Linlia

Linlia

Rasse: Einhorn, Geschlecht: weiblich

Nickname: Linlia

Beschreibung

Nur schwach scheint das Licht des Mondes auf die Siluette einer jungen Frau, die sich ihren Weg durch das Gestrüpp des Waldes Bahnt. Der Wind trägt ihr weinen über die Lichtung, kläglich und verzweifelt scheint dieses zu klingen. Ein Schleier verbirgt ihr Gesicht und Ihr Langes silbernes Haar fast gänzlich bis auf einige Spitzen die silbern glänzend hervorschauen. Blickt man unter den Schleier so erkennt man die jugendlichen Züge der blassen fast weißen reinen Haut einer jungen Frau. Die großen braunen Augen sehen euch an, vereinzelt rinnen Tränen über ihre Wangen, leicht golden ist sind diese. Ihre Kleidung wird von einem Kimono ähnlichen Umhang umhüllt, darunter trägt sie ein weißes Kleid, Schulterfrei. Ihre Schuhe sind flach, aus feinem weißen Stoff. Die junge Frau die einem Menschenmädchen von 20 Jahren nicht unähnlich sieht ist gerade mal 1,62m Groß. Ein Wesen von unnatürlicher Schönheit welches Tag für Tag weint doch warum? Und wer ist sie?

Geschichte

Ich bin nicht die welche ihr meint zu sehen, Tag für tag suche ich einen Weg um wieder so zu werden wie ich einst war. Ich habe Angst. Ich will endlich wieder schön sein, wieder so wie früher, die Leute meiden mein aussehen sie gehen mir aus dem Weg, früher wäre mir das nie geschehen. Angst kommt immer wieder in mir auf, ich spüre wie dieser Körper alt wird und zerfällt, Tag für Tag wird er älter, nichts macht mir mehr Angst. Ich war einst so schön, hatte viele Freunde und jetzt ist alles verloren. Jetzt wo ich noch in dieser Welt gefangen bin ist es noch schlimmer geworden ich will nach hause. Geboren wurde ich in einem Wald in dem immer Frühling war, wo nie ein Blatt zu Boden viel. Meine Mutter war eine der schönsten gewesen, Ihr horn und ihr Weißes Fell so sanft und weich, das man sich gerne in dieses hinein kuschelte. Ja meine Mutter ist ein Einhorn, genau so wie ich eines bin. Ich bin in diesem Körper gefangen, ich weiß nicht wie ich diesen Fluch wieder brechen kann. Ja ein fluch, mir aufgelegt von einem Wesen der Schatten, der Neid lies dessen Wut an mir aus. Ich war zur falschen Zeit am falschen Ort, Ich kann nicht mehr und ich weiß nicht mehr weiter ich bin so weit von daheim, und alles nur weil ich jetzt DAS bin was ich jetzt bin. Ich weiß nicht wie ich diesen Fluch brechen kann. Ich habe nur gesagt bekommen das es etwas ist was man meist nicht erwartet, womit man nicht rechnet und was es nur noch selten in der Welt gibt. Ich kann nicht sagen was es ist denn nichts scheint mir das richtige zu sein. Doch habe ich in einer sache noch Glück gehabt, zwar bin ich in diesem Körper eingesperrt, jedoch besitze ich noch die Magie meiner vorfahren in mir.