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Venezo Kawse
Venezo Kawse
Rasse: Dämon, Geschlecht: männlich
Nickname: Venezo
Beschreibung
Venezo ist ein junger Dämon in einem Alter von ungefähr 15 Jahren und einer Größe von 1,65m. Sein rotes Haar ist kurz geschnitten und die einzelnen Strähnen hängen kreuz und quer. Seine Augen leuchten feurig rot, während man in seinem Mund deutlich die Eckzähne erkennen kann, welche die eines Vampires ähneln.
Seine Lieblingskleidung besteht aus einem schwarzen, haut-engen Oberteil, welches keine ärmel hat, schon vor den Schultern aufhört, jedoch einen 3 cm breiten Kragen besitzt. Darunter trägt er eine schwarze, haut-enge, kurze Hose, welche ihm bis zu den Knien reicht. Um seine Tailie hat er ein dünnes, weißes Tuch gebunden, welches dann aber auch nur bis zur Mitte des Oberschenkels reicht. Seine Turnschuhe haben eine schwarze Farbe, ebenso wie seine Handschuhe, welche Fingerfrei waren. Über seiner gesamten Kleidung trägt er noch ein braunes, und etwas zu weites Gewand, welches an den Rändern, ca. 2 cm breite schwarze Streifen besitzt. Mit 2. breiten, weißen Bändern wird deas Gewand oben locker festgehalten, sodass man noch guten Blick auf sein schwarzes Oberteil hat. In der Mitte befindet sich nur ein Knopf welches das Gewand nochmal zusammen hält. Die Schultern liegen fast frei und werden von dem Gewand kaum verdeckt. An den Ärmeln ist dieses auch recht breit.
Bei Kälte trägt er am liebsten seinen weißen Pullover, welche hinten noch eine Kapuze hatte. Dieser Pullover hält ihn schön warm und nebenbei ist der Stoff sehr weich. Seine Hose ist ebenfalls aus weissem Stoff und noch weisse Schuhe. Über seinem Pulli trägt er noch eine rot-rosa Jacke, welche jedoch eher recht dünn ist. Natürlich trägt er auch andere Kleidung, wie z.B. ganz normale Jeanshosen oder T-shirts, Turnschuhe..
Venezo ernährt sich hauptsächlich vegetarisch. Am liebsten isst er Brokkoli oder Spinat. Trinken tut er viele Säfte, Cola. eigentlich ziemlich alles, abgesehen Alkohol, diesen mag er nicht besonders, erstens schmeckte es ihm einfach nicht, zweitens hatten ihn mal Freunde abgefüllt.. und was er da alles gemacht hatte, daran wollte er erst gar nicht denken..
Venezo arbeitet mit 4 verschiedenen Fähigkeiten: dem Feuer, der Illusion, kleinere Zauber und der Fähigkeit Dinge schweben zu lassen. Er muss jedoch noch eine Menge üben, um in diesen Gebieten perfekt zu werden. Da er mit dem Feuer handhabt, ist er auch nicht so empfindlich gegenüber Hitze, sodass er sich so gut wie nie an etwas verbrennt. Doch kämpft er eigentlich nicht, sondern spielt lieber herum, weshalb er im Kampf eher ausweicht, was er seiner Flinkheit zu verdanken hat.
Er ist recht verspielt und mag es nicht besonders geärgert zu werden. Er ist verschmust bis zum geht nicht mehr. Lieber ärgert er selbst ein wenig oder unterhält sich lieb mit anderen. Er ist recht launisch und schnell beleidigt. Er liebt Streiche und lacht sehr gerne. Manchmal verhält er sich wie ein kleines verspieltes Kind und manchmal wie ein fast Erwachsener. Dieses Verhalten kann sich recht schnell ändern.
Geschichte
Story:
Venezo kommt aus einem Ort, dessen Namen er selbst nicht wirklich aussprechen kann, da er ziemlich kompliziert ist. An diesem Ort gibt es einerseits riesige Felsen, aber auch Wiesen und auch Wälder. An dem größten Felsen sieht man sogar einen Wasserfall, welcher in einen See fällt und dann als ein Fluss durch diese Gegend fließt.
An dem See befindet sich ein schönes Holzhaus, in welcher Venezo mit seiner Familie wohnt. Diese Holzhütte ist groß genug, um die gesamte Familie bequem leben zu lassen. Es gibt ein großes Wohnzimmer, eine Küche und vier Zimmer, in welchen die Bewohner schlafen oder sich zurückziehen können.
Daheim wurde Venezo als verkorkst angesehen, da er nicht so fies war, wie man es von einem Dämon meinte. Er griff niemanden an, aß auch kein Fleisch, sondern machte lieber seinen Unsinn und spielte Streiche. Er war wohl der verschmusteste Dämon den man gesehen hat. Doch seinen zwei älteren Brüdern, [char=4693] und Sergeret, war dies egal. Sie hielten zu ihm und liebten ihn so, wie er nunmal war. So nahmen sie ihn auch in den Arm und knuddelten mit ihm, obwohl dies nicht gerade ihr Lieblingshobby war. Die Mutter ignorierte ihn jedoch meistens und schien von ihm genervt. Der Vater hasste seinen missratenen Sohn regelrecht und würde ihm am liebsten im See ertränken,w enn er nicht wüsste, dass seine Mutter an die Decke gehen würde.
Daheim fühlte sich Venezo also pudelwohl. Natürlich gab es nicht nur faulenzen dort, denn auch er musste lernen. Zwar ging er nicht zur Schule, doch seine Eltern und vielmehr seine Brüder brachten ihm alles bei, was er weiß und kann. es wurde selten am Tisch gelernt, sondern in der Natur und durch Experimente. Abgesehen des Lernens, hatte Venezo auch andere Aufgaben daheim. Sie hatten zwar eine Küche, doch das Wasser musste man aus dem See schöpfen, dies war Venezos Aufgabe. Der See war nur ein paar Meter weit entfernt, sodass er nicht weit zu laufen hatte. Das eigene zimmer musste er sauber halten und dann wurden die Aufgaben ind er Küche noch verteilt. Einmal musste er in der Woche Spülen, einmal Abtrocknen, einmal ein Brot backen, einmal das Mittagessen kochen und einmal den Boden wischen. Jedoch nicht alles an einem Tag, sondern immer nur eines der genannten Dinge. Die anderen wurden an dem Tag dann von den andern der Familie getan. Dies war für ihn komplett normal.
Der Junge hatte es daheim nicht leicht. Egal was er machte, sein Vater war ständig sauer auf ihn. Ging er ihm aus dem Weg, würde der Vater knurrig, kam er ihm aber in die Quere oder sprang nicht sofort zur Seite, wenn der Vater an ihm vorbei wollte, gab es ebenfalls Ärger. Nicht selten wurde der Junge von seinem Vater bewusstlos geprügelt. Das Lieblingshobby vond iesem war aber ein andere: Den Vergleich von Sergeret, seinem Liebling und Venezo laut kunzutun, wobei er in aller Ruhe seinen Hass gegen Venezo ausspielen konnte..
Der junge Dämon war mal wieder dran Wasser zu holen, da das letzte Wasser bereits verbraucht worden war. Leise summend ging er zum See, um den Eimer zu füllen, als um ihn herum alles schwand und er sich, ohne den Eimer, an einem komplett fremden Ort wiederfand und zwar mutterseelenalleine, ohne überhaupt zu wissen, wie er herkam.. und welcher Weg nach Hause führte..
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