Nejtiang Hunghe

Nejtiang Hunghe

Rasse: Vampier, Geschlecht: männlich

Nickname: Nejtiang

Beschreibung

Neji's Körperbau ist schlank doch recht kräftig, so das man auf nackter Haut viele harte, durchtrainierte Muskeln sehen kann. Er bevorzugt es sich in der Farbe weiß zu kleiden und trägt meistens ein gewisses Gewand, das er auch auf dem Bild trägt. Seine Fähikeiten als "Mensch" beschränken sich wohl auf sehr ausgebildete Schwertkampfkunst und Gewandheit, sowie etliche Tricks mit kleinen Zaubern (z.B. Feuerbällen oder ähnliches). Er ist ein clevers Köpfchen und betrachtet jede Person lange, bevor er sich auf sie Einlässt, um sicher zu sein was für Absichten diese Person verfolgt. Auch in ernsten Situationen ist er eher denkerischer Natur, um sich zu Schützen oder vielleicht sogar andere. Es ist ihm bekannt, das er ein Vampier ist und das er ab und zu ohne Kontrolle über sich Lebewesen tötet, versucht dies jedoch wieder gutzumachen, indem er soviel Leben wie möglich rettet. Er verhält sich normalerweise Still gegenüber anderen und redet nicht sehr viel, da er zu vertieft ist in seinen Gedanken, um ausgiebig mit Leuten zu plappern, von dem er nebenher auch nicht sehr viel hält.

Geschichte

In seiner Vergangenheit lebte er als Tempelritter und schütze mit dem Schwert seinen Kult und den Tempel vor Gefahren. Er ist der Sohn eines Priesterpaares, die ihn dazu erzogen haben das Böse zu verachten, zu ächtzen und zu töten. Er lernte mit Fleis die Zauberkünste und war vor allem begabt im Schwertkampf. Viele Dämonen streckte er im Namen seines Kultes und seiner Familie zur Strecke, wobei er viel Ehre und Anerkennung innerhalb seiner Kreise trug. In einer gewissen Nacht suchte ihn ein vollstrecker der Vampire auf um ihn zu bestrafen mit dem Tode. Jedoch merkte er iin ihrem Kampfe wie stark Neji ist und so töte er ihn nicht und machte ihn zu dem was er gerne jagte, um zuzusehen wie sein Geist daran bricht. Jedoch lies er seinen Geist nicht sterben und er erzählte auch niemanden von dieser Nacht und machte weiter wie immer. Über Tage wuchs ein Hunger in ihm der ihn zwang seinen Vater zu töten, wobei er praktisch nur zusehen konnte. Jedoch war es nicht nur er der zugesehen hatte, denn auch ein Priester hatte mit ekel dabei zugesehen was Neji mit seinem Vater getan hatte. Aus verzweiflung tötete Neji auch diesen und flüchtete aus der Stadt in einen tiefen Wald.......