht recht, ob er sich nun wohlfühlen sollte, oder doch lieber zu Hause geblieben wäre. Heute war sein 75ster Geburtstag, nun mehr 25 Jahre und er wäre völlig erwachsen. Doch war er mit seinen 75 Jahren nun gerade ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft geworden, mit allen Rechten und Pflichten, wozu natürlich auch die Gesetzte gehörten. „N komm schon, wir beißen nicht!“ wieder ein undurchdringliches Lächeln, doch Illynar sah zu, dass er mit den anderen Schritt hielt.
Schließlich waren sie am Ziel ihrer Wanderung angekommen. Die Lichtung war nur einige Minuten von ihrem Heimatdorf entfernt, welches man ausschließlich aus dem Holz des Waldes erbaut hatte. „So... dann wollen wir doch mal...“ kicherte Shen, dann wandte er sich um, blickte den kleineren direkt an. „Warum bist du eigentlich mitgekommen?“ Illynar zuckte leicht zusammen, schreckhaft war er schon immer gewesen, und er musste zugeben, dass er sich selbige Frage den gesamten Weg lang ebenfalls gestellt hatte. Seine bleiche Hand umklammerte die brennende Fackel fester, die Lippen hielt er fest aufeinander gepresst. „Genau Kleiner, warum bist du eigentlich hier, wo wir dich doch immer so ärgern?“ einer der anderen lachte leise, setzte sich dann an einem der Bäume nieder. Mit einem Male lief es dem jungen Elfen eiskalt den Rücken hinunter. Wollten sie jetzt nur weitermachen, so wie immer? Wollten sie ihm diesen Tag auch noch kaputtmachen? Vorsichtig blickte er sich um, suchte einen Weg hinaus aus dieser Situation, doch da bemerkte er auch schon, dass die Anderen bereits einen Kreis um ihn gebildet hatten. „Bist du wirklich so naiv?“ Shen lachte ihn aus. „Du bist der Kleinste von uns, der dümmste, und der schwächste obendrein. Du schaffst es ja nicht einmal, einen Dolch anständig zu führen!“ Illynar senkte den Kopf. Seine Vorlieben waren stets die Musik und die Poesie gewesen, für metallene Waffen und den Kampf hatte er nichts übrig. Bogenschießen machte ihm Spaß, doch hatte er nie die nötige Zugkraft aufgebracht, um den Pfeil auch nur annähernd weit genug abzufeuern. „Du bist kein Elf du bist Mädchen!“ grinste einer der im Kreis stehenden, deutete dann auf Illynar. „So blass und zerbrechlich, und jedes Mal rennst du gleich heulend weg... naja wird dieses Mal etwas schwerer.“ Der Angesprochene blickte kurz mit blitzenden Augen zu dem Elfen herüber, starrte dann in die Flammen seiner Fackel. „Kaum zu glauben dass er heute 75 geworden ist.. er verhält sich wie ein 50jähriges Mädchen!“ wieder lachte einer aus der Gruppe. Illynar senkte erneut den Blick, das dünne Holz in seinen Händen mittlerweile so fest umklammernd, dass seine Fingerknöchel hervortraten. „Was denn, wirst du etwa sauer?“ kicherte Shen. „Oder fängst du gleich wieder an zu flennen? Zu Mami rennen kannst du ja dieses Mal nicht!“ Er verschränkte die Arme vor der Brust und grinste selbstgefällig. „Hast du nicht ein hübsches Gedicht mitgebracht was du uns aufsagen kannst?“ Er lachte kühl, machte dann einen Schritt auf den Anderen zu. Illynar wich zurück, schüttelte dann leicht den Kopf. Nein, er würde nicht weinen, den Spaß würde er den Anwesenden nicht gönnen. Warum war er auch schon wieder auf sie hereingefallen? Irgendwie hatte er sich nicht denken können, dass sie wirklich so gemein sein würden. „Oder ein Lied? Sing doch etwas für uns! Oder spiel uns etwas vor!“ stichelte Shen weiter, wedelte mit einem genussvollen Grinsen mit einer Flöte vor Illynars Nase herum. „Nein!“ gab der patzig zurück, wich wieder einen Schritt nach hinten aus, was ihn gleich in die Arme eines anderen Elfen beförderte, der ihn natürlich gleich grinsend wegschubste. Wieder zuckte der Kleinere zusammen, prallte dann gegen Shen, seine Fackel noch immer fest umklammernd. „Kannst du nicht aufpassen Winzling?“ knurrte der ihn an, packte ihn daraufhin am Kragen. „Lass mich los!“ Illynar zappelte im Griff des Größeren, der das Ganze nur mit einem noch breiteren Grinsen kommentierte. „Oder?“ kicherte er gelassen. „Du wirfst mich mit Reimen tot, oder singst mich in den Schlaf?“ Diesmal lachte die gesamte Gruppe, und Illynar biss die Zähne fest aufeinander. „Was denn? Na komm schon, sonst heulst du doch auch immer.“ Shen schüttelte ihn leicht. „Mehr kannst du doch sowieso nicht!“ „Verdammter Widerling!“ fauchte der Kleinere plötzlich, holte mit einer Hand aus und schlug mit seiner Faus voll gegen Shens Nase. Der taumelte zurück, ließ Illynar los, welcher daraufhin zu Boden fiel, und unglücklicherweise seine Fackel fallen ließ. Fast im selben Moment hatte Shen ihn wieder gepackt, das Feuer, welches sich langsam durch das Unterholz fraß gar nicht bemerkend. Erst als die anderen zu schreien anfingen, ließ er den Elfen wieder los, blickte sich erschrocken um. Innerhalb von Sekunden breitete sich das Feuer auf dem trockenen Waldboden aus, griff nach Busch und Strauch, und schon bald standen auch die ersten Bäume in Flammen. „Das ist alles deine Schuld!“ brüllte Shen, packte Illynar dann am Arm, versuchte mit den Anderen noch rechtzeitig das Dorf zu erreichen, um die Bewohner zu warnen.
Viele der Elfen kamen nur mit ihrem bloßen Leben davon, das Dorf, und viele ihrer Ressourcen wurden völlig zerstört. Natürlich musste Illynar sich für das, was geschehen war vor dem hohen Rat verantworten. Allerdings wusste sich der Rest der in dieser Nacht anwesenden recht gut herauszureden, sodass man ihm die gesamte Schuld am Geschehen zu Lasten legte, so sehr er auch versuchte, dagegen zu reden. Mehr als Worte hatten sie nicht als Beweise, und wenn so vieles gegen einen sprach... wie sollte man dann seine Unschuld beweisen? Er hatte jemanden angegriffen, ja. Aber er konnte doch nicht damit rechnen, das gesamte Dorf zu vernichten! Das hatte er sicher nicht gewollt, und die anderen hatten ihn provoziert! Es war doch schon schlimm genug, dass er mit der Schuld, welche er ungewollt auf sich geladen hatte, leben musste, doch waren da auch genügend andere, die auf eine Strafe bestanden, immerhin war dies Vergehen, auch wenn er gerade erst in das entsprechende Alter gekommen war, eines der schlimmsten, die jemals begangen worden waren.
„Wir haben entschieden...“ erhob dann der Älteste des einstigen Dorfes seine Stimme. „Illynar Amras Ya’rein, bist du bereit deine Strafe anzutreten?“ Der Angesprochene nickte nur schwach, er hatte alles versucht, aber niemand wollte ihm glauben, ausgenommen seiner Familie vielleicht. „Du hast mit dem Feuer gespielt, und uns damit beinahe alle umgebracht, nun sollst du am eigenen Leibe spüren, was du angerichtet hast, und zwar für den Rest deines Lebens. Außerdem wirst du aus unserer Gemeinschaft verbannt, du wirst dich nicht einmal mehr an uns erinnern...“ verkündete der Alte dann die Strafe. Illynar schluckte, blickte dann zu seiner Familie herüber, die alle anwesend waren. In vielen Augen las er Trauer und Schmerz, einige weinten, er selbst blieb stumm. Er konnte weder weinen noch sonst etwas, er fühlte sich leer, erschlagen von den Worten des Ältesten.
Einer der damaligen Magier trat auf ihn zu, blieb etwa einen Meter vor ihm stehen. „Willst du dich noch von deiner Familie verabschieden?“ fragte er leise, deutete dann auf die Wartenden. Illynar schüttelte den Kopf. Er wollte nicht zu ihnen herübergehen, er konnte ihnen nicht einmal mehr in die Augen sehen, auch wollte er ihre Blicke nicht sehen. Es war hart genug, sie auf sich lasten zu spüren. „Nun gut, komm...“ der Magier legte ihm sachte eine Hand auf die Schulter, nahm ihn dann mit auf eine Art Lichtung. Der junge Elf war froh, als er der Versammlung endlich den Rücken kehren konnte, doch hatte er Angst vor seiner Strafe.
Zitternd blieb er vor dem Anderen stehen, den Blick zu Boden gewandt. Der Magier machte sich nicht einmal die Mühe ihn zu trösten, er würde bald ohnehin nichts mehr von all dem wissen. Ohne weitere Worte sprach er eine Formel, streckte dann eine Hand nach Illynar aus, berührte ihn an der Stirn. Bei dem Versuch zurückzuweichen bemerkte der Elf, dass er sich nicht rühren konnte. Er schloss die Augen, wartete ängstlich ab, was nun geschehen würde. Um ihn herum wurde es mit einem Male unerträglich heiß, er spürte wie diese Hitze auch durch sein Blut zu wandern schien, bis sie schon so unerträglich heiß wurde, dass er zu schreien anfing. Es fühlte sich an, als würde man ihn bei lebendigem Leibe verbrennen, und er war mehr als dankbar, als ihn endlich die schwarzen Schatten der Bewusstlosigkeit umarmten.
Als er endlich die Augen wieder öffnete, befand er sich in einem fremden Wald. Anders als der, welchen er kannte, war dieser hier grün und schön, und nicht weit von ihm befand sich ein See, einer, welcher genügend Wasser in sich trug, um drei ganze Dörfer zu versorgen. Leicht schüttelte er den Kopf. Wo war er hier? Und warum war es so schrecklich warm? Dann blickte er an sich herunter, und erstarrte. Seine Haut... sie war nicht mehr weiß, sie trug die Farbe der Flammen, welche sein Dorf verschlangen. Erschrocken sprang er auf, trat an den schimmernden See, dessen Oberfläche dennoch spiegelglatt zu sein schien, und sah hinein. Auch sein Gesicht hatte die Farbe des Feuers, so wie sein Haar, welches in einem grellen rot leuchtete, und seine Augen, die nun zu glühen schienen. Mit einem leisen Aufschrei taumelte er zurück, landete wieder im weichen Gras. Was war nur aus ihm geworden? Ode bildete er sich das Ganze auch nur ein? Eine Hand streckte er vorsichtig nach dem Wasser aus, wollte sie gerade hineintauchen, als es leise zischte, woraufhin er die Finger gleich wieder zurückzog. Es fühlte sich an, als hätte er sich die Finger verbrannt... verbrannt an kühlem Wasser! Illynar strich sich mit einer Hand durchs Haar, erhob sich schließlich taumelnd und rannte irgendwo in den Wald hinein. Dieses Bild... das war doch nicht er!
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