D'ox-é Xycrombolanau

D'ox-é Xycrombolanau

Rasse: Dämon, Geschlecht: männlich

Nickname: Dox

Beschreibung

Ihr seht einen Jungen Mann vor euch der ca. 28 Jahre alt ist, an seinem Körper haftet ein Weißes Hemd. Er ist ungefähr 1.87 m groß. Unter seinem Hemd kommt seine ebendfalls Luftige Hose zum Vorschein, welche gut zu seinem Hemd passt. Wenn man ihm ins Gesicht schaut, folgt schon die erste ungereimtheit, seine Augen leuchten Rot, aber nicht Blutrot. Um seinen Mund herum wachst ein Recht dünner Bart, den er sich bei gelegenheit abrasiert, dieser fällt jedoch sowieso nicht weiter auf. Ansonsten siehst du noch seine kurzen Schwarzen Haare, welche nicht zu kurz sind, aber auch nicht grade lang. Der Anschein das er ein 28 Jahre Alter Mann ist wird immer schwumriger. Dox verhält sich nun wirklich nicht Menschlich, in Wahrheit ist er so alt das man es in Zahlen kaum wiedergeben könnte. Halt ein Dämon, der erste Dämon, welche noch geboren wurde. Genau wie seine Nachkommen noch.
Zu meist hält er Geheim das ehr der Herscher und Erschaffer der Dämonen ist, der Dämon überhaupt.
Waffen trägt er keine bei sich, was auch nicht von notwendigkeit ist, da er über genug andere Kraft verfügt. Wie er will lässt er Dinge entstehen oder vernichtet sie

Nach einiger Zeit in der Zauberwelt traf Dox endlich nun einmal auch auf die Göttin. Diese nahm im erst seine ganze Magie machte ihn jdeoch später stärker und er bekam seine Magie zurück.

Geschichte

[B]Was war vorher?[/B]

Hallo! Mein Name ist Emma, ich bin die Frau von
D'ox-é. Wenn ihr den Menschen angehört kennt ihr ihn vielleicht nicht oder habt schon einmal in einem Geschichtsbuch flüchtig etwas über ihn gelesen. Wenn ihr einer anderen Rasse angehört, nehmen wir mal die Dämonen, dann kennt ihr ihn auf jedenfall ohne ihn würde es die Dämonen wie wir sie heute kennen gar nicht geben. Die Geschichte des D'ox-é ist die Geschichte der entstehung der Dämonischen Revolution. Sie fängt weit vor meiner Zeit an. Wie lange das her ist kann ich euch leider auch nicht genau sagen. Fest steht jedoch das die Zeitrechnung der Menschen dort noch nicht bekonnen hatte.
Also, die Geschichte spielt in der Welt der Menschen. Dox, wie er heut zu tage von den Menschen genannt wird, war zu der Zeit grade 20. Man konnte ihn sicher als Vagabund bezeichnen, er zog von einer Stadt zu nächsten und blieb nirgendswo wirklich lange. Eine Zeitlang arbeitete er als Schmied, was eigentlich auch relativ gut klappte, doch irgentwann verlor er das interesse daran und ging. Er wanderte auf einem Weg Richtung Norden, in der Nähe der Stadt Nazerus. Auf diesem Weg traf Dox das erste mal auf sein Schicksal. Einige Hilfe schreie lockten ihn hinter einige Felsen, dort lag ein Alter Mann der grade von einer kleinen dreier Gruppe von Dieben überfallen wurde. Hätte die Arbeit als Schmied in nicht so stark gemacht, wäre er sicherlich nie gegen sie angekommen, doch er schaffte es die Drei zu vertreiben. Dox trug zwar einen ausgekugelten Arm und ein paar blutige kratzer davon, aber er hatte es ja trotzdem geschafft. Dem Alten Mann half er wieder auf die Beine, dieser war so froh darüber dem Tot noch einmal von der Schippe gesprungen zu sein das er D'ox-é ein überaus gross zügiges Angebot machte. "Irgentwann...", sprach er. "Da werden wir uns wieder sehen, aber so lange kannst du meine Bücher haben. Ich habe schon alles in ihnen gelernt. Studiere sie und lerne die Macht der Magie." Dox betrachtete die Bücher genau, es waren richtige Bücher der Magie. Welche ihren Besitzer sehr viel Macht versprechen. D'ox-é nahm das Angebot an, dann trennten sich die Wege von Dox und des alten Mannes wieder. In der Stadt Nazerus blieb er dann, sie hatte eine brächtige Bibliothek. In der saß Dox jeden Abend und laß in den Büchern, er übte sich auch in der Praxis und nach vielen vielen Stunden klappte es selbst da auch. Sein Durst nach dem Wissen wurde größer und er fand eine gewissen Anzahl an Magie Bücher auch in der Bibliothek, welcher er alle samt verschlang. An den Büchern des alten Mannes jedoch hing er länger, sie waren dicker, schwerer und komplizierter. Doch das schulte ihn nur mehr.
Ganze Fünf Jahre war er mitlerweile schon in Nazerus. Irgentwann in dieser Zeit lernte er Sígnâr kennen, welcher ebendfalls die Macht der Magie lernte. Die beiden verstanden sich so gut das sie sich entschlossen zusammen zu lernen, ihre Fahigkeiten, die sie jedoch geheim hielten, waren nun schon unglaublich stark. Eines Tages musste Sígnâr auf eine Tagung. Das machte Dox jedoch nichts aus, das war nähmlich keine Besonderheit. In der Zeit wo sein Freund nicht dawar, schaffte er es die Bücher komplett durch zulesen und deren Sprüche darin zu erlernen. Nun hatte er alles wissen der Bücher in sich. Die Bücher waren Gold wert. Noch am selben Tag an dem Dox den letzten Spruch des Buches erlernt hat, bekahm er Besuch. Es war ein alter Mann, es war [B]der[/B] alte Mann. Er hatte sich nicht im geringsten verändert. Dox war klar was der alte Mann wollte, die Bücher. Doch Dox betehte den Mann an die Bücher noch etwas berhalten zu dürfen. Der Mann sprach zu ihm: " Aber Dox, du hast doch schon alles in diesen Büchern erlernt." Dox jedoch blieb hart: "Ich brauche sie aber." Der alte Mann schüttelte den Kopf. Eine Virtelstunde später lag der alte Mann tot am Boden, erschlagen mit einem Briefbeschwerer. D'ox-é konnte nicht fassen was er getahn hatte. Noch mehr jedoch erschreckte ihn die tatsache das er sich gut fühlte, nicht schlecht. War das Böse vielleicht seine Bestimmung? Auf diesen gedanken wollte er eingehen, in seinen Erinnerungen war noch ein Spruch, ein Spruch der Schwarzen Magie. [B]Entnehme toten ihre übergebliebene Macht.[/B] So fern Dox diese Magie anwenden würde, würde die Seele des alten Mannes ein Teil von ihm, genau wie sein Wissen und seine Macht. Mit sehr viel Konzentration vollführte er den Prozess dann und es klappte. Es gab keine weiterin überreste von dem alten Mann. Doch das Schicksal bestraf ihn sofort, noch am selben Abend kahm ihm eine Nachricht zu tage, Sígnôr wäre gestorben. Seine Tagung fand in einer Nebenwelt statt, in der überwiegent Waldzwerge wohnten. Die ganze Welt wurde von einer Person mit seinen Schirkanen erobert. Doxs Freund stellte sich dazwischen und bezahlte mit dem Leben. Die Person die für das alles verantwortlich war schimpfte sich auf den Namen [B]Leland Gaunt[/B]schimpfte. Er wollte stärker werden, viel stärker und irgentwann.... Leland umbringen. Das schwor er sich. Dann verlies er die Stadt Nazerus. Ein halbes Jahr ging er von Stadt zu Stadt, auf der Suche nach möglichen Zauberbüchern aus denen ehr noch lernen könnte, doch es waren alles nur Kopien von den Büchern die er bereits gelesen hatte. Ihm war nicht bewusst wie Stark er bereits war. Doch gegen Leland Gaunt und seine Untertahnen hatte er bei weitem noch keine Chance. Den Leland Gaunt war der Teufel, der Teufel über haupt. Doch das hielt Dox nicht auf sich weiter zu schulen. Dazu kahm das Dox immer gemeiner und fieser wurde, selbst hatte er schon starke Menschen überfallen und ihnen ihre Lebensenergie genommen. Dies alles machte ihn stärker. Einmal lauerte er einen Mann auf der aus einer Terverne kahm. Dox schlug ihn ohne Probleme nieder, als er die Macht des Fremden in sich aufnahm spürte er etwas undefinierbares. Durch sein Körper strömte ein Strahl unglaublicher Stärker, er machte eine Morphose durch. Seine Augen färbten sich dunkelrot. Plötzlich hatte er unglaubliche Fähigkeiten. Es war fast so als ob er eine Rasse für sich hatte, ganz für sich alleine. Der erste Dämon war geboren. Er fand immer mehr seiner Kräfte heraus, unter anderen schweben und teleportieren. Ihm gelang es die Macht der Blitze unter seiner Kontrolle zu bringen und so machte er fast alles mit dieser Macht. Schnell fanden sich Anhänger und es wurde immer mehr. Dox wurde zu einer Legende, irgent wann entschloss er sich irgent eine Welt mit seinen Anhängern zu erobern. Es war ein Reich der Elfen -damals genannt "Flegatur", heute genannt "Reich der Schatten"- . Da wo alle Dämonen leben. Da lebte er dann mit seinen Anhängern, die allesamt zu Dämonen wurden.In jener Welt erschuff er auch unmengen neuer Dämonen. Denn alle weiterin Dämonen sind durch seiner Hand entstanden. Es kahmen mit der Zeit auch noch weitere Dämonen, welche aber vom Teufel entstanden. Es war mehr eine Kreuzung beider Rassen.
Ich könnte euch natürlich auch darüber erzählen wie ich zu ihm kahm und wie er sich fortgepflantzt hat. Aber das ist eine andere Geschichte. Nun wisst ihr erst einmal wie es zu der Rasse Dämon kahm und die Geschichte des Dox kennt ihr auch.

Eure
Emma von fort