Stacie Allaine alias Dragorana

Beschreibung

Tief in der Wirklichkeit verborgen ist ihr wahres Gesicht,.... kaum mochte man glauben das dieses unscheinbare Menschen Mädchen je jemanden etwas bedeuten würde,... so war es damals, in ihrer Welt. Die Mutter tot, die Geschwister nur aus 5 Brüder bestehend haben das kleine Mädchen immer getritzt, gemopt und geschlagen. Der Vater , ja er war wohl der schlimmste von allen, so er nie etwas dagegen tat, nein er war nicht viel anders, alles musste sie machen, den Haushalt schmeißen, wäre doch die Mutter nicht gestorben bei ihrer Geburt wäre wohl alles anders gekommen. Sie ihre sogenannte Familie gab ihr die Schuld,.. das sie starb....
Kaum 14 Jahre später, eine junge Frau mögen mache wagen zu sagen, hatte ihr Körper sich völlig geändert,.. sie konnte ihn nicht abhalten davon , sich nicht währen, nichts konnte sie tun das ihr Vater es nicht tat, immer wieder Nacht für Nacht,.... abgestumpft nahm sie es hin , nach einiger Zeit jedoch wurde er brutaler so das sie es nicht mehr aushielt... Der liebe nie gekannt verschwand sie aus dem in normalen Familien wohlbehaltenem Heim, nie würde sie zurückkehren......
Ein Jahr später, das Leben gelebt und finanziert durch Diebstähle und Prostitution, abgestumpf durch die ekligen Männer die auf ihr lagen und scheinbar alles gaben, keine liebe empfand sie nie , niemeher? Gerade , an einem kalten December Morgen traf sie ihn , Lex ... welch ein idiot dachte sie erst, macht er doch glatt ihren cou platt. Nichts abgesahnt ausser ein paar blaue Flecke wegen der Auseinandersetzung mit ihm,.. kein Geld, kein Essen, keine Unterkunft, nichts also ging sie auf den Strich, welch ein Wunder wen sie dort traf , ein Freier namens Lex,.. gerademal 3 Jahre mochte er älter sein ,.. 18 ja das war er , der , der ihr den Diebstahl vermasselt hatte. Sie ging mit ihm mit,.. würde er schon bezahlen,.... doch nichts geschah,... sanft , nett und zutraulich war er, vertraute sie ihm sofort,... vertraute ihm alles an , nahm er sie auf , auf in seiner Familie der Gang.....
Zwei Jahre später , nie musste sie mehr auf den Strich gehen , nie wieder anschaffen ,.. ja Diebstahl dabei blieb es und bei Bandenkriegen ,.. gefährlich war das Leben doch bei ihm , bei Lex,.. ihrem Lex,.. ihrem Schatz war sie sicher , das allemal, nie würde er sie verlassen so dachte sie. Mit der Zeit hatte sie sich verändert , ließ sich Pircings stechen hier und da,... zwei Pircinge zierten ihre linke Augenbraue, eines ihren rechten Nasenflügel und eines ihre Zunge,.. weiter runterblickend fand man auch ein Pircing an ihrem Bauchnabel, ... eine Tätowierung an ihrem rechten Oberarm ( Tribial ) und eines auf dem Linken Schulterblatt ( Drache ) , weiter runter eines auf dem Steißbein ( Tribial ).
Schön schien das Leben wie es nun war, wusste sie doch das sie beiden bald zu dritt waren , auch er freute sich ,.. ein schönes Leben ,... eine große Familie was wollte man mehr, doch kam alles anders... Er starb, Lex ihr lieber Lex starb umgebracht von einem aus einer anderen Gang,... Trauer und Tränen wurden ihre begleiter, doch kaum das eine Nacht verging befand sie sich im Wald, ... im Zauberwald,.... im 7 Monat mit dem Kind und schon einige Monate die sie im Wald verweilt hatte traf sie ihn , ihn den sie neu lieben lernte, zärtlich und gefühlvoll war er, und das Kind, zum Kind er waar einfach sein Vater, nannte sie das Kind Lex , nach dem den sie einst so liebte.
Doch ward ihr selbst dieses Glück nicht lange vergönnt,.... Sie starben vor ihren Augen ,... beide umgebracht von einem Wesen was selbst dabei starb,.. wieder unendliche Trauer , niemanden , niemand war mehr da keiner , verschwand sie so im Wald ... für Jahre..........................

Nun mit ihrem 24 Lebensjaht kam sie aus ihrem Loch gekrochen,.. verändert hatte sie sich vom Aussehen nicht sehr , kaum. Alles an ihr war wie früher,... mal davon abgesehen das sie nun andere Kleidung trug. Eng war sie, die schwarze Lederhose, trug sie dazu schwarze weiche Lederstiefel und ein ebenso schwarzes shirt was in der Art den schnitt hatte wie auf dem Bild, welches noch aus glücklicheren Tagen stammt. Die Ärmel ebenso schwarz,.. das Haar war blond und lang geblieben meist zu einer Friesur hoch gesteckt. Die Augen leuchteten weiter in diesem Anmutigem Blau. Ihre Haut weich und sanft genauso wie ihre Lippen. Lebensfroh erscheint sie des öffteren nun auf der Lichtung, wengleich es meist nur gespielt war, sah man doch immernoch die Trauer in ihren Augen.... Doch wusste sie,.. ja das Leben ginge weiter.....