|
Sascha Gertos und Frechdachs
Sascha Gertos und Frechdachs
Rasse: Mensch & Genster, Geschlecht: männlich
Nickname: *Sascha
Beschreibung
Sascha ist ein 19jähriger junger Mann mit der Größe von 1,88 m. Die Haare des jungen Mannes sind schwarz und auch recht kurz. Ab und an muss er sie jedoch noch von seinen dunklen Augen wegstreichen, damit diese ihm nicht die Sicht versperren. Meist trägt er einen dunklen weiteren Umhang, welcher die Sicht auf seine Kleidung versperrt. Dieser dunkelbrauner Umhang steht im Kontrast zu seiner hellen Haut. Noch dazu ist der Umhang recht weit, sodass sich ein Tier locker darunter verstecken könnte. Sonst trägt er meist dunkle jedoch bequeme Kleidung. Auf den Lippen des Menschens sieht man häufig ein Lächeln, da er oft gut gelaunt ist. Diese Laune versucht er auch auf andere zu übertragen, indem er mit seinen Mitmenschen und anderen Wesen freundlich spricht und ihnen versucht bei allem zu helfen, wo er kann. Er ist kinderfreundlich und beschäftigt sich recht gern mit ihnen, solange sie seinen Freund Frechdachs nicht anfingen zu ärgern. Frechdachs ist ein kleiner Genster im Alter von 5 Jahren. Er ähnelt einem Mischmasch von einem Hund, einem Wolf und einer Katze, doch gibt es einige Merkmale, welche einem direkt zeigen, dass er keines der genannten Tiere ist. Zum ersten wird einem die blonden Haare auffallen, welche ihm wirr im Gesicht hängen. Dann wäre da auch noch, dass er nicht vier Pfoten, sondern zwei hintere Pfoten und vorne zwei Hände (Die vorderen Pfoten sind ein Fehler im Bild) besitzt. Doch auch aus diesen kann er mit scharfe Krallen ausfahren, sowie auch aus den hinteren Pfoten. Aus seinem Haar ragen zwei spitze Ohren heraus. Die großen braunen Augen, zusammen mit der Stupsnase und dem kleinen Mund, sieht der kleine recht niedlich aus. Er besitzt zwei spitze vampirähnliche Eckzähne, welche er auch des häufigeren über den Lippen liegen hat, damit diese auch möglichst viele sehen. Wie die oben genannten Tiere besitzt er auch eine Rute, dessen Fell genauso hell ist, wie an seinem gesamten Körper. Dazu trägt der kleine Genster auch Kleidung, wie ein weißes Hemd und darüber eine grüne Jacke. Wenne r auf seinen Pfoten steht, misst er ca. 56 cm, auf allen Vieren, wie er meistens läuft, misst seine Schulterhöhe um die 25 cm. Er ist recht flink und kann damit sehr gut ausweichen, wobei seine Sprünge auch recht hoch und weit sind, sodass er gut schnell auf Bäume springen kann, um sich in Sicherheit zu bringen oder Früchte zu pflücken. Doch nun brauch man nicht zu glauben, der kleine Genster könnte sich nicht wehren, denn mit seinen Krallen kann er sehr gut und tief kratzen, nebenbei, der Biss mit den Eckzähnen ist auch nicht von schlechten Eltern. Dazu kommt, dass er jegliche Magie verwendet, welche man sich vorstellen kann, angefangen von einfachen Zaubereien bishin zu schwierigen Flüchen und dergleichen. Doch um einen Kampf anzufangen, muss man ihn erst einmal finden. Der kleine versteckt sich nämlich auch gern unter dem Umhang Saschas. Nebenbei bewegt er sich nahezu lautlos durch die Gegend und besitzt die Sinne einer Katze, sodass er in der Dunkelheit gut sehen kann und auch gut hören kann. Er hat eins ehr gutes Gleichgewicht, sodass er nicht so schnell von Bäumen und dergleichen fällt und wenn doch, dann landet er, wie eine Katze, immer auf seinen Händen und Pfoten. Der Geruchssinn ähnelt jedoch eher dem eines Hundes, sodass er mühelos Fährten entdecken und verfolgen kann. Ein weiteres Merkmal, was ihn von anderen Tieren trennt ist die Sprache. Er kann sich mit Menschen unterhalten und ganz normal kommunizieren, obwohl er dabei recht frech ist und sich nicht recht zu benehmen weiß, oder es nicht wissen will. Sascha ist für ihn eher wie ein Vater, als einen Freund. Er ist sehr verschmust und tollt auch sehr gerne herum. Er spielt eigentlich mit alles und jedem, solange es nur Spaß macht. Bei Fremden jedoch schweigt er erstmal und spielt das kleine Tierchen, was die sprache nicht kennt. Natürlich kann man auch diesen kleinen Genster verärgert, was man aber niemandem raten sollte, denn dann fängt sich Frechdachs auch an zu wehren. Zunächst aber sieht man eine deutliche Veränderung an ihm. Seine vampirähnlichen Eckzähne wachsen nun, sodass sie über seinen Lippen hinunter, bis ca. zu ihrem Kinn reichen. Dann fangen auch seine Augen an zu glühen. Nun wird man sich darauf einstellen müssen, dass Frechdachs anfängt zu ärgern oder sich mit seiner Magie rächt. Kommt man dann jedoch auf die Idee zu diesem zu gehen, so kann man Bekanntschaft mit seinen Zähnen und Krallen machen. Ein warnendes Zeichen dafür, dass er nun langsam wütend wird wäre sein Knurren und das langsame Peitschen mit seiner Rute. [Doch aufgepasst, das Wedeln seiner Rute bedeutet Spaß, wie bei einem Hund] Dinge die er mag sind z.B. trockene Plätze, weiche Plätze und auch warme. Er mag das Kraulen und Streicheln hinter seinen Ohren und über sein Fell und auch ruhige Musik. Wasser, Kälte, Gewitter, Lügen und Krabbeltiere mag er absolut nicht. Und was seine Nahrung angeht, isst ereigentlich fast alles. Fleisch nimmt er roh oder auch gebraten, geschmort oder dergleichen zu sich. Bei rohem Fleisch passt er jedoch auf, dass das ausgeblutet ist, da er Blut nicht ausstehen kann.
Geschichte
Nun, was ist denn überhaupt ein Genster?
Genster sind Wesen, welche meist Tieren ähneln. Häufig sind es Katzen, Hunde oder Wölfe. Sie sind meistens recht freundlich und haben gute Absichten. Freunden versuchen sie in jeden Lebenslagen zu helfen und manchmal schließen sie sich auch diesen an. Die meisten sind recht verschmust und die kleinen recht verspielt. Wie alt diese Rasse werden kann, dass wissen selbst diese nicht, denn es gibt keinen Durchschnitt. Einige waren mit schon 100 Jahren an Altersschwäche gestorben, manche mit 358 Jahren und manche erst mit 999 Jahren. Ob ein Genster noch ein Kind ist oder nicht, dass muss man also an dem Verhalten des Gensters herausbekommen, ansonsten gibt es keine Altersregelungen dafür. Doch leider sind diese Geschöpfe nur noch sehr selten, weshalb weiß keiner, denn man kann sich eigentlich keine Feinde dieser Wesen vorstellen und doch ist die Anzahl, der Gensters auf der Erde, fast schon so niedrig, dass man diese kaum noch sieht. Nur noch in den Wüsten und den sehr heißen Ländern sind diese zu finden und dies auch nur noch vereinzelt. Schon lange stehen sie unter Naturschutz, um diese Wesen nicht ganz auszurotten. Feinde haben sie zwar nicht, doch gibt es sicher Leute, welche die Genster ärgern, ob Menschen oder andere Lebewesen. Genster wehren sich dann meist mit Streichen und ändern auch ein wenig ihr Aussehen, jedoch nur minimal. Ihre Eckzähne werden länger und schärfer und ihre Augen Blutrot. Nun denken sie erstmal an ihre Wut, bis sich der Genster beruhigt hat.
[color=red]Und was ist den Menschen bereits über diese Rasse bekannt?[/color]
Genster gehören zu einer Tierart, welche zwar wolfs-, hunde- oder katzenähnlich sind, doch auch Kleidung tragen, sowie die Menschen. Ebenfalls können sie wie die Menschen nur auf ihren Beinen gehen und brauchen die Hände dafür nicht immer. In den meisten Schulen werden kurze Filme, welchen man machen konnte oder Bilder gezeigt, damit die Schüler sich besser vorstellen konnten, wie so ein Genster aussieht. Genster sind recht scheue Tiere, welche es nicht mögen, wenn ihr Fell nass wird. Genster gibt es auf der Erde kaum noch, wenn man welche sieht dann nur noch vereinzelt in heißen Gebieten, dochwerden von Menschen meist nicht gesehen..
Es gibt auch den Aberglauben, dass Genster Unglück bringen, wenn man sie beleidigt, doch dieser ist nicht überall verbreitet. Man hatte mal drei Genster von Geburt in einem Gehege aufwachsen lassen, wobei den Menschen aufgefallen ist, dass eines der drei schon mit 20 Jahren starb. Untersuchen gaben an, dass es an Altersschwäche gestorben wäre. Das verwunderliche daran war, dass man das nächste erst zwei Generationen später sterben sah - auch an Altersschwäche. Und das letzte lebte dann wieder viele Jahre weiter, sodass man am Ende sagen konnte, dass es bei dieser Tierart, kein Durchschnittsalter gab.
Mehr weiß man von dieser Tierart leider noch nicht.
Seit einigen Jahren steht diese Tierart unter Naturschutz und wer es wagen sollte, eines dieser Tiere Leid zuzufügen, würde hart bestraft werden, vom Gesetz her.
Sascha ist in Köln geboren und ging dort auch in die Schule. Er war ein ganz normaler Junge, welcher viel Unsinn im Kopf hatte, gern spielte, ab und an auch mal für die Schule lernte.. Als er mit 14 jahren in den Urlaub nach Spanien fuhr, entdeckte er, in einem Busch ein kleines Tierbaby, welches wohl alleine war. er fand seine Eltern nicht, sodass er dieses mit ins Hotel nahm, damit das Baby nicht starb. Kurze Zeit später fand er heraus was mit den Eltern passiert war. Menschen hatten sie überrascht und umgebracht. Das Baby hatten sie zum Glück übersehen. Sascha sah im Internet und überall nach, um jegliche Information über Genster herzubekommen, welche es gab und zog den kleinen Genstern danach auf und gab ihm den Namen frechdachs. In Köln war es nicht sonderlich warm, sodass er in seinem Haus ein Zimmer, in welchem ein Ofen stand, immer recht warm hielt. Nachts schlief er immer mit seinem kleinen Freund in seinem Bett, damit der kleine nicht alleine war. Aber eines nachts verschwanden sie und tauchten im Zauberwald wieder auf.
|