Oshikai
Rasse: Talamari, Geschlecht: männlich
Nickname: Oshikai
OshikaiOshikaiRasse: Talamari, Geschlecht: männlich Nickname: Oshikai BeschreibungOshikai sieht wie für Talamaris üblich sehr breit und stemmig aus. Mit fast 1,90m Körpergröße und einem Gewicht von einigen Hunderten Kilogramm bewegen sich seine Maße im für Talamaris typischen Rahmen. Etwas irritierend für die meisten anderen Wesen dürften seine 4 überaus kräftig wirkenden Arme sein. Wie fast alle Talamaris trägt er eine knöchellange erdbraune Robe und wirkt von seiner Statur und seinen 4 Armen abgesehen fast wie ein menschlicher Mönch. Schuhwerk wird man bei Oshikai genausowenig antreffen wie bei allen anderen Talamaris. Ihre überaus dicke und harte leicht schuppig wirkende Haut, die mehr an einen Steingolem denn an ein anderes Lebewesen erinnert schützt ihre Füße besser als so machnes Schuhwerk es bei anderen Rassen vermag. Der Sinn eines kleinen Beutelchens kaum groß genug um eine handvoll Pulver oder Kräuter zu enthalten wird eigentlich nur sehr selten klar.
GeschichteOshikai wurde vor recht langer Zeit als Talamari geboren. Seines Aussehens nach zu urteilen vor einigen Hundert Jahren. JEdoch angesichts mehrere Jahrtausende Lebenserwartung eines Talamaris ist Oshikai noch zu vergleichen mit einem Menschenkind das gerade erst die Grundschule absolviert hat. Für menschliche Verhältnisse ist er bei weitem gebildeter gerade was den Umgang mit Kräutern, Sprachen, alten Schutz- und Heilmagien angeht. Für ungeübte Augen ist schwer erkennbar, dass Oshikai ein frisch gebackener Absolvent der Lehre zum Beschützer ist. Sein Stab auf den er sich beim Gehen scheint stützen zu müssen wirkt ebenso wie schlichter Holzstab wie auch seine Robe. Doch sollte man sich davon nicht allzusehr täuschen lassen. Der Stab ist härter als die meisten Rüstungen oder Klingen und selbst die unscheinbare braune Robe, die bei Lichteinfall ab und an leichte Lichtreflekte erzeugt als wäre ein Rüstung unter ihr verborgen mag täuschen. Wie für alle Absolventen enthält die Robe in jedem 7. Faden aus dem sie sich die Absouventen stricken mussten einige seltene Legierungen und Metalle angefangen von Mithrill bis zu völlig unbekannten überaus leichten und denoch sehr stabilen und schützenden Metallen.
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