Elixier

Elixier

Rasse: Intraminati, Geschlecht: männlich

Nickname: Elixier.

Beschreibung

"Das ist mir egal! Bringt mir das Kind! Sofort!" Donnerte er seine Untergbenen, welche sich sogleich auf den Weg machten, an. Währenddessen saß der braungebrannte 16-jährige mit den dunkelvioletten Haaren und den schwarzen Augen wiedereinmal auf einem Hausdach irgendwo in Belle Vill und schaukelte mit den Beinen. Die unbedeckten Arme hatte er so positioniert das er sich bequem mit ihnen abstützen konnte. In der naturbelassenen Stadt wuchs sogar auf den Dächern Gras und so waren sien Hosenboden und Teile seine Hosenbeine, schon völlig grün gefärbt. Und auch wenn man dies auf der lavendel farbenden Hose, die ihm im Stehen wohl knapp über die Schienbeine ging, gut sehen konnte, so störte er sich doch nicht daran. Irgendwann erhebt sichd ie schmächtige Gestallt und lässt seinen Nacken knacksen. - Und da waren sie sie auch schon. Die Schlachtmaschienen der Unbeseelten. Ein leises Seufzen ging über die schmalen Lippen des Jungen, welcher seine Haare unter der grauen Kaputze, die in zwei lange spitzulaufende Streifen überging, bis auf wenige Strähnen versteckte. Er legt den Kopf schief, "lernen sie's denn nie?" Gespannt sah er auf die grösste der Maschienen auf, dessen Tribühne ein Mann stand, welcher scheinbar dem mehr oder weniger regierenden Volk der Vampiere angehörte. Vorsichtig trat er an's Mikrophon und sprach hinein: "Bürger von Belle Vill, eurer Dorf wird verschont bleiben. Wir wollen weder euer Leben, noch wollen wir euer Land. Alles was wir verlangen ist der Junge ohne Volk. Sichere Quellen haben uns zukommen lassen das er sich hier aufhällt, übergebt ihn uns, oder euer Dorf war einmal." Mit ruhiger Stimme sprach er zuende. In der Zwischenzeit waren die Leute allesamt ruhig geblieben und starrten mit aufgerissenen Mündern auf den Sprecher, der abwartend auf die Menschenmassen unter sich blickte, einige Zeit lang tuscheltend ie Leute aufgeregt untereinander, "eher sterben wir!" Kam es dann wie im Chor gesprochen, doch der besagte Junge hatte sich inzwischen schon seinen Weg Richtung Tribühne gebahnt, "ist schon gut..." meinte er dann nervös und lies sich neben den Sprecher fallen. Fassungslos sahen die Leute zu dem Jungen hoch, welcher zuversichtlich lächelte, sachte winkte und dann abgeführt wurde. Der Sprecher blickte zufrieden, trat vom Mikrophon weg und wendete sich wieder ab. Es dauerte keine drei Minuten da waren die Shclachtmaschienen schon hinter dem Horizont verschwunden. fassungslos blickten die Bürger ihnen hinter her, 15, 20, 30 Minuten, dann wanten sie sich deprimiert ab. Ihr aller Freund Elixier war verschwunden, aus ihrem Dorf und aus diesem Universum...