Manuel

Manuel

Rasse: Dunkles Geschöpf, Geschlecht: unbestimmt

Nickname: MaNa.

Beschreibung

Der Mann, welcher sich Manuel ruft, macht den Eindruck eines 34 Jährigen Mannes, doch ist er es nicht. Das Alter Manuels kann niemandem Bewusst sein, niemand weis das er viel Jünger ist als alle anderen Wesen welche im Wald des Schicksals leben. An seinem Körper trägt er eine art Schutzkutte, welche ihn vor außen Angriffe schützt. Zumindest mindert sie ihre Wirkung. Sie ist so luftig das er sich unglaublich gut damit bewegen kann. Die Kutte ist in feuerrot gefärbt, an den Ärmelrändern sind goldene Verzierungen. Das gleiche gilt auch für seinen Kragen und seiner Kapuze. Er trägt ein goldenes Stirnband. Was gehärtet an seiner Stirn sitzt. In der Mitte leuchtet dumpf ein Kristall, an seinen Händen ist das gleiche, bloß das es da einem Armreif ähnelt. Der Mann, welcher 1.86 m misst, hat nacht-schwarze Augen, welche im Licht der Abendsonne scheinen zu funkeln. Um seinem Mund herum wachsen ca. 1cm lange Braune Haare, welchen seinen Bart zieren. Der allerdings durch seine makellose Erscheinung leicht in den Hintergrund gedrückt wird. Manuel wiegt um die 79 Kilo. Ihm wurde die Kraft des Feuers und des Lichtes geschenkt, er brauchte nicht lange um diese Fähigkeiten für sich zu Perfektionieren.

Manuel würde wohl ehr einen unscheinbaren Eindruck machen, doch zieht seine Außergewöhnliche Kleidung wohl des öfteren die Aufmerksamkeit auf sich. Ansonsten beobachtet er viel, wartet auf seine Gelegenheit seinen Job zu erfüllen. Sein Job? Ja, sein Job ist das Töten. Er war das Einzigste Wesen der Dunkelheit, vor dem jemals Dämonen oder andere Höllenwesen Angst hatten. Somit ist er etwas ganz besonderes. Niemals hat Manuel jemanden einfach so getötet, er überprüfte sie bislang alle und das eine oder andere mal lehnte er sogar einen Auftrag ab. Niemand sollte sich wünschen ihn auf dem Hals zu haben, denn das endet meist mit dem Tot. Das alles versteckt er gekonnt unter einer Freundlichen Fassade. Nur um sein Ziel zu erreichen.

Geschichte

Manuel war schon einer weile in der Zauberwelt gewesen, hatte immer wieder die Wesen beobachtet. Getötet hatte er nicht. Warum auch? Es war ja kein Hobby, wie bei vielen anderen Wesen. Getötet hatte er nur für Geld und dann hatte er sich erst immer genau das Opfer angeschaut. Nun, vor ein paar Tagen geschah folgendes:

Manuel traf auf eine kleine Gruppe Wanderer. Sie kamen ins Gespräch, er verstand sich gut mit ihnen und sie sich gut mit ihm. So entschloss er mit ihnen zu gehen. Sie machten in der Heiligen Taverne des Waldes rast, wollten ihr übernachten, neue Kräfte tanken. In der Nacht saßen sie an einem großen Runden Tisch, tranken Bier, aßen Wildschwein und unterhielten sich lachend. Manuel erzählte auch davon was er machte, das er tötete, doch er versicherte den Leuten das sie vor ihn keine Angst zu haben brauchten. Die Leute vertrautem ihm. Er erzähle außerdem das er sich oft im Wald aufhielt und deshalb nicht wirklich mit bekommt was auf der Lichtung so geschieht. Die Männer sahen sich eindringlich an, sie waren in den Wald gegangen um Hilfe zu finden, hatten sie sie vielleicht schon gefunden. Einer der Männer ernahm das Wort und fragte Manuel ob er hier schon einmal irgendwo ein großes weißes Gebäude erblicken konnte, was nach belieben verschwindet. Er musste jedoch leider verneinen, hatte er nicht. Die Männer fragten ihn das weil es das Anwesen von Leland Gaunt und seinen Hallungen war. Der Name sagte ihm was, um so überraschter war er dann zu hören das sie zur zeit diese Welt bedrohten. Die Männer baten Manuel um Hilfe, bevor Leland seine Arme ausbauen würde, ja, sie wollten ihn sogar bezahlen. Nach einer langen Unterhaltung stimmte er dann zu. Er wollte ihnen helfen, Leland und seine Gesellen aus dieser Welt zu vertreiben, zu verbannen. Am nächsten Morgen trennte sich die Gruppe von dem jungen Mann, sie wollten tiefer in den Wald noch mehr Helfende Wesen wie Manuel finden. Ein Zwerg aus der Gruppe übereichte ihm dann freundlicher weise ein Schwert getaucht in der ewigen Flamme, es sollte unzerstörbar sein erklärte der kleine ihm. Dann verabschiedete er sich von ihnen und machte sich auf zur Lichtung, um das Unheil was von den Gaunts ausging, auszumerzen.

[B]Begegnungen[/B]

[li]Raelan von Vlad[/li]
[li]Leonie Noslogoth[/li]
[li]Kelsenellenvial Gil-Ravadry[/li]
[li]X-DarkYòji[/li]
[li]Kira Gaunt[/li]
[li]Poison Little[/li]
[li]Garonas[/li]





Die Begegnung mit Raelan von Vlad, Leonie Noslogothund Kelsenellenvial Gil-Ravadry

Nach, vielleicht einer knappen Woche, Fussmarsch kam er endlich auf der Lichtung an. Doch zu Manuels bedauern musste er feststellen das ihm momentan wohl keiner helfen könnte. Die kleine Gruppe hatte ihm mitgeteilt das Leland ein Anwesen im Wald besaß, nahe der Lichtung. Ihm blieb ja wohl kaum noch etwas anderes übrig als sich selber nach dem Gebäude, welchen angeblich mal auftaucht und mal verschwindet, um zusehen. Gleich nach dem er den Wald betrat stass er mit zwei Gestalten zusammen. Raelan und Leonie. Er begrüßte beide mit einem freundlichen ton und hoffte das sie ihm helfen könnten. Raelan war sich nicht sicher, redete von einem Turm, doch er suchte keinen Turm. Langsam wurde ihm klar das die beiden ihn anscheinend auch nicht helfen konnten, als Leonie das plötzlich ihre Lippen von hinten auf ihren Hals lag, erschrak Manuel. Er war auf zwei Kainiten gestoßen, wie es schien. Raelan hielt den Mann des mittleren Alters fest, doch konnte er sich befreien. Er warf beiden bösen Blicke zu und als er dann erzählte das das Anwesen das Gebäude Lelands war, veränderte sich das Verhalten Raelans. Er schien einen großen Zorn auf diesen Leland zu haben. Manuel erklärte ihm von wem er geschickt worden war und das er Leland den tot zuführen sollte, Leonie und Raelan ließen nun ab von ihm. Raelan erzählte das auch er Leland am liebsten den Tot zuführen wollte. Leonie der das recht wenig interessierte verschwand nach einiger Zeit, doch für sie kam nun eine andere Person ins Spiel, Gil Raverdry, ein stolzer Elf. Der Elf meinte das es kein Problem wäre zu dritt Leland des Lebens zu berauben, doch Manuel wollte es nicht, noch nicht. Er wollte diesen Leland erst kennen lernen. Gil nannte Raelan, als dieser sagte das er Leland nicht mehr töten wollte, einen Feigling. Worauf die beiden anfingen sich wie kleine Kinder zu streiten. Diese Begegnung hatte ihn wirklich nicht viel gebracht. Die Wege der drei trennten sich wieder und Manuel machte sich nun alleine auf den Weg.





Manuel trifft X-DarkYòji

Denn ganzen Tag hatte Manuel im Wald das Anwesen von Leland gesucht, ohne irgent ein Ergebniss. Für ihn war der Tag eigentlich gelaufen, obwohl er erst grade anfing. Er verstand einfach nicht warum es so schwer war zu ihm zu kommen. Seine Gedanken plagten ihn, er musste wohl auch laut gedacht haben, denn eine Gestalt würde durch das Wort Leland auf ihn aufmerksam. Es war ein ziemlich grosser Typ mit Sonnenbrille. Er wollte wissen was Manuel denn von Leland wollte. Der Typ sollte ihn zu ihm bringen, doch X-DarkYóji wie er sich nannte, würde niemanden einfach so zu ihm lassen, schon gar nicht ohne grund. Yóji war ein hohes Tier bei Leland, was würde wohl passieren wenn Manuel ihm erklären würde das er ihn töten sollte? Deshalb erklärte er den fremden das es doch sehr vertraulich sei. Die beiden einigten sich bald. Yóji würde Leland sagen das Mana ihn sprechen wollte. Mehr konnte er inmoment sowieso nicht tun. Natürlich gab er sich damit zufrieden. Die beiden trennten sich wieder, obwohl X-DarkYoji sich zum schluss mit einem verhöhnten Spruch verabschiedete, mochte er die art des fremden.