Yasha Yas Topare

Beschreibung

Yasha.
Aber - Nein.
Viel lieber möchte dieses Geschöpf Yas genannt werden.

Er scheint keiner Rasse wirklich anzugehören. Ein Hüne steht vor dir, gut 2,20m will er messen. Und eine schlanke Statur, kein einziges Gramm Fett willst du an seinem Körper finden können...
Dafür ist er aussergewöhnlich gut trainiert.
Nimmt man Körperkontakt zu ihm auf - für den Fall dass man es schafft so nahe an ihn heran zu kommen - so fühlt man nichts ausser Haut und Muskelgewebe.
Moment - man fühlt keine Haut.
Man fühlt Fell. Sehr kurzes, samtweiches Fell an welches man sich anlehnen möchte...

Verborgen wird der gut trainierte Körper von sehr weiten, grauen Stoffhosen und einen weißen Muskelshirt. Über den Oberkörper hat er einige überkreuzte Ketten befestigt, welche gleichzeitig als Halterung für seine beiden Katanas dienen. (Fehler auf dem Bild! Er hat Katanas bei sich, keine Kendo-Schwerter!) Seine Unterarme werden von wuchtigen Armschonern verborgen. Diese reichen bis über seine Knöchel und lassen somit knapp Blick auf seine Hände, welche wie eine Mischung aus menschlichen Händen und Tierpfoten wirken. Sie haben Krallen und sind behaart.
Seine Füße hingegen sind widerum sehr wuchtig, kräftige Krallen sind zu erkennen.

Und sein Gesicht?
Es wird von einer Maske verborgen.
Sie ist weiß und trägt ein paar wenige Muster. Durch zwei Öffnungen kann er sehr gut nach draußen sehen, jedoch lässt die Maske keinen Blick nach innen zu.
Hinter der Maske jedoch - denn diese verbirgt nur sein Gesicht - sind Tierohren zu erkennen, ebenso wie Haare, die einer Mähne gleichen. Einen Schweif jedoch, der zu den Tierohren passen würde, hat er nicht.

Charakterlich ist er sehr ruhig. Ruhig und nachdenklich. Er verspürt keine allzu große Angriffslust, viel eher blickt er gerne auf Gewässer und ist alleine.
Er hat gelernt zu töten und tut es auch. Das aber meist gegen Bezahlung. Die Eigenschaft dass er kaum sprach, sogar wenn er einen Auftrag annahm war er stumm, brachte ihm den Namen "stiller Jäger" ein. Aber nicht nur seine Verschwiegenheit... Er kann sich lautlos bewegen, wie ein Schatten... Und die meisten seiner Opfer wurden sich seiner erst bewusst als es bereits zu spät war..

Wird er überrascht - was allerdings eher selten der Fall ist - fällt etwas seiner Ruhe von ihm ab und er zieht seine beiden Schwerter. Meist ein äußerst imposanter Anblick... Doch seine Ruhe kehrt in den meisten Fällen wieder schnell zurück und er steckt die beiden Klingen wieder weg.