Philomina Sophia Aristodemos
Rasse: Mensch, Geschlecht: weiblich
Nickname: Philomina
Beschreibung
Philomina Sophia - Tochter des berühmten Aristodemos von Kyme
negative Eigentschaften:
Stur, stolz, ungeduldig, auf ihr eigenes Wohl bedacht, nicht gewohnt hart zu arbeiten, verwöhnt, leicht herablassend, schwer zu durchschauen.
positive Eigenschaften:
Höflich, intelligent, zuvorkommend, humorvoll, gebildet, gewinnend, diplomatisch, ausgeprägter Gerechtigkeitssinn, beherrscht, selbstsicher, weiß um ihre Wirkung und kann so ziemlich jeden um den Finger wickeln, (allerdings setzt sie diese Fähigkeit meist nur ein, wenn sie sich etwas davon verspricht.)
Aussehen:
176 cm groß, schlank.
Das lange, braune Haar, das ihr eigentlich glatt und fließend bis zum Rücken fallen würde, wird in einem kunstvoll geschlungenen Knoten am Hinterkopf gehalten.
Die hellbraunen Augen, sind aufmerksam ansonsten jedoch selten das Spiegelbild ihrer Gedanken. Dafür besitzt sie schlichtweg eine zu gute Selbstbeherrschung.
Sie trägt den Kopf hoch, wie es sich für eine Frau in ihrer Position gehört. Ihr Kinn verleiht ihr etwas eigenwilliges, genau wie das ihres Vaters. Ihre Nase dagegen ist nicht die herrschaftliche und gerade, die Aristodemos besitzt, sondern schmaler und fein, untypisch für eine Griechin.
Kleidung:
Sie ist allgemein gewöhnt nur gut gekleidet zu sein.
Sie trägt einen cremefarbenes Chiton aus teurem Stoff, das ihren Körper locker umhüllt, ihn aber trotzdem gut zur Geltung bringt. Dazu eine Stola aus demselben Textil die um Schulter und Hüfte gelegt ist, wie es in Griechenland üblich ist.
Ihre schmalen Füße stecken in hellen Ledersandalen die von einem einzelnen breiten Riemen über den Fußrücken gehalten werden.
Geschichte
Hintergrund:
Philomina wurde 573 v. Chr. in Kyme als die einzige Tochter des derzeit herrschenden Aristodemos von Kyme und dessen Frau geboren. Dank der Stellung ihres Vaters steht auch sie recht hoch in der Gesellschaft Griechenlands. Mit ihren 20 Jahren, ist sie längst im heiratsfähigen Alter, doch der Weichmut ihres Vaters ihr gegenüber, hat ihr das Privileg eingebracht, sich selbst einen Ehemann aussuchen zu dürfen.
Eine Einwilligung die er inzwischen wieder bereut, denn keiner der Anwerber scheint der jungen Dame zuzusagen. Stattdessen widmet sie sich ihrem Studium der Philosophie, Politik und der darstellenden, bildenden wie auch angewandten Künste.
Nach heiraten scheint ihr noch lange nicht der Kopf zu stehen, was ihrem Vater in einigen Fällen in arge Erklärungsnot stürzt. Während ihre Brüder bereits Stellungen wie General, Stadtverwalter, Städteplaner oder ähnliches ergriffen haben und fast alle mit Töchtern anderer hochgestellter Griechen verheiratet sind, liebt Philomina ihre Ungebundenheit und verbringt ihre Tage gern im Freien oder an der prächtigen Universität.