Eynia Comission
Rasse: Schwarzer Engel, Geschlecht: weiblich
Nickname: +Eynia+
Beschreibung
Beschreibung
Eine helle Stimme. Eine wundervolle Melodie. Der Klang umschmeichelt dich, lässt dich an deine schönsten Träume denken. Du folgst ihr, versuchst die Quelle zu finden, willst wissen was dein Verlangen so stark beeinflusst. Du kommst dir vor wie in Trance, bemerkst nicht mehr was um dich geschieht nur ein Gedanke ist dir wichtig. Die Quelle finden. Der Gedanke quält dich, bereitet dir Schmerzen und doch sind es erträgliche Schmerzen, wenn du deine Suche beendet hast. Dort ist etwas. Du kannst etwas vor dir sehen, ein verschwommene Gestalt. Die Quelle die du so vergeblich gesucht hast. Lange blaulilane Haare, durchbrochen von schneeweißen Flügeln. Ein Engel. Du möchtest das Gesicht sehen, willst nur einen kurzen Blick erhaschen. Dein Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen, der Engel dreht seinen Kopf zu dir. Er scheint dich bemerkt zu haben. Du erstarrst. Du bist überwältigt von der Schönheit. Die liebevolle Weiblichkeit, die zarte Blassheit ihrer Haut, als Mensch wohl ein unschuldiges und reines Mädchen kaum 17. Du willst sie berühren. Doch plötzlich spürst du wieder den Schmerz, die schneeweißen Federn färben sich schwarz, ein gehässiges Lächeln legt sich auf des Engels Lippen. Die Augen die vorher unbeachtet blieben, waren meerblau und wirkten leer, tot. Ihre freundliche Wärme verwandelte sich in bittere Kälte. 
Ein schelmisches Grinsen und ein unterdrücktes Kichern warne von ihr zu vernehmen. Und der Schmerz in deiner Brust löste sich. “Reingelegt!” erklang es in deinem Kopf und der Engel flog auf den nächstgelegenen Baum. Plötzlich fragst du dich wieso du unbedingt zu ihr wolltest, wo du herkamst, wo du bist und wieso diese seltsamen Dinge geschehen. “Wenn du nun wissen willst, wer oder was ich bin, bitte, frag ruhig...das Recht dazu hast du, doch ob du eine Antwort bekommst ist meine Sache.” erklang es von dem Baum und wieder drang ein Kichern an dein Ohr. Zögernd fragst du genau das, was sie dir vorgegeben hat. “Nun, ich sage es dir erst, wenn du mir sagst wer du bist und ob du Angst hattest.” Ohne zu überlegen gibst du ihr die Antwort und beantwortest die Frage nach der Angst mit ja. “Nun gut, merke dir gut wer ich bin, denn zweimal werde ich es dir nicht sagen und ich hoffe ich bleibe in deiner Erinnerung. Ich bin Eynia und ich bin ein schwarzer Engel.” Du willst gehen, denkst was nützt dir das, als plötzlich etwas felliges aus dem Baum sprang und um dich herumrennt. Du schaust dich um, suchst nach jemanden den du kennst, der dich vielleicht reinlegen will, doch das einzige was zu sehen war, ist dieses kleine Fellknäuel und der Engel, dieser schien nicht begeistert von dem neuen Besucher “Jefrem, du musst mir immer alles verderben.” Das fellige Etwas hielt inne und setzte sich neben dich, es schien als freute es sich über das Geschehene. Der Engel bewegte sich, sprang vom Baum und seine Flügel waren weg. Während du noch überlegst, ob die Flügel je da waren, stand sie neben dir und hatte das Tier auf dem Arm. “Okay, Jefrem. Du hast gewonnen. Es tut mir aufrichtig Leid, sie so hinters Licht geführt zu haben.” Plötzlich wirkte diese Fremde mit Namen Eynia, wieder nett und freundlich. “Wissen sie, wenn man einmal seinen Spaß haben will, kommt er gleich dazwischen und will einen belehren. Im Grunde meint er es ja nur gut mit mir.” Sie lächelte und du empfindest einen Funken Sympathie. “Nun ich sollte jetzt vielleicht gehen, ich hoffe sie vergessen was ich getan habe und wir können neu anfangen, beim nächsten Treffen.” Langsam und mit einem leicht schlenderndem Schritt, entfernt sich Eynia von dir. Sie scheint die Melodie von vorhin vor sich hinzusummen und der kleine Jefrem schnurrt voller Wohlbehagen in ihren Armen.
Geschichte
Vergangenheit/Ziele/Geheimnisse&Gedanken
Möge die Vergangenheit ruhen und neues sich ereignen. Möge sich die Zukunft zum Guten oder Bösen wenden, dort wo Altes wird enden.Ziele sind dazu da sie zu erreichen, doch wenn man schon alle Ziele erreicht hat muss man sich immerwieder neue setzen, daher muss man erst überlegen was man noch erreichen will.
Geheimnisse heißen so weil sie geheim sind und Gedanken heißen so weil man selber sie denkt um sie dann mitzuteilen wenn es wichtig ist.
Zu den Bildern
-auf Bild1 hat Eynia mehr lilane Haare,
dass hängt damit zusammen, dass wenn das Licht in bestimmten Winkeln auf ihr Haar trifft, es entweder mehr lila oder mehr blau wirkt.
-auf Bild2 Eynia mit ihren Schneeweißen Flügeln, leider gibts keins mit ihren schwarzen :D
-auf Bild 3 Eynia ganz normal, wie sie immer rumläuft. Jefrem der kleine Fuchskater ist vorne mit drauf (wai! süß! cute! XD)
-auf Bild 4 liegt Eynia im Wasser (unschwer zu erkennen) ^^ da is sie traurig..immer wenn sie traurig ist, legt sie sich ins Wasser..o.o sie mag wasser nämlich nicht..
-auf Bild 5 ja..da schläft sie ^^" süß oda?
Eine helle Stimme. Eine wundervolle Melodie. Der Klang umschmeichelt dich, lässt dich an deine schönsten Träume denken. Du folgst ihr, versuchst die Quelle zu finden, willst wissen was dein Verlangen so stark beeinflusst. Du kommst dir vor wie in Trance, bemerkst nicht mehr was um dich geschieht nur ein Gedanke ist dir wichtig. Die Quelle finden. Der Gedanke quält dich, bereitet dir Schmerzen und doch sind es erträgliche Schmerzen, wenn du deine Suche beendet hast. Dort ist etwas. Du kannst etwas vor dir sehen, ein verschwommene Gestalt. Die Quelle die du so vergeblich gesucht hast. Lange blaulilane Haare, durchbrochen von schneeweißen Flügeln. Ein Engel. Du möchtest das Gesicht sehen, willst nur einen kurzen Blick erhaschen. Dein Wunsch scheint in Erfüllung zu gehen, der Engel dreht seinen Kopf zu dir. Er scheint dich bemerkt zu haben. Du erstarrst. Du bist überwältigt von der Schönheit. Die liebevolle Weiblichkeit, die zarte Blassheit ihrer Haut, als Mensch wohl ein unschuldiges und reines Mädchen kaum 17. Du willst sie berühren. Doch plötzlich spürst du wieder den Schmerz, die schneeweißen Federn färben sich schwarz, ein gehässiges Lächeln legt sich auf des Engels Lippen. Die Augen die vorher unbeachtet blieben, waren meerblau und wirkten leer, tot. Ihre freundliche Wärme verwandelte sich in bittere Kälte. 
