Ashurei Remarque

Ashurei Remarque

Rasse: (nicht aufgelistet), Geschlecht: weiblich

Nickname: Ashurei

Beschreibung

Etwa 1, 78 m ist misst die schmale, doch wohlproportionierte Gestalt der jungen Frau, dessen Alter man wohl auf etwa 20 Jahre schätzen würde. Ihre Füße stecken zumeist in hochhackigen Stiefeln, welche an der vorderfront geschnürt sind und ihre zwar ohnehin nicht gerade kurzen Beine noch ein Stück länger erscheinen lassen, ebenso auch ihre folgenden, nackten Schenkel betonen, über welche sich die makellose, helle Haut der Frau legt. Ein kurzer, schwarzer Rock folgt, der an den Seiten hochgeschlitzt ist, als wäre der gesamte Stoff fast durchtrennt und wird von einigen Lederbändern zusammengehalten. Silberne Ketten, vier Stück an der Zahl, liegen auf ihren Hüften. Gleich schließt darüber ein schwarzes hemdartiges Oberteil an, das sich ärmellos eng an ihren Körper schmiegt und vorne von einem durchgängigen Reisverschluss verschlossen wird, der doch soweit geöffnet ist, dass man einen recht guten Blick auf ihre gut bestückte Brust erhaschen kann, doch wirkt dies nicht unnötig provokant, mehr ist es ein zufälliges Hinblicken, das einem entfahren könnte, doch wird man nicht regelrecht mit der Nase darauf gestossen. Darüber trägt sie meist eine ledernde Jacke, welche ebenfalls recht enganliegend ist und die Ärmel meist bis zum Ellenbogen hochgekrempelt sind. Ihre Hände stecken in Handschuhen, die lediglich vom Gelenk bis kurz unter die Mittelfingergelenke reichen. Eine silberne Kette, welche doppelt um ihren Hals hängt, endet in einem kleinen, tropfenförmigen Anhänger, der aus einem hellen Stein besteht, in dem ein regelrechter Nebel zu wirbeln scheint. Um ihren linken Arm sind vom Oberarm bis etwas oberhalb der Armbeuge Lederbände gewunden.

Die weiche Haut der jungen Frau ist recht hell, so, dass man sie wohl als „vornehme Blässe“ bezeichnen könnte. Auch wenn ihre Statue recht schlank erscheint, besitzt sie dennoch genügend Muskeln, die ihr eine gewisse Kraft verleihen, die ihrem geschmeidigen Auftreten doch keinen Abbruch tut. Fein sind die Züge ihres Gesichts, das von den hellbraunen, glänzenden Haaren umrandet werden, die ihr bis unter die Schulterblätter fallen und meist zu einem strengen Zopf zusammengebunden sind. Ihre hellen, grün-gelblichen Augen vermögen starr, unglaublich kalt ihren Gegenüber durchbohren, während sich ihre vollen, dunklen Lippen zu einem ansehnlichen, geradezu verführerischen Lächeln zu kräuseln wissen.

Auf ihrem Rücken, ihren Schultern und einem Teil ihrer Oberschenkel prangt ein graues eingestochenes Muster, das von einem zweiten, schwarzen überlagert wird. Erst bei genauerem Betrachten eröffnet sich einem die Symmetrie, die dem ganzen zugrunde liegt, scheint es anfangs doch nur ein Gewirr aus unterschiedlich dicken Linien zu sein.

Geschichte

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kommt noch
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